Description: Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] IMPFREPORT 2018 Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen in Rheinland-Pfalz © Aleksandra Suzi / AdobeStock INHALT Herausgeber Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 112 56068 Koblenz Autoren Florian Burckhardt, Prof. Dr. Philipp Zanger (Institut für Hygiene und Infektionsschutz Landau) Layout Achim Ginkel Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern für ihren unermüdlichen Einsatz! Hintergrund ....................................................................................................................................................................4 Ergebnisse .......................................................................................................................................................................7 Poliomyelitis ...............................................................................................................................................................7 Tetanus .......................................................................................................................................................................10 Diphtherie ..................................................................................................................................................................12 Pertussis .....................................................................................................................................................................14 Haemophilus influenzae Typ b (Hib) .................................................................................................................... 16 Hepatitis B .................................................................................................................................................................18 Mumps .......................................................................................................................................................................20 Röteln .........................................................................................................................................................................22 Masern .......................................................................................................................................................................24 Varizellen ...................................................................................................................................................................28 Meningokokken ........................................................................................................................................................30 Pneumokokken .........................................................................................................................................................32 Individuelle Impfabdeckung ..................................................................................................................................34 Diskussion .....................................................................................................................................................................35 Ausblick .........................................................................................................................................................................38 STIKO-Impfkalender .................................................................................................................................................. 39 Methoden ......................................................................................................................................................................39 Literatur ........................................................................................................................................................................ 41 Anhang ..........................................................................................................................................................................44 Abkürzungen ............................................................................................................................................................44 Alle Zahlen auf einen Blick ....................................................................................................................................45 3 Hintergrund Gesundheitsschutz ist Aufgabe des Staates. Durch gesetzliche Vorgaben und Kontrolle hinsichtlich ihrer Einhaltung sorgt er für eine ständige Ver- besserung der Trink- und Badewasserqualität, der Hygiene in medizinischen Einrichtungen und der Nahrungsmittelqualität. Hierbei orientiert er sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und passt sei- ne Vorgaben an den aktuellen Kenntnisstand an. Daneben fördert er die Durchführung von Schutz- impfungen aller Bevölkerungsschichten durch Impfempfehlungen und -angebote im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter. Durch diese Maßnahmen konnte im letzten Jahrhundert die Bedeutung von Infektionskrankheiten an der gesamten Krankheitslast der deutschen Bevölke- rung stark zurückgedrängt werden. Wert der Herdenimmunität ist erregerspezifisch und ist bei sehr ansteckenden Erregern höher. Da- neben hängt er auch von der Populationsdichte und weiteren Parametern ab. Liegt der Anteil der Immunen über der Herdenimmunitätsschwelle, findet der Erreger nicht mehr genügend empfäng- liche Opfer für seine Vermehrung und Weiterver- breitung. Die Infektion in der Bevölkerung läuft ins Leere, ähnlich wie ein Feuer, das auf eine Brand- schneise trifft. Noch 1950 infizierten sich weltweit jährlich in etwa 50 Millionen Menschen mit dem Pocken-Vi- rus, bis zu 30% verstarben daran (1). Dreißig Jahre später, im Jahr 1980, konnte die Weltgesundheits- organisation (WHO) nach einer konsequenten, weltweiten Impfkampagne die Welt für pockenfrei erklären. Ebenso führten kontinuierlicher Impfbe- mühungen zur weitgehenden Zurückdrängung der durch Enteroviren verursachten Poliomyelitis, die als sog. „Kinderlähmung“ lebenslange, teils schwe- re neurologische Ausfallerscheinungen verursacht. Sie kommt inzwischen nur noch sporadisch in Ni- geria, Pakistan und Afghanistan vor. Europa hinge- gen wurde im Jahr 2002 durch die WHO für polio- frei erklärt. Um die Eradikation einer Infektionskrankheit zu erzielen müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: er- stens darf der Erreger nur im Menschen vorkom- men, also nur dieser darf ein sog. Erregerreservoir darstellen. Zweitens muss der Anteil der durch Impfung oder durchlebte Erkrankung Immunen über mehrere Jahre hinweg über der sogenannten Herdenimmunitätsschwelle liegen (2). Letztere gibt den Anteil von Immunen in einer Population an, der erreicht werden muss, damit ein Fall einer bestimmten Infektionskrankheit im Durchschnitt weniger als einen Folgefall nach sich zieht. Der 4 schwerer Verläufe und Folgeerkrankungen wahr- scheinlicher macht. So wurde beispielsweise die weltweite Maserneradikation, die ursprünglich bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein sollte, von der WHO auf das Jahr 2020 verschoben (3, 4) nach- dem große Masernausbrüche wie der in 2015 in Berlin dieses Ziel in weite Ferne gerückt haben. Offensichtlich fragen sich zu viele Eltern, warum sie ihr gesundes Kind gegen eine vermeintlich harmlose Erkrankung Masern impfen lassen und schlimme Nebenwirkungen riskieren sollen. Groß angelegte Studien zeigen, dass diese Sorge un- begründet ist, denn die teils drastischen Gesund- heitsrisiken der Masern wie schwere Lungen- und Hirnentzündung überwiegen die unerwünschten Arzneimittelwirkungen des Impfstoffs um ein Viel- faches. Auch sind es mittlerweile zu wenige Immu- ne in der deutschen Bevölkerung, um nach einer Einschleppung z.B. aus dem Ausland Masernaus- brüche sicher zu verhindern. Für Deutschland werden Impfempfehlungen von den Experten der Ständigen Impfkommission (STI- KO) am Robert Koch-Institut erstellt und regel- mäßig aktualisiert. Auftrag dieser unabhängigen Kommission ist es, populations- als auch indi- vidualmedizinische Belange in Einklang zu brin- gen und Bürgern wie praktizierenden Ärzten eine Orientierung zum Standardimpfschutz zu geben. Derzeit empfiehlt die STIKO Kindern bis 6 Jahre Schutzimpfungen gegen folgende Erkrankungen bzw. Krankheitserreger: Polio, Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Pneumo- kokken, Meningokokken C und Rotaviren (Stand Juli 2019). Der vorliegende Bericht beschreibt die Durchimp- fungsraten von Kindern im Einschulungsalter im Jahr 2018 in Rheinland-Pfalz und analysiert die- se im Kreis- und Bundesvergleich. Vor dem Hin- tergrund der oben angeführten Bedeutung der Direkte und indirekte Effekte einer Impfung gegen Erreger mit ausschließlicher Mensch-zu-Mensch Übertragung Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass jeder Bürger direkt von den Impfanstrengungen seiner Mitbürger in der Vergangenheit profitiert. Man könnte diesen Vorteil auch als „Gesundheitsdivi- dende“ betrachten. Andererseits folgt hieraus auch, dass eine nachlassende Impfbereitschaft der Bevöl- kerung eine zunehmende Schmälerung dieser „Ge- sundheitsdividende“ und damit größere Ausbrüche ansteckender Krankheiten sowie das Auftreten Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2018 Wie eine Schutzmauer vor ansteckenden Erregern: Wenn weite Teile der Bevölkerung ausreichend geimpft sind, läuft eine Erkrankungswelle ins Leere. (© Patricia Hofmeester / Fotolia) Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2018 5 Landkreis, Kreisfreie Stadt LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Anzahl Schulanfänger untersuchte untersuchte Schulan- in Prozent* Schulanfänger fänger mit Impfbuch Impfbuch- abdeckung 1025 1136 1228 1095 1336 961 669 900 506 657 12151016 1136 1226 1095 1314 961 669 900 506 656 1215925 1077 1142 1017 1225 872 581 797 458 599 113691,0% 94,8% 93,1% 92,9% 93,2% 90,7% 86,8% 88,6% 90,5% 91,3% 93,5% (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (++) (+) (+) (+) 1060 580 2009 1901 1624 923 1081 1435 945 734 1330 523 1828 400 841 938 417 16271057 580 2004 1898 1624 922 1081 1431 945 734 1330 523 1822 400 841 938 417 1623966 536 1886 1769 1488 878 980 1355 877 675 1240 499 1673 375 731 872 375 147691,4% 92,4% 94,1% 93,2% 91,6% 95,2% 90,7% 94,7% 92,8% 92,0% 93,2% 95,4% 91,8% 93,8% 86,9% 93,0% 89,9% 90,9%(+) (+) (++) (+) (+) (-) (+) (-) (+) 1815 443 331 432 824 843 279 358911815 443 331 432 824 842 279 358301712 414 277 410 722 755 250 3302094,3% 93,5% 83,7% 94,9% 87,6% 89,7% 89,6% 92,2%(+) (+) (-) (+) (-) (-) (-) (+) Herdenimmunität für den Infektionsschutz ermög- licht er einerseits ihre kreisspezifische Bewertung auf Landesebene sowie deren Vergleich mit dem restlichen Bundesgebiet. Damit ist er eine wichtige Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungs- findung und Steuerung, aber auch eine wichtige Rückmeldung an die Ärzteschaft des Landes, die für die Umsetzung dieser vielleicht wichtigsten Präventivmaßnahme des Infektionsschutzes ver- antwortlich zeichnet. Ergebnisse Vorgelegte Impfausweise Im Landesdurchschnitt führten 92% der Schul- anfänger ihren Impfausweis am Tag der Schu- leingangsuntersuchung mit. Die kreisspezifischen Werte sind in der Tabelle „Impfausweise“ aufge- führt. Demnach wurden in der kreisfreien Stadt Speyer und in den Kreisen Altenkirchen, Rhein- Hunsrück-Kreis und Vulkaneifel über 95% oder nahezu 95% der Impfbücher mitgeführt, während in der kreisfreien Stadt Pirmasens weniger als 84% der Kinder ihr Impfbuch bei der Untersuchung vor- legen konnten. Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2018 Die Poliomyelitis (sog. Kinderlähmung) wird durch Enteroviren ausgelöst, die mit dem Stuhl ausge- schieden und durch Schmierinfektion übertragen werden. Die Infektion führt zu irreversiblen, schlaf- fen Lähmungen von Extremitäten- oder auch der Atemmuskulatur mit Todesfolge oder schwerer, le- benslanger Behinderung der Betroffenen. Bis zum Ausruf der globalen Polio Eradikationskampagne durch die WHO zusammen mit dem Kinderhilfs- werk der Vereinten Nationen (UNICEF), Rotary und der US-amerikanischen Seuchenbhörde (CDC) im Jahr 1988 wurden weltweit täglich über 1000 Kinder in über 125 Ländern durch eine Poliomye- litis gelähmt (5). Die Kinderlähmung und ihre Fol- gen sind nicht heilbar und können lediglich gelin- dert werden. Nach 28 Jahren, durch den Einsatz von elf Milliar- den Dollar und die Impfung von zweieinhalb Milli- arden Kindern gelang es 20 Millionen freiwilligen Helfern, weltweit die Infektionsketten zu unter- brechen und das Wildtypvirus auf zunächst vier, dann drei und zuletzt zwei endemische Länder zurückzudrängen: Pakistan und Afghanistan, in de- nen weiterhin Wildtyp-1-Polioviren zirkulieren. Durch diese Anstrengungen ist es gelungen, im Vergleich zum Jahr 1988, die Inzidenz der Polio- myelitis um über 99% zu reduzieren. Indien wur- de dank massiver Anstrengungen Anfang 2012 von der Liste der endemischen Länder gestrichen (6) und im März 2014 von der WHO als poliofrei zertifiziert (7). Aus Nigeria wurde seit 2012 kein weiterer Fall von Kinderlähmung mehr berichtet. Wildtyp-2-Polioviren wurden von der WHO 2015 und -3 2019 für eradiziert erklärt (5). In Deutschland sank die Zahl der an Kinderläh- mung erkrankten Kinder durch die Einführung der Polio-Schluckimpfung im Jahr 1961 (8) von über 4600 auf nur etwa 290 in 1962 (6) und weniger als 50 im Jahr 1965 (9). Obwohl der letzte ende- mische Poliofall in Deutschland 1990 erfasst (10) und die WHO-Region Europa 2002 als poliofrei zertifiziert wurde, hält die STIKO in Deutschland Tabelle 1: Anzahl Schulanfänger, untersuchte Schulanfänger und Schulanfänger mit Impfbüchern nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2018; * bezogen auf untersuchte Schulanfänger Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% 6 Poliomyelitis Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2018 7 die allgemeine Impfempfehlung mit inaktiviertem Impfstoff weiterhin aufrecht, weil nur so eine Wie- dereinschleppung der Kinderlähmung in bereits po- liofreie Regionen sichergestellt werden kann (11). Dieses Szenario wurde 2010 für vier ehemals po- liofreie Länder der WHO-Region Europa zur Wirk- lichkeit: Tadschikistan, Russische Föderation, Turk- menistan und Kasachstan (12). Im Juli 2011 folgte die autonome Region Xinjiang Ugur in China. Ge- netische Analysen zeigten, dass Polio-Wildviren aus Pakistan in diese Länder eingeschleppt wurden. Durch Impfung von über 4,5 Millionen Personen durch die WHO konnte das Wiederaufflammen der Polio gestoppt werden (13). Auch das Beispiel des bürgerkriegsgeschüttel- ten Syrien zeigt, wie leicht sich die Polio in einer ehemals gut durchimmunisierten Bevölkerung Polio-Grundimmunisierungen 2005-2018, Rheinland- Pfalz (Linie) und Deutschland (Balken); RLP ab 2007: Da- tenquelle Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz wieder ausbreiten kann, wenn die nachfolgenden Generationen nicht mehr geimpft werden. Seit 1995 galt Polio in Syrien als ausgerottet bis im Oktober 2013 eine Häufung von akuten schlaffen Lähmungen bei Kindern als poliobedingt ermit- telt werden konnte (14). Diese Beispiele zeigen: um eine endgültige und weltweite Beseitigung der Kinderlähmung zu er- zielen ist auch bei nur wenigen Fällen in entfernten Regionen der Erde eine dauerhaft hohe Durchimp- fung der gesamten Bevölkerung notwendig (15), da sonst flächenbrandartige Epidemien durch Wie- dereinschleppung des Virus drohen. Schutzimpfung gegen Polio in Rheinland-Pfalz Von 33.020 untersuchten Schulanfängern mit Impfbuch waren 31.608 (95,7%) gegen Polio grun- dimmunisiert. Damit gehört die Polioimpfung zu den am häufigsten, vollständig verabreichten Imp- fungen. Die Kreise Ahrweiler, Birkenfeld, Donners- bergkreis und die Stadt Zweibrücken erreichten sogar Impfquoten von 98% und mehr, allerdings bei teilweise nur unbefriedigender Impfbuchvoll- ständigkeit (Birkenfeld, Zweibrücken). In Rheinland-Pfalz ist es gelungen, die für eine weltweite Polioeradikation nötige Herdenimmu- nität von etwa 85% (2) deutlich zu übertreffen. Der landesweite Durchschnitt liegt mit 95,7% über dem Bundesdurchschnitt von 92,9% für 2017 (16). Landkreis, Kreisfreie Stadt LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Polio Grundimmunisierung untersuchte Schulanfänger mit Impfbuchabsolutin Prozent 925 1077 1142 1017 1225 872 581 797 458 599 1136 966 536 1886 1769 1488 878 980 1355 877 675 1240 499 1673 375 731 872 375 1476 1712 414 277 410 722 755 250 33020910 1031 1075 972 1180 844 572 768 436 587 1099 944 513 1828 1673 1371 846 933 1287 802 650 1214 486 1613 346 704 837 329 1380 1656 390 269 394 702 722 245 3160898,4% 95,7% 94,1% 95,6% 96,3% 96,8% 98,5% 96,4% 95,2% 98,0% 96,7% 97,7% 95,7% 96,9% 94,6% 92,1% 96,4% 95,2% 95,0% 91,4% 96,3% 97,9% 97,4% 96,4% 92,3% 96,3% 96,0% 87,7% 93,5% 96,7% 94,2% 97,1% 96,1% 97,2% 95,6% 98,0% 95,7% Impfbuch- abdeckung (+) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (++) (+) (+) (+) (+) (+) (++) (+) (+) (-) (+) (-) (+) (+) (+) (-) (+) (-) (-) (-) (+) Tabelle 2: Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2018; Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% 8 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2018 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2018 9
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Origins: /Land/Rheinland-Pfalz/LUA
Tags: Koblenz ? Berlin ? Rheinland-Pfalz ? Enterovirus ? Nebenwirkung ? Afghanistan ? Pakistan ? Kind ? Badegewässerqualität ? Gesundheitsschutz ? Infektionskrankheit ? Populationsdichte ? Studie ? Stadt ? Europa ? Gesundheitseinrichtung ? Infektionsschutz ? Umweltbedingte Krankheitslast ? Infektion ? Krankheit ? Krankheitserreger ? Mittelwert ?
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Language: Deutsch
Time ranges: 2020-01-01 - 2020-12-31
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