Description: Beitrag im Rahmen der FKTG: In der zweiten Runde sollte die Gebirgsdurchlässigkeit in Richtung 10^-11 verändert werden. Das ist messtechnisch kein Problem, heutzutage. Die erste Runde 10^-10 ist in Ordnung als erstes Auswahlkriterium. Ich denke, intrinsische Sicherheit ist ganz wichtig und da kann man einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Stellungnahme der BGE: Auch in Schritt 2 der Phase 1 werden keine neuen Daten erhoben und Bewertungen auf Basis einer bereits existierenden Datengrundlage vorgenommen. In Phase 2 werden dann durch übertägige Erkundungsmethoden Gebirgsdurchlässigkeiten der Wirtsgesteine mit Barrierefunktion ermittelt. Bis zu diesem Zeitpunkt liegen jedoch kaum gemessene Daten zur Gebirgsdurchlässigkeit des Wirtsgesteinsbereiches mit Barrierefunktion vor. In diesem Schritt des Verfahrens kann daher lediglich bewertet werden, ob der Wirtsgesteinsbereich mit Barrierefunktion aus Gesteinstypen besteht, denen eine Gebirgsdurchlässigkeit kleiner als 10-10 m/s zugeordnet werden kann. Liegen geeignete, gut kalibrierbare bohrlochgeophysikalische Daten vor, wird versucht lokalspezifische Porositäten für die Bewertung abzuleiten. Initiale Rückmeldung im Rahmen der FKTG: Das, was ich mit der Sicherheit meinte, man muss ja unterscheiden, welche Volumina messe ich. Und dass es da eine Richtungsabhängigkeit gibt. Es ist nicht ganz so trivial, diese geringe Durchlässigkeit auf einen bestimmten Bereich zu konzentrieren. Wortprotokoll, S. 73 Stellungnahme einer externen Prüfstelle:nicht vorhanden.
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Origin: /Bund/BGE/FKTG-Datenbank
Tags: Messdaten ? Richtungsabhängigkeit ?
Region: Peine
Bounding boxes: 10.2352° .. 10.2352° x 52.31928° .. 52.31928°
License: other-closed
Language: Deutsch
Issued: 2021-09-07
Time ranges: 2021-09-07 - 2021-09-07
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