Description: Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] IMPFREPORT 2016 Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen in Rheinland-Pfalz © dfuhlert / Pixabay Inhalt Herausgeber Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 112 56068 Koblenz Autoren Dr. Philipp Zanger, Florian Burckhardt Layout Achim Ginkel Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern für ihren unermüdlichen Einsatz! Hintergrund ....................................................................................................................................................................4 Ergebnisse .......................................................................................................................................................................7 Poliomyelitis ...............................................................................................................................................................7 Tetanus .......................................................................................................................................................................10 Diphtherie ..................................................................................................................................................................12 Pertussis .....................................................................................................................................................................14 Haemophilus influenzae Typ b (Hib) ....................................................................................................................16 Hepatitis B .................................................................................................................................................................18 Mumps .......................................................................................................................................................................20 Röteln .........................................................................................................................................................................22 Masern .......................................................................................................................................................................24 Vollständigkeit der Erfassung neuer Impfempfehlungen .............................................................................. 27 Varizellen ...................................................................................................................................................................28 Meningokokken ........................................................................................................................................................30 Pneumokokken .........................................................................................................................................................32 Individuelle Impfabdeckung ..................................................................................................................................34 Diskussion .....................................................................................................................................................................36 Ausblick .........................................................................................................................................................................37 Methoden ......................................................................................................................................................................38 STIKO-Impfkalender ..................................................................................................................................................40 Literatur ........................................................................................................................................................................ 40 Anhang ..........................................................................................................................................................................43 Abkürzungen ............................................................................................................................................................43 Alle Zahlen auf einen Blick ....................................................................................................................................44 Kartenlegende Landkreise und kreisfreie Städte ...............................................................................................47 3 Hintergrund Der Schutz der Bürger vor Infektionskrankheiten ist Aufgabe des Staates. Durch gesetzliche Vorga- ben und Kontrolle auf deren Einhaltung sorgt er für eine ständige Verbesserung der Trink- und Ba- dewasserqualität, der Hygiene in medizinischen Einrichtungen und von Lebensmitteln. Hierbei ori- entiert er sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und passt seine Vorgaben dem wissenschaftlichen Fortschritt an. Daneben fördert er die Durchfüh- rung von Schutzimpfungen aller Bevölkerungs- schichten durch entsprechende Impfempfehlun- gen und -angebote im Rahmen von Vorsorgeun- tersuchungen im Kindesalter. Insbesondere durch diese Maßnahmen konnte das Auftreten von Infek- tionskrankheiten und ihren Folgen im letzten Jahr- hundert drastisch zurückgedrängt werden. Noch 1950 infizierten sich weltweit jährlich in etwa 50 Millionen Menschen mit dem Pocken-Vi- rus, bis zu 30% verstarben daran (1). 1980, dreißig Jahre später, konnte die Weltgesundheitsorganisa- tion (WHO) nach einer konsequenten, weltweiten Impfkampagne die Welt für pockenfrei erklären. Ebenso konnte dank kontinuierlicher Impfbemü- hungen die durch Enteroviren hervorgerufene Po- liomyelitis, die als sog. „Kinderlähmung“ lebens- lange, teils schwere neurologische Ausfallerschei- nungen verursacht, weitgehend zurückgedrängt werden und kommt inzwischen nur noch spora- disch in Nigeria, Pakistan und Afghanistan vor. Eu- ropa hingegen wurde im Jahr 2002 von der WHO als poliofrei zertifiziert. Um die Eradikation einer Infektionskrankheit zu erzielen müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: die erste Voraussetzung ist, dass der Mensch das einzige Reservoir des Erregers ist. Darüber hinaus muss gelten, dass der Anteil der Geimpften meh- rere Jahre hinweg über der sogenannten Herde- nimmunitätsschwelle liegt (2). Die Herdenimmu- nitätsschwelle gibt den Anteil von Immunen in einer Population an, der erreicht werden muss, da- mit ein Fall einer bestimmten Infektionskrankheit im Durchschnitt weniger als einen Folgefall nach sich ziehen wird. Der Wert der Herdenimmunität 4 ist erregerspezifisch und ist bei sehr ansteckenden Erregern höher. Daneben hängt er auch von der Populationsdichte und weiteren Parametern ab. Wird er überschritten, wirkt er bei der Einschlep- pung des Infektionserregers wie eine Brandschnei- se auf einen Brandherd im Wald: sie isoliert das Infektionsgeschehen und lässt den Infektionserre- zunehmende Schmälerung dieser „Gesundheits- dividende“ und eine Wiederkehr der Infektions- krankheiten und ihrer Folgen zu erwarten ist. So wurde beispielsweise die weltweite Maserneradi- kation, die ursprünglich bis zum Jahr 2010 abge- schlossen sein sollte, von der WHO auf das Jahr 2020 verschoben (3, 4) nachdem große Masern- ausbrüche wie der in 2015 in Berlin dieses Ziel in weite Ferne gerückt haben. Offensichtlich fragen sich viele Eltern, warum sie ihr gesundes Kind ge- gen eine vermeintlich harmlose Erkrankung wie Masern impfen lassen und schlimme Nebenwir- kungen riskieren sollen. Groß angelegte Studien zeigen, dass diese Sorge unbegründet ist, denn die teils drastischen Gesundheitsrisiken der Masern wie schwere Lungen- und Hirnentzündung über- wiegen die unerwünschten Arzneimittelwirkungen des Impfstoffs um ein Vielfaches. Die gute Nach- richt ist, dass die verstärkte Aufklärungsarbeit des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Ärzte- schaft erste positive Effekte zeigt. Für Deutschland werden Impfempfehlungen von den Experten der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut erstellt und re- gelmäßig aktualisiert. Auftrag dieser unabhän- gigen Kommission ist es, populations- als auch individualmedizinische Belange in Einklang zu bringen und Bürgern wie praktizierenden Ärzten eine Orientierung zum Standardimpfschutz zu ge- ben. Derzeit empfiehlt die STIKO Kindern bis zur Einschulung Schutzimpfungen gegen folgende Er- krankungen bzw. Krankheitserreger: Polio, Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Pneumokokken, Meningokokken C und Rotaviren (Stand Juli 2017). Der vorliegende Bericht beschreibt die Durchimp- fungsraten von Kindern im Einschulungsalter im Jahr 2016 in Rheinland-Pfalz und analysiert die- se im Kreis- und Bundesvergleich. Vor dem Hin- tergrund der oben angeführten Bedeutung der Direkte und indirekte Effekte einer Impfung gegen Erreger mit ausschließlicher Mensch-zu-Mensch Übertragung ger sozusagen „ins Leere“ laufen, da er nicht mehr genügend empfängliche Opfer für eine Vermeh- rung und Weiterverbreitung findet. Solange die Impfquoten über der Herdenimmunitätsschwelle liegen, können sich keine großflächigen Epidemien in der Bevölkerung ausbreiten. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt jeder Bürger direkt von den Impfanstrengungen der Vergangenheit profitiert. Man könnte diesen Vorteil auch als „Gesundheitsdividende“ betrachten. Andererseits folgt hieraus auch, dass durch eine zunehmende Impfmüdigkeit in der Bevölkerung in Zukunft eine Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2016 Wie eine Schutzmauer vor ansteckenden Erregern: Wenn weite Teile der Bevölkerung ausreichend geimpft sind, läuft eine Erkrankungswelle ins Leere. (© Patricia Hofmeester / Fotolia) Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2016 5 Städten Kaiserslautern, Landau und Zweibrücken, weniger als 88% der Kinder ihr Impfbuch bei der Untersuchung vorlegen konnten. mit Impfbuch Landkreis, Kreisfreie Stadt LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Anzahl Schulanfängeruntersuchte Schulanfängerabsolut 1022 1219 1198 1145 1372 1018 602 881 494 675 11541020 1218 1191 1144 1371 1017 589 881 492 675 1151908 1140 1082 1058 1257 940 524 775 448 604 1040 Impfbuch- in Prozent * abdeckung 89,0% 93,6% 90,8% 92,5% 91,7% 92,4% 89,0% 88,0% 91,1% 89,5% 90,4% 968 608 2081 1790 1628 881 976 1389 913 690 1393 470 1844 387 787 876 458 1586968 608 2081 1788 1628 880 973 1387 913 690 1392 470 1844 386 786 876 458 1583882 579 1866 1658 1503 840 893 1297 824 645 1294 436 1666 352 646 793 385 142391,1% 95,2% 89,7% 92,7% 92,3% 95,5% 91,8% 93,5% 90,3% 93,5% 93,0% 92,8% 90,3% 91,2% 82,2% 90,5% 84,1% 89,9% 1832 455 317 434 878 799 281 355011832 453 317 434 877 799 281 354531656 426 288 409 792 726 247 3230290,4% 94,0% 90,9% 94,2% 90,3% 90,9% 87,9% 91,1% (-) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (-) (+) (-) (+) (+) (++) (-) (+) (+) (++) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (-) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) Tabelle 1: Anzahl Schulanfänger, untersuchte Schulanfänger und Schulanfänger mit Impfbüchern nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2016; * bezogen auf untersuchte Schulanfänger Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% 6 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2016 Poliomyelitis Mitgeführte Impfausweise pro Kreis, Rheinland-Pfalz 2016, Kartenlegende siehe Anhang Herdenimmunität für den Infektionsschutz ermög- licht er einerseits ihre hochauflösende Bewertung auf Landesebene sowie deren Vergleich mit dem restlichen Bundesgebiet. Damit ist er eine wichtige Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungs- findung und Steuerung, aber auch eine wichtige Rückmeldung an die Ärzteschaft des Landes, die für die Umsetzung dieser vielleicht wichtigsten Präventivmaßnahme des Infektionsschutzes ver- antwortlich zeichnet. Ergebnisse Vorgelegte Impfausweise Im Landesdurchschnitt führten 91% der Schulan- fänger ihren Impfausweis am Tag der Schulein- gangsuntersuchung mit. Die kreisspezifischen Werte sind in der Tabelle „Impfausweise“ aufge- führt. Demnach wurden in der kreisfreien Stadt Speyer, der kreisfreien Stadt Neustadt im Kreis Kusel und im Rhein-Hunsrück Kreis über 94% der Impfbücher mitgeführt, während in den kreisfreien Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2016 Die Poliomyelitis (sog. Kinderlähmung) wird durch Enteroviren ausgelöst, die mit dem Stuhl ausge- schieden und durch Schmierinfektion übertragen werden. Die Infektion führt zu einer irreversiblen, schlaffen Lähmungen der Extremitäten- oder auch der Atemmuskulatur mit Todesfolge oder schwe- rer, lebenslanger Behinderung der Betroffenen. Es gibt für Polio keine Heilung, lediglich eine sympto- matische Linderung der Folgen. Bis zum Ausruf der globalen Polio Eradikationskampagne durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen mit UNICEF, Rotary und dem US-amerikanischen CDC im Jahr 1988 wurden weltweit täglich über 1000 Kinder in über 125 Ländern durch eine Polio- myelitis gelähmt (5). Nach 27 Jahren, durch den Einsatz von elf Milliar- den Dollar und die Impfung von zweieinhalb Milli- arden Kindern gelang es den 20 Millionen Freiwilli- gen, das Zirkulieren des Virus durch Unterbrechen der Infektketten weltweit zunächst auf vier, dann drei endemische Länder zurückzudrängen: Paki- stan, Afghanistan und Nigeria. Indien wurde dank massiver Anstrengungen Anfang 2012 von der Li- ste der endemischen Länder gestrichen (6) und im März 2014 von der WHO als poliofrei zertifi- ziert (7). Verglichen mit 1988 wurde die Inzidenz der Poliomyelitis durch die Impfkampagnen um über 99% reduziert. Von den drei zirkulierenden Wildtyp-Polioviren wurde Wildtyp-2 2015 von der WHO für eradiziert erklärt (5). In Deutschland sank die Zahl der an Kinderläh- mung erkrankten Kinder durch die Einführung der Polio-Schluckimpfung (8) nach nur einem Jahr von über 4600 im Jahr 1961 auf nur etwa 290 in 1962 (6) und weniger als 50 im Jahr 1965 (9). Obwohl der letzte endemische Poliofall in Deutschland 1990 erfasst (10) und die WHO-Region Europa 2002 als poliofrei zertifiziert wurde, hält die STIKO 7 in Deutschland die allgemeine Impfempfehlung mit inaktiviertem Impfstoff weiterhin aufrecht, denn nur so kann eine Wiedereinschleppung dieser verheerenden Seuche in bereits poliofreie Regio- nen verhindert werden (11). Diese Gefahr wurde 2010 für vier ehemals polio- freie Länder der WHO-Region Europa Wirklichkeit: Tadschikistan, Russische Föderation, Turkmenistan und Kasachstan (12). Im Juli 2011 folgte die auto- nome Region Xinjiang Ugur in China. Genetische Analysen zeigten, dass die Polio-Wildviren aus Pa- kistan eingeschleppt wurden. Nach konzertierten Impfaktionen der WHO von über 4,5 Millionen Personen konnte das Wiederaufflammen der Polio gestoppt werden (13). Das Beispiel Syrien zeigt auch, wie leicht sich die Polio wieder in einer ehemals gut durchgeimpften Bevölkerung ausbreiten kann, wenn die nachfol- genden Generationen –in Syrien durch den bür- gerkriegsbedingten Zerfall der Gesundheitsversor- gung- nicht mehr geimpft werden. Seit 1995 galt Polio in Syrien als ausgerottet bis im Oktober 2013 Landkreis, Kreisfreie Stadt Polio-Grundimmunisierungen 2004-2016, Rheinland- Pfalz (Linie) und Deutschland (Balken); RLP: *Werte für 2004 unvollständig aufgrund von EDV-Problemen; ** ab 2007: Datenquelle Statistisches Landesamt RLP eine Häufung von akuten schlaffen Lähmungen bei Kindern als poliobedingt ermittelt werden konnte (14). Für eine endgültige und weltweite Beseitigung der Kinderlähmung ist eine dauerhaft hohe Durchimp- fung der gesamten Bevölkerung notwendig (15). Schutzimpfung gegen Polio in Rheinland-Pfalz Von 32.302 untersuchten Schulanfängern mit Impfbuch waren 31.197 (96,6%) gegen Polio grundimmunisiert. Damit gehört die Polioimp- fung zu den am häufigsten, vollständig verab- reichten Impfungen. Die Kreise Ahrweiler, Birken- feld, Germersheim, Trier-Saarburg und die Stadt Kaiserslautern erreichten sogar Impfquoten von über 98%. In Rheinland-Pfalz ist es gelungen, die für eine weltweite Polioeradikation nötige Herdenimmu- nität von etwa 85% (2) deutlich zu übertreffen. Der landesweite Durchschnitt liegt mit 96,6% deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 94,5% für 2015 (16). LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Polio Grundimmunisierung untersuchte Schulanfänger mit Impfbuchabsolutin Prozent 908 1140 1082 1058 1257 940 524 775 448 604 1040 882 579 1866 1658 1503 840 893 1297 824 645 1294 436 1666 352 646 793 385 1423 1656 426 288 409 792 726 247 32302897 1105 1042 1030 1215 911 516 758 435 589 1023 862 564 1816 1592 1419 804 855 1244 783 612 1275 426 1587 338 636 760 365 1370 1591 401 273 393 772 699 239 3119798,8% 96,9% 96,3% 97,4% 96,7% 96,9% 98,5% 97,8% 97,1% 97,5% 98,4% 97,7% 97,4% 97,3% 96,0% 94,4% 95,7% 95,7% 95,9% 95,0% 94,9% 98,5% 97,7% 95,3% 96,0% 98,5% 95,8% 94,8% 96,3% 96,1% 94,1% 94,8% 96,1% 97,5% 96,3% 96,8% 96,6% Impfbuch- abdeckung (-) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (-) (+) (-) (+) (+) (++) (-) (+) (+) (++) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (-) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) Tabelle 2: Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2016; Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% Polio-Durchimpfung im Regionalvergleich (Anteil grun- dimmunisierter Kinder bezogen auf vorgelegte Impfaus- weise), Rheinland-Pfalz 2016 8 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2016 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2016 9
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Origins: /Land/Rheinland-Pfalz/LUA
Tags: Koblenz ? Gesundheitsgefährdung ? Berlin ? Rheinland-Pfalz ? Enterovirus ? Afghanistan ? Nigeria ? Pakistan ? Epidemie ? Kind ? Infektionskrankheit ? Lebensmittelsicherheit ? Populationsdichte ? Studie ? Stadt ? Gesundheitseinrichtung ? Krankheit ? Krankheitserreger ? Wald ? Mittelwert ?
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Language: Deutsch
Time ranges: 2018-01-01 - 2018-12-31
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