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Impfreport Rheinland-Pfalz 2017

Description: Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] IMPFREPORT 2017 Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen in Rheinland-Pfalz © Racle Fotodesign / AdobeStock INHALT Herausgeber Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 112 56068 Koblenz Autoren Dr. Philipp Zanger, Florian Burckhardt Layout Achim Ginkel Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern für ihren unermüdlichen Einsatz! Hintergrund ....................................................................................................................................................................4 Ergebnisse .......................................................................................................................................................................7 Poliomyelitis ...............................................................................................................................................................7 Tetanus .......................................................................................................................................................................10 Diphtherie ..................................................................................................................................................................12 Pertussis .....................................................................................................................................................................14 Haemophilus influenzae Typ b (Hib) ....................................................................................................................16 Hepatitis B .................................................................................................................................................................18 Mumps .......................................................................................................................................................................20 Röteln .........................................................................................................................................................................22 Masern .......................................................................................................................................................................24 Varizellen ...................................................................................................................................................................28 Meningokokken ........................................................................................................................................................30 Pneumokokken .........................................................................................................................................................32 Individuelle Impfabdeckung ..................................................................................................................................34 Diskussion .....................................................................................................................................................................36 Ausblick .........................................................................................................................................................................38 STIKO-Impfkalender .................................................................................................................................................. 39 Methoden ......................................................................................................................................................................39 Literatur ........................................................................................................................................................................ 41 Anhang ..........................................................................................................................................................................44 Abkürzungen ............................................................................................................................................................44 Alle Zahlen auf einen Blick ....................................................................................................................................45 Kartenlegende Landkreise und kreisfreie Städte ...............................................................................................48 3 Hintergrund Gesundheitsschutz ist Aufgabe des Staates. Durch gesetzliche Vorgaben und Kontrolle hinsichtlich ih- rer Einhaltung sorgt er für eine ständige Verbesse- rung der Trink- und Badewasserqualität, der Hygie- ne in medizinischen Einrichtungen und der Nah- rungsmittelqualität. Hierbei orientiert er sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und passt seine Vorgaben gegebenenfalls aufgrund neuer Erkennt- nisse an. Daneben fördert er die Durchführung von Schutzimpfungen aller Bevölkerungsschichten durch Impfempfehlungen und entsprechende -an- gebote im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter. Durch diese Maßnahmen konnten Infektionskrankheiten mit ihren oft drastischen Folgen für die Gesundheit sowohl des Einzelnen als auch ganzer Populationen im letzten Jahrhundert drastisch zurückgedrängt werden. Noch 1950 infizierten sich weltweit jährlich in etwa 50 Millionen Menschen mit dem Pocken-Vi- rus, bis zu 30% verstarben daran (1). Dreißig Jahre später, im Jahr 1980, konnte die Weltgesundheits- organisation (WHO) nach einer konsequenten, weltweiten Impfkampagne die Welt für pockenfrei erklären. Ebenso führten kontinuierlicher Impfbe- mühungen zur weitgehenden Zurückdrängung der durch Enteroviren verursachten Poliomyelitis, die als sog. „Kinderlähmung“ lebenslange, teils schwe- re neurologische Ausfallerscheinungen verursacht. Sie kommt inzwischen nur noch sporadisch in Ni- geria, Pakistan und Afghanistan vor. Europa hinge- gen wurde im Jahr 2002 durch die WHO für Polio frei erklärt. Um die Eradikation einer Infektionskrankheit zu erzielen müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: er- stens darf der Erreger nur im Menschen vorkom- men, also nur dieser darf ein sog. Erregerreservoir darstellen. Zweitens muss der Anteil der durch Impfung oder durchlebte Erkrankung Immunen über mehrere Jahre hinweg über der sogenannten Herdenimmunitätsschwelle liegen (2). Letztere gibt den Anteil von Immunen in einer Population an, der erreicht werden muss, damit ein Fall einer bestimmten Infektionskrankheit im Durchschnitt 4 weniger als einen Folgefall nach sich zieht. Der Wert der Herdenimmunität ist erregerspezifisch und ist bei sehr ansteckenden Erregern höher. Da- neben hängt er auch von der Populationsdichte und weiteren Parametern ab. Liegt der Anteil der Immunen über der Herdenimmunitätsschwelle, findet der Erreger nicht mehr genügend empfäng- das Auftreten schwerer Verläufe und Folgeer- krankungen wahrscheinlicher macht. So wurde beispielsweise die weltweite Maserneradikation, die ursprünglich bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein sollte, von der WHO auf das Jahr 2020 ver- schoben (3, 4) nachdem große Masernausbrüche wie der in 2015 in Berlin dieses Ziel in weite Ferne gerückt haben. Offensichtlich fragen sich zu viele Eltern, warum sie ihr gesundes Kind gegen eine vermeintlich harmlose Erkrankung Masern impfen lassen und schlimme Nebenwirkungen riskieren sollen. Groß angelegte Studien zeigen, dass diese Sorge unbegründet ist, denn die teils drastischen Gesundheitsrisiken der Masern wie schwere Lun- gen- und Hirnentzündung überwiegen die uner- wünschten Arzneimittelwirkungen des Impfstoffs um ein Vielfaches. Die gute Nachricht ist, dass die verstärkte Aufklärungsarbeit des öffentlichen Ge- sundheitsdienstes und der Ärzteschaft erste posi- tive Effekte zeigt und die Einschuluntersuchungen der letzten Jahre eine kontinuierliche Zunahme der Impfquoten in Deutschland dokumentieren konnte. Noch sind es aber zu wenige Immune in der deutschen Bevölkerung um z.B. nach einer Ein- schleppung aus dem Ausland Masernausbrüche si- cher zu verhindern. Für Deutschland werden Impfempfehlungen von den Experten der Ständigen Impfkommission (STI- KO) am Robert Koch-Institut erstellt und regel- mäßig aktualisiert. Auftrag dieser unabhängigen Kommission ist es, populations- als auch indi- vidualmedizinische Belange in Einklang zu brin- gen und Bürgern wie praktizierenden Ärzten eine Orientierung zum Standardimpfschutz zu geben. Derzeit empfiehlt die STIKO Kindern bis 6 Jahre Schutzimpfungen gegen folgende Erkrankungen bzw. Krankheitserreger: Polio, Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Pneumo- kokken, Meningokokken C und Rotaviren (Stand Juli 2018). Direkte und indirekte Effekte einer Impfung gegen Erreger mit ausschließlicher Mensch-zu-Mensch Übertragung liche Opfer für seine Vermehrung und Weiterver- breitung. Die Infektion in der Bevölkerung läuft ins Leere, ähnlich wie ein Feuer, das auf eine Brand- schneise trifft. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass jeder Bürger direkt von den Impfanstrengungen seiner Mitbürger in der Vergangenheit profitiert. Man könnte diesen Vorteil auch als „Gesundheitsdi- vidende“ betrachten. Andererseits folgt hieraus auch, dass eine nachlassende Impfbereitschaft der Bevölkerung eine zunehmende Schmälerung dieser „Gesundheitsdividende“ und damit grö- ßere Ausbrüche ansteckender Krankheiten sowie Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2017 Wie eine Schutzmauer vor ansteckenden Erregern: Wenn weite Teile der Bevölkerung ausreichend geimpft sind, läuft eine Erkrankungswelle ins Leere. (© Patricia Hofmeester / Fotolia) Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2017 5 Landkreis, Kreisfreie Stadt LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Anzahl Schulanfänger untersuchte untersuchte Schulan- in Prozent* Schulanfänger fänger mit Impfbuch Impfbuch- abdeckung 1035 1122 1177 1104 1368 951 652 894 533 695 11351027 1121 1174 1104 1368 951 649 894 532 695 1135913 1055 1094 1025 1259 867 577 809 485 623 103688,9% 94,1% 93,2% 92,8% 92,0% 91,2% 88,9% 90,5% 91,2% 89,6% 91,3% (-) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (+) 955 553 2055 1846 1693 942 1033 1421 893 730 1394 495 1820 443 794 929 415 1779952 552 2054 1844 1693 942 1033 1416 892 730 1393 495 1817 440 793 928 414 1775869 506 1898 1652 1563 877 938 1324 814 671 1277 463 1688 412 624 837 367 160091,3% 91,7% 92,4% 89,6% 92,3% 93,1% 90,8% 93,5% 91,3% 91,9% 91,7% 93,5% 92,9% 93,6% 78,7% 90,2% 88,6% 90,1%(+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (-) (+) 1819 449 343 468 845 792 299 358711817 449 343 465 845 789 299 358201671 415 283 440 752 696 262 3264292,0% 92,4% 82,5% 94,6% 89,0% 88,2% 87,6% 91,1%(+) (+) (-) (+) (-) (-) (-) (+) Tabelle 1: Anzahl Schulanfänger, untersuchte Schulanfänger und Schulanfänger mit Impfbüchern nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2017; * bezogen auf untersuchte Schulanfänger Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% 6 Werte sind in der Tabelle „Impfausweise“ aufge- führt. Demnach wurden in der kreisfreien Stadt Speyer und im Kreis Altenkirchen über 94% der Impfbücher mitgeführt, während in den kreisfrei- en Städten Kaiserslautern und Pirmasens weniger als 83% der Kinder ihr Impfbuch bei der Untersu- chung vorlegen konnten. Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2017 Poliomyelitis Mitgeführte Impfausweise pro Kreis, Rheinland-Pfalz 2017, Kartenlegende siehe Anhang Der vorliegende Bericht beschreibt die Durchimp- fungsraten von Kindern im Einschulungsalter im Jahr 2017 in Rheinland-Pfalz und analysiert diese im Kreis- und Bundesvergleich. Vor dem Hinter- grund der oben angeführten Bedeutung der Her- denimmunität für den Infektionsschutz ermöglicht er einerseits ihre hochauflösende Bewertung auf Landesebene sowie deren Vergleich mit dem rest- lichen Bundesgebiet. Damit ist er eine wichtige Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungs- findung und Steuerung, aber auch eine wichtige Rückmeldung an die Ärzteschaft des Landes, die für die Umsetzung dieser vielleicht wichtigsten Präventivmaßnahme des Infektionsschutzes ver- antwortlich zeichnet. Die Poliomyelitis (sog. Kinderlähmung) wird durch Enteroviren ausgelöst, die mit dem Stuhl ausge- schieden und durch Schmierinfektion übertragen werden. Die Infektion führt zu irreversiblen, schlaf- fen Lähmungen von Extremitäten- oder auch der Atemmuskulatur mit Todesfolge oder schwerer, le- benslanger Behinderung der Betroffenen. Bis zum Ausruf der globalen Polio Eradikationskampagne durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen mit UNICEF, Rotary und dem US-ame- rikanischen CDC im Jahr 1988 wurden weltweit täglich über 1000 Kinder in über 125 Ländern durch eine Poliomyelitis gelähmt (5). Die Kinderlähmung und ihre Folgen sind nicht heilbar und können le- diglich gelindert werden. ErgebnisseNach 27 Jahren, durch den Einsatz von elf Milli- arden Dollar und die Impfung von zweieinhalb Milliarden Kindern gelang es 20 Millionen frei- willigen Helfern, weltweit die Infektionsketten zu unterbrechen und das Virus auf zunächst vier auf zuletzt drei endemische Länder zurückzudrängen: Pakistan, Afghanistan und Nigeria. Indien wurde dank massiver Anstrengungen Anfang 2012 von der Liste der endemischen Länder gestrichen (6) und im März 2014 von der WHO als poliofrei zerti- fiziert (7). Verglichen mit 1988 wurde die Inzidenz der Poliomyelitis durch die Impfkampagnen um über 99% reduziert. Von den drei zirkulierenden Wildtyp-Polioviren wurde Wildtyp-2 2015 von der WHO für eradiziert erklärt (5). Vorgelegte Impfausweise Im Landesdurchschnitt führten 91% der Schulan- fänger ihren Impfausweis am Tag der Schulein- gangsuntersuchung mit. Die kreisspezifischenIn Deutschland sank die Zahl der an Kinderläh- mung erkrankten Kinder durch die Einführung der Polio-Schluckimpfung im Jahr 1961 (8) von über 4600 auf nur etwa 290 in 1962 (6) und weniger als Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2017 7 50 im Jahr 1965 (9). Obwohl der letzte endemische Poliofall in Deutschland 1990 erfasst (10) und die WHO-Region Europa 2002 als poliofrei zertifiziert wurde, hält die STIKO in Deutschland die allgemei- ne Impfempfehlung mit inaktiviertem Impfstoff weiterhin aufrecht, weil nur so eine Wiederein- schleppung der Kinderlähmung in bereits poliofreie Regionen sichergestellt werden kann (11). Dieses Szenario wurde 2010 für vier ehemals po- liofreie Länder der WHO-Region Europa zur Wirk- lichkeit: Tadschikistan, Russische Föderation, Turk- menistan und Kasachstan (12). Im Juli 2011 folgte die autonome Region Xinjiang Ugur in China. Ge- netische Analysen zeigten, dass Polio-Wildviren aus Pakistan in diese Länder eingeschleppt wurden. Durch Impfung von über 4,5 Millionen Personen durch die WHO konnte das Wiederaufflammen der Polio gestoppt werden (13). Auch das Beispiel des bürgerkriegsgeschüttel- ten Syrien zeigt, wie leicht sich die Polio in einer ehemals gut durchimmunisierten Bevölkerung wieder ausbreiten kann, wenn die nachfolgenden Landkreis, Kreisfreie Stadt Polio-Grundimmunisierungen 2005-2017, Rheinland- Pfalz (Linie) und Deutschland (Balken); RLP ab 2007: Da- tenquelle Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Generationen nicht mehr geimpft werden. Seit 1995 galt Polio in Syrien als ausgerottet bis im Oktober 2013 eine Häufung von akuten schlaffen Lähmungen bei Kindern als poliobedingt ermittelt werden konnte (14). Diese Beispiele zeigen: um eine endgültige und weltweite Beseitigung der Kinderlähmung zu er- zielen ist auch bei nur wenigen Fällen in entfernten Regionen der Erde eine dauerhaft hohe Durchimp- fung der gesamten Bevölkerung notwendig (15), da sonst flächenbrandartige Epidemien durch Wie- dereinschleppung des Virus drohen. Schutzimpfung gegen Polio in Rheinland-Pfalz Von 32.642 untersuchten Schulanfängern mit Impfbuch waren 31.335 (96,0%) gegen Polio grundimmunisiert. Damit gehört die Polioimp- fung zu den am häufigsten, vollständig verab- reichten Impfungen. Die Kreise Ahrweiler, Birken- feld, Germersheim und die Stadt Zweibrücken erreichten sogar Impfquoten von über 98%. In Rheinland-Pfalz ist es gelungen, die für eine weltweite Polioeradikation nötige Herdenimmuni- tät von etwa 85% (2) deutlich zu übertreffen. Der landesweite Durchschnitt liegt mit 96,0% über dem Bundesdurchschnitt von 92,9% für 2017 (16). LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Polio Grundimmunisierung untersuchte Schulanfänger mit Impfbuchabsolutin Prozent 913 1055 1094 1025 1259 867 577 809 485 623 1036 869 506 1898 1652 1563 877 938 1324 814 671 1277 463 1688 412 624 837 367 1600 1671 415 283 440 752 696 262 32642897 1009 1033 984 1203 832 566 774 472 605 1017 841 488 1833 1578 1468 835 895 1257 758 644 1246 453 1624 388 611 807 327 1511 1620 392 276 421 735 676 259 3133598,2% 95,6% 94,4% 96,0% 95,6% 96,0% 98,1% 95,7% 97,3% 97,1% 98,2% 96,8% 96,4% 96,6% 95,5% 93,9% 95,2% 95,4% 94,9% 93,1% 96,0% 97,6% 97,8% 96,2% 94,2% 97,9% 96,4% 89,1% 94,4% 96,9% 94,5% 97,5% 95,7% 97,7% 97,1% 98,9% 96,0% Impfbuch- abdeckung (-) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (-) (+) (+) (+) (-) (+) (-) (-) (-) (+) Tabelle 2: Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2017; Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% Polio-Durchimpfung im Regionalvergleich (Anteil grun- dimmunisierter Kinder bezogen auf vorgelegte Impfaus- weise), Rheinland-Pfalz 2017 8 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2017 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2017 9

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Origins: /Land/Rheinland-Pfalz/LUA

Tags: Koblenz ? Gesundheitsgefährdung ? Berlin ? Rheinland-Pfalz ? Enterovirus ? Nebenwirkung ? Afghanistan ? Pakistan ? Kind ? Badegewässerqualität ? Gesundheitsschutz ? Infektionskrankheit ? Populationsdichte ? Studie ? Stadt ? Europa ? Gesundheitseinrichtung ? Infektion ? Krankheit ? Krankheitserreger ? Mittelwert ?

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Language: Deutsch

Time ranges: 2019-01-01 - 2019-12-31

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