Description: Thema wählen Thema wählen Gewässer Gewässer NEU Information Kanal Kläranlage / Abwasserbeseitigung Machbarkeitsstudien Niederschlag ResA Sonstiges Spurenstoffe Stoff 565 Ergebnisse Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen auf der Kläranlage Brühl 2016 Zur Feststellung der eingeleiteten Mikroschadstoffe aus der Kläranlage Brühl in den Palmersdorfer Bach und nachfolgend in den Rhein sowie zur Feststellung geeigneter Verfahren zur Elimination der Mikroschadstoffe in einer neu zu errichtenden 4. Reinigungsstufe hat die Stadt Brühl das Ingenieurbüro für Bauwesen Schmidt GmbH mit der Erstellung der vorliegenden Machbarkeitsstudie beauftragt. Ausführung Ingenieurbüro für Bauwesen Schmidt GmbH Download pdf | 5 MB Machbarkeitsstudie Brühl, Erläuterungsbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen auf der Kläranlage Füchtorf 2015 Im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW wurde 2012 eine Studie („Mikroschadstoffe aus kommunalem Abwasser – Stoffflussmodellierung, Situationsanalyse und Reduktionspotentiale in Nordrhein-Westfalen“) durchgeführt, die den Eintrag von Mikroschadstoffen aus kommunalem Abwasser in die Gewässer in NRW untersucht. Den Ergebnissen zufolge müssten eine Vielzahl von Kläranlagen mit einer weitergehenden Reinigungsstufe zur Elimination von Mikroschadstoffen ausgerüstet werden. Im Hinblick auf die Gesamtfracht der eingeleiteten Mikroschadstoffe können jedoch durch Maßnahmen auf den wenigen großen Kläranlagen (> 100.000 angeschlossene Einwohner) wesentliche Reduktionen erreicht werden. Darüber hinaus zeigen Szenarien, die auf den Trinkwasserschutz abzielen, dass eine Entlastung der Fließgewässer erreicht wird, wenn die oberhalb der Trinkwassergewinnung liegenden Kläranlagen Maßnahmen ergreifen würden. Aufgrund der besonderen Relevanz der Gewässerschutzes in NRW fördert das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW zur Zeit die Durchführung von Machbarkeitsstudien zur Mikroschadstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen. Die Stadt Sassenberg hat sich aufgrund der vorstehend beschriebenen Thematik entschlossen, eine Machbarkeitsstudie für die Kläranlage Füchtorf in Auftrag zu geben. Ausführung Ingenieurbüro Frilling GmbH Ingenieurbüro Atemis GmbH Download doc | 15 MB Machbarkeitsstudie Füchtorf, Abschlussbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen auf der Kläranlage Hürth-Stotzheim 2016 Das Umweltministerium des Landes Nordrhein - Westfalen fördert derzeit durch das Investitionsprogramm „Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW“ u. a. großtechnische Anlagen zur Mikroschadstoffelimination. Im Rahmen dieser Studie wird die Notwendigkeit einer Anlage zur Mikroschadstoffelimination auf der Kläranlage Hürth Stotzheim untersucht. Sofern das durchgeführte Screening des Kläranlagenablaufes auf Mikroschadstoffe sowie die Untersuchung der Gewässerbelastung darauf hinweisen, dass die Errichtung einer Mikroschadstoffelimination erforderlich ist, werden Möglichkeiten zur Einbindung einer Anlage zur Mikroschadstoffelimination auf der Kläranlage Hürth - Stotzheim aufgezeigt. Entwickelt werden sollen hierbei effiziente Anlagenkonfigurationen unter Einbeziehung der vorhandenen Anlagentechnik im Hinblick auf die Mikroschadstoffelimination und die Wirtschaftlichkeit für die großtechnische Umsetzung. Ausführung Grontmij GmbH Download pdf | 3 MB Machbarkeitsstudie Hürth-Stotzheim, Studie pdf | 1 MB Machbarkeitsstudie Hürth-Stotzheim, Kurzbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen auf der Kläranlage Schöppingen 2016 Aufgrund der besonderen Relevanz der Gewässerschutzes in NRW fördert das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW zur Zeit die Durchführung von Machbarkeitsstudien zur Mikroschadstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen. Das Abwasserwerk der Gemeinde Schöppingen als Betreiber der Kläranlage Schöppingen hat sich aufgrund der vorstehend beschriebenen Thematik entschlossen, eine Machbarkeitsstudie für die Kläranlage Schöppingen in Auftrag zu geben. Ausführung Ingenieurbüro Frilling GmbH Ingenieurbüro Atemis GmbH Download docx | 11 MB Machbarkeitsstudie Schöppingen docx | 996 KB Machbarkeitsstudie Schöppingen, Kurzbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen auf der Kläranlage Sassenberg 2015 Aufgrund der besonderen Relevanz der Gewässerschutzes in NRW fördert das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW zur Zeit die Durchführung von Machbarkeitsstudien zur Mikroschadstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen. Die Stadt Sassenberg hat sich aufgrund der vorstehend beschriebenen Thematik entschlossen, eine Machbarkeitsstudie für die Kläranlage Sassenberg in Auftrag zu geben. Ausführung Ingenieurbüro Frilling GmbH Ingenieurbüro Atemis GmbH Download doc | 21 MB Machbarkeitsstudie Sassenberg, Abschlussbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Spurenstoffelimination auf der Kläranlage Detmold mittels der Kombination von Ozon mit nachgeschalteter Aktivkohlefiltration 2017 Die Ergebnisse der einjährigen Versuche zur Elimination von Mikroverunreinigungen in der Kombination von Ozon und Aktivkohlefiltration werden mit dem Abschluss-, bzw. Kurzbericht vorgelegt. Ausführung Ingenieurbüro Frilling GmbH Ingenieurbüro Atemis GmbH Download pdf | 4 MB Pilotvorhaben Detmold, Abschlussbericht pdf | 314 KB Pilotvorhaben Detmold, Kurzbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung, Mikroschadstoffe Pilotbetrieb einer Pulveraktivkohle - Adsorptionsstufe auf der Kläranlage Ennigerloh 2016 Nach Abstimmung mit Vertretern des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) und der Bezirksregierung Münster wurde beschlossen, die in der Machbarkeitsstudie vorgeschlagene Vorzugsvariante im kleintechnischen Maßstab zu testen. Diese Pilotanlage zur Mikroschadstoffelimination mittels Pulveraktivkohle(PAK)-Adsorption sollte weitere Erkenntnisse darüber liefern, wie weit die allgemeinen physikalisch-chemischen Parameter (ACP) sowie die im Rahmen der Analytik zur Machbarkeitsstudie auffällig gewordenen Mikroschadstoffe weitergehend reduziert werden können. Ausführung Ingenieurbüro Rummler + Hartmann GmbH Download pdf | 2 MB Pilotvorhaben Ennigerloh, Abschlussbericht pdf | 797 KB Pilotvorhaben Ennigerloh, Kurzbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung Kanalsanierungsstrategie, Modul 2: Strategieprognose und Vorzugsstrategie 2016 Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufbauend auf den Ergebnissen der optischen Inspektionen, unter Nutzung eines Zustandsprognosemodells den heutigen und künftigen baulichen Sanierungsbedarf sowie die für das Kanalnetz der Stadt Gütersloh zutreffenden Nutzungsdauern zu ermitteln, die kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen unterschiedlicher Handlungsoptionen zu untersuchen und daraus eine geeignete, vorausschauende Vorzugsstrategie zu erarbeiten. Ausführung SiwaPlan Ing.-Ges.mbH Download pdf | 2 MB Kanalsanierungsstrategie Abschlussbericht pdf | 582 KB Kanalsanierungsstrategie Kurzbericht Niederschlag Leistungsfähigkeit und Zustand langjährig betriebener dezentraler Regenwasserversickerungsanlagen (LEIREV) 2016 Um den Einsatz dezentraler Regenwasserbewirtschaftungsanlagen mit der Versickerung über einen bewachsenen Bodenkörperweiter voranzutreiben und abzusichern, bedarf es einer systematischen Aufnahme und Bewertung langjährig betriebener Anlagen um zu einer Verbesserung der Planungssicherheit beizutragen. Ziele des Vorhabens sind daher die Erfassung der Leistungsfähigkeit bereits langjährig betriebener Anlagen sowie die Bewertung der hydraulischen und stofflichen Charakteristika. Weiterhin erfolgt eine Aufnahme und Bewertung hinsichtlich der bisherigen Anlagenentwicklung und des Betriebes. Die Ableitung erforderlicher Maßnahmen für den Erhalt der langfristigen Leistungsfähigkeit der Anlagen steht hierbei im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit. Die zu untersuchenden Anlagen befinden sich vornehmlich in NRW, es wurden aber auch weitere aus dem übrigen Bundesgebiet ausgewählt, mit Hilfe derer ein breiter Querschnitt vorhandener Anlagen und Betriebserfahrungen mit dezentralen Versickerungsanlagen abgebildet wird. Ausführung TU Berlin, FG Standortkunde und Bodenschutz KaiserIngenieure Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH Download pdf | 16 MB LEIREV Abschlussbericht pdf | 2 MB LEIREV Kurzbericht Kläranlage / Abwasserbeseitigung Analyse der Eliminations-/ Vermeidungsmöglichkeiten von Industriechemikalien in Industriebetrieben 2017 Ziel dieses Einzelauftrages 2 (MIKROIND) war es, Ansatzpunkte für die Verminderung des Eintrages von Industriechemikalien in die Gewässer zu liefern. Dazu wurde zunächst der Beitrag der Industrie zur Emission relevanter Spurenstoffe analysiert, um danach Möglichkeiten zur Vermeidung des Eintrags dieser Substanzen durch geeignete prozessintegrierte oder nachgeschaltete verfahrenstechnische Maßnahmen zu entwickeln. Neue Lösungsansätze sind zu prüfen. Durchführung Aachener Verfahrenstechnik der RWTH Aachen Institut für Siedlungswasserwirtschaft der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser, Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Wupperverband Ruhrverband Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences Download pdf | 8 MB MIKROIND Schlussbericht pdf | 1 MB MIKROIND Kurzbericht Kanal Ermittlung und Eliminierung von Fremdwasser im Einzugsgebiet einer Trinkwassertalsperre (Wiehltalsperre) 2015 Ziele des Projektes waren die langfristige Reduktion des im Einzugsgebiet der Kläranlage Ufersmühle zeitweise auftretenden, erhöhten Fremdwasser-Abflusses und die sichere und nachhaltige Herstellung eines bis Geländeoberkante in- und exfiltrationsdichten Schmutzwassersystems im Wasserschutzgebiet. Weiterhin sollten negative Auswirkungen der Sanierungsmaßnahmen, z. B. auf die bestehende Bausubstanz, und eine Verlagerung der Fremdwasserzuflüsse, z. B. auf noch nicht sanierte Anlagenbestandteile der Schmutzwasser-Kanalisation, vermieden werden. Ausführung Kommunal Agentur NRW GmbH Download pdf | 11 MB Bericht (Leitfaden) zur Begleitung der Bauumsetzung Kanal Kanalsanierungsstrategie Stadt Gütersloh - Modul 2: Strategieprognose und Vorzugsstrategie 2016 Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aufbauend auf den Ergebnissen der optischen Inspektionen, unter Nutzung eines Zustandsprognosemodells den heutigen und künftigen baulichen Sanierungsbedarf sowie die für das Kanalnetz der Stadt Gütersloh zutreffenden Nutzungsdauern zu ermitteln, die kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen unterschiedlicher Handlungsoptionen zu untersuchen und daraus eine geeignete, vorausschauende Vorzugsstrategie zu erarbeiten. Ausführung SiwaPlan Ing.-Ges.mbH Download pdf | 2 MB Abschlussbericht: Kanalsanierungsstrategie Stadt Gütersloh - Modul 2: Strategieprognose und Vorzugsstrategie<br /> pdf | 582 KB Kurzbericht: Kanalsanierungsstrategie Stadt Gütersloh - Modul 2: Strategieprognose und Vorzugsstrategie Information Weiterentwicklung und Anwendung des Kooperationsmoduls ZUGABE auf ausgewählte Kommunen im Emschergebiet 2016 In Zusammenhang mit vielen städtebaulichen Fragestellungen können mit dem Kooperationsmodul ZUGABE („ZUkunftschancen GAnzheitlich BEtrachten“) Projektansätze qualifiziert werden, die vielversprechende Lösungsansätze für stadtplanerische und entwässerungstechnische Fragestellungen aufzeigen. Der vorgelegte Schlussbericht beschreibt die gesamten im Rahmen der Förderung geleisteten Arbeiten und Aktivitäten zur Weiterentwicklung des Moduls (Kapitel 1) sowie der Datenbank in Herten (Kapitel 2), zur Datenaufbereitung für die Kommunen (Kapitel 3 und 4) sowie Anwendung von ZUGABE 6 (Kapitel 7), insbesondere zur Durchführung von Schulungen und Workshops (Kapitel 6.4) und gibt – wie in Pkt. 7.5 des Zuwendungsbescheides gefordert – Empfehlungen zur Einführung und zum Einsatz von ZUGABE in Kommunen (Kapitel 7). Ausführung Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH (IPS) Download pdf | 8 MB Abschlussbericht ZUGABE<br /> Gewässer Mischwasserbehandlung in NRW. Abschätzung der von Regenentlastungsanlagen ausgehenden Gewässerbelastungen Gewässer Einleitung von Kläranlagenabläufen in kleine Fließgewässer: Bewertung der Ablaufqualität nach der EG-Badegewässer-Richtlinie Gewässer Untersuchungen zur mikrobiellen Fließgewässerbelastung durch Kläranlagen (Swist I) 2001 Um die Möglichkeiten einer Verbesserung des miktobiellen Gewässerschutzes durch die weitere Ertüchtigung von Kläranlagen besser bewerten zu können, wurde die mikrobielle Belastung eines Fließgewässers (Swistbach) durch unterschiedliche Kläranlagen sowie Mischwasserentlastungen aus Regenüberbecken untersucht und gleichzeitig die mikrobielle Eliminationsleistung der Anlage erfasst. Download pdf | 222 KB Kurzbericht pdf | 6 MB Abschlussbericht Gewässer Erstellung eines Maßnahmeplans zur Verbesserung der Gewässergüte 2002 Die Verbesserung der Gewässergüte mit Hilfe eines Maßnahmenplans kann heute nur noch im Einklang mit der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erfolgen. Der vorliegende Bericht dient als Anleitung, wie die WRRL praktisch umgesetzt werden kann. Download pdf | 3 MB Abschlussbericht: Gewässer Literaturstudie zur stofflichen Belastung von Gewässern durch Regenwasserentlastung im Mischsystem 2002 Download pdf | 155 KB Abschlussbericht Gewässer Entwicklung einer einfachen Methode zur Ermittlung der Stoffeinträge in Fließgewässer aus Regen- und Mischwassereinleitungen zur Umsetzung der Bestandsaufnahme und Erfüllung von Anhang VII der EU-Wasserrahmenrichtlinie Gewässer Mischwasserbehandlung in NRW Abschätzung der von Regenentlastungsanlagen ausgehenden Gewässerbelastungen (Teil 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 … 29
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Region: Nordrhein-Westfalen
Bounding boxes: 5.8662503506944965° .. 9.461478369125558° x 50.32301195258359° .. 52.53144342795185°
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Language: Deutsch
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