API src

Impfreport Rheinland-Pfalz 2019

Description: [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] IMPFREPORT 2019 Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen in Rheinland-Pfalz © DarkworkX Pixabay INHALT Herausgeber Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 112 56068 Koblenz Autoren Prof. Dr. Philipp Zanger, Florian Burckhardt (Institut für Hygiene und Infektionsschutz Landau) Layout Achim Ginkel Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern für ihren unermüdlichen Einsatz! Hintergrund ....................................................................................................................................................................4 Ergebnisse .......................................................................................................................................................................7 Poliomyelitis ...............................................................................................................................................................7 Tetanus .......................................................................................................................................................................10 Diphtherie ..................................................................................................................................................................12 Pertussis .....................................................................................................................................................................14 Haemophilus influenzae Typ b (Hib) .................................................................................................................... 16 Hepatitis B .................................................................................................................................................................18 Mumps .......................................................................................................................................................................20 Röteln .........................................................................................................................................................................22 Masern .......................................................................................................................................................................24 Varizellen ...................................................................................................................................................................28 Meningokokken ........................................................................................................................................................30 Pneumokokken .........................................................................................................................................................32 Individuelle Impfabdeckung ..................................................................................................................................34 Diskussion .....................................................................................................................................................................35 Ausblick .........................................................................................................................................................................38 STIKO-Impfkalender .................................................................................................................................................. 39 Methoden ......................................................................................................................................................................39 Literatur ........................................................................................................................................................................ 41 Anhang ..........................................................................................................................................................................44 Abkürzungen ............................................................................................................................................................44 Alle Zahlen auf einen Blick ....................................................................................................................................45 3 Hintergrund Gesundheitsschutz ist Aufgabe des Staates. Durch gesetzliche Vorgaben und Kontrolle hinsichtlich ihrer Einhaltung sorgt er für eine ständige Ver- besserung der Trink- und Badewasserqualität, der Hygiene in medizinischen Einrichtungen und der Nahrungsmittelqualität. Hierbei orientiert er sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und passt sei- ne Vorgaben an den aktuellen Kenntnisstand an. Daneben fördert er die Durchführung von Schutz- impfungen aller Bevölkerungsschichten durch Imp- fempfehlungen und entsprechende -angebote im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen im Kindes- alter. Durch diese Maßnahmen konnte im letzten Jahrhundert die Bedeutung von Infektionskrankhei- ten an der gesamten Krankheitslast der deutschen Bevölkerung stark zurückgedrängt werden. Wert der Herdenimmunität ist erregerspezifisch und ist bei sehr ansteckenden Erregern höher. Da- neben hängt er auch von der Populationsdichte und weiteren Parametern ab. Liegt der Anteil der Immunen über der Herdenimmunitätsschwelle, findet der Erreger nicht mehr genügend empfäng- liche Opfer für seine Vermehrung und Weiterver- breitung. Die Infektion in der Bevölkerung läuft ins Leere, ähnlich wie ein Feuer, das auf eine Brand- schneise trifft. Noch 1950 infizierten sich weltweit jährlich in etwa 50 Millionen Menschen mit dem Pocken-Vi- rus, bis zu 30% verstarben daran (1). Dreißig Jahre später, im Jahr 1980, konnte die Weltgesundheits- organisation (WHO) nach einer konsequenten, weltweiten Impfkampagne die Welt für pockenfrei erklären. Ebenso führten kontinuierlicher Impfbe- mühungen zur weitgehenden Zurückdrängung der durch Enteroviren verursachten Poliomyelitis, die als sog. „Kinderlähmung“ lebenslange, teils schwe- re neurologische Ausfallerscheinungen verursacht. Sie kommt inzwischen nur noch sporadisch in Ni- geria, Pakistan und Afghanistan vor. Europa hinge- gen wurde im Jahr 2002 durch die WHO für Polio frei erklärt. Um die Eradikation einer Infektionskrankheit zu erzielen müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: er- stens darf der Erreger nur im Menschen vorkom- men, also nur dieser darf ein sog. Erregerreservoir darstellen. Zweitens muss der Anteil der durch Impfung oder durchlebte Erkrankung Immunen über mehrere Jahre hinweg über der sogenannten Herdenimmunitätsschwelle liegen (2). Letztere gibt den Anteil von Immunen in einer Population an, der erreicht werden muss, damit ein Fall einer bestimmten Infektionskrankheit im Durchschnitt weniger als einen Folgefall nach sich zieht. Der 4 schwerer Verläufe und Folgeerkrankungen wahr- scheinlicher macht. So wurde beispielsweise die weltweite Maserneradikation, die ursprünglich bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein sollte, von der WHO auf das Jahr 2020 verschoben (3, 4) nach- dem große Masernausbrüche wie der in 2015 in Berlin dieses Ziel in weite Ferne gerückt haben. Offensichtlich fragen sich zu viele Eltern, warum sie ihr gesundes Kind gegen eine vermeintlich harmlose Erkrankung Masern impfen lassen und schlimme Nebenwirkungen riskieren sollen. Groß angelegte Studien zeigen, dass diese Sorge un- begründet ist, denn die teils drastischen Gesund- heitsrisiken der Masern wie schwere Lungen- und Hirnentzündung überwiegen die unerwünschten Arzneimittelwirkungen des Impfstoffs um ein Vielfaches. Auch sind es noch zu wenige Immune in der deutschen Bevölkerung, um z. B. nach einer Einschleppung aus dem Ausland Masernausbrüche sicher zu verhindern. Für Deutschland werden Impfempfehlungen von den Experten der Ständigen Impfkommission (STI- KO) am Robert Koch-Institut erstellt und regel- mäßig aktualisiert. Auftrag dieser unabhängigen Kommission ist es, populations- als auch indi- vidualmedizinische Belange in Einklang zu brin- gen und Bürgern wie praktizierenden Ärzten eine Orientierung zum Standardimpfschutz zu geben. Derzeit empfiehlt die STIKO Kindern bis 6 Jahre Schutzimpfungen gegen folgende Erkrankungen bzw. Krankheitserreger: Polio, Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Pneumo- kokken, Meningokokken C und Rotaviren (Stand Juli 2019). Der vorliegende Bericht beschreibt die Durchimp- fungsraten von Kindern im Einschulungsalter im Jahr 2019 in Rheinland-Pfalz und analysiert die- se im Kreis- und Bundesvergleich. Vor dem Hin- tergrund der oben angeführten Bedeutung der Direkte und indirekte Effekte einer Impfung gegen Erreger mit ausschließlicher Mensch-zu-Mensch Übertragung Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass jeder Bürger direkt von den Impfanstrengungen seiner Mitbürger in der Vergangenheit profitiert. Man könnte diesen Vorteil auch als „Gesundheitsdivi- dende“ betrachten. Andererseits folgt hieraus auch, dass eine nachlassende Impfbereitschaft der Bevöl- kerung eine zunehmende Schmälerung dieser „Ge- sundheitsdividende“ und damit größere Ausbrüche ansteckender Krankheiten sowie das Auftreten Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2019 Wie eine Schutzmauer vor ansteckenden Erregern: Wenn weite Teile der Bevölkerung ausreichend geimpft sind, läuft eine Erkrankungswelle ins Leere. (© Patricia Hofmeester / Fotolia) Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2019 5 Landkreis, Kreisfreie Stadt LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Anzahl Schulanfänger untersuchte untersuchte Schulan- in Prozent* Schulanfänger fänger mit Impfbuch Impfbuch- abdeckung 1094 1206 1288 1119 1362 963 605 895 548 673 11901089 1205 1284 1119 1307 963 604 895 548 673 1190982 1141 1222 1055 1236 887 515 786 507 601 110690,2% 94,7% 95,2% 94,3% 94,6% 92,1% 85,3% 87,8% 92,5% 89,3% 92,9% (+) (+) (++) (+) (+) (+) (-) (-) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) 1028 633 2042 1903 1745 907 1091 1537 983 757 1388 542 1844 373 793 972 426 18001027 628 2041 1902 1744 905 1087 1537 983 757 1388 542 1842 373 793 970 424 1797931 579 1903 1749 1645 847 992 1434 928 692 1294 524 1710 345 704 879 385 165990,7% 92,2% 93,2% 92,0% 94,3% 93,6% 91,3% 93,3% 94,4% 91,4% 93,2% 96,7% 92,8% 92,5% 88,8% 90,6% 90,8% 92,3%(+) (+) (++) (+) (+) (-) (+) (+) (+) 1810 444 323 481 893 815 302 367751809 444 323 481 893 813 302 366821702 421 264 453 818 744 266 3390694,1% 94,8% 81,7% 94,2% 91,6% 91,5% 88,1% 92,4%(+) (+) (-) (+) (+) (+) (-) (+) Herdenimmunität für den Infektionsschutz ermög- licht er einerseits ihre kreisspezifische Bewertung auf Landesebene sowie deren Vergleich mit dem restlichen Bundesgebiet. Damit ist er eine wichtige Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungs- findung und Steuerung, aber auch eine wichtige Rückmeldung an die Ärzteschaft des Landes, die für die Umsetzung dieser vielleicht wichtigsten Präventivmaßnahme des Infektionsschutzes ver- antwortlich zeichnet. Ergebnisse Vorgelegte Impfausweise Im Landesdurchschnitt führten 92% der Schul- anfänger ihren Impfausweis am Tag der Schu- leingangsuntersuchung mit. Die kreisspezifischen Werte sind in der Tabelle „Impfausweise“ auf- geführt. Demnach wurden in den Kreisen Alzey- Worms, Altenkirchen und Vulkaneifel etwa 95% der Impfbücher mitgeführt, während in der kreis- freien Stadt Pirmasens und im Kreis Birkenfeld weniger als 86% der Kinder ihr Impfbuch bei der Untersuchung vorlegen konnten. Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2019 Die Poliomyelitis (sog. Kinderlähmung) wird durch Enteroviren ausgelöst, die mit dem Stuhl ausge- schieden und durch Schmierinfektion übertragen werden. Die Infektion führt zu irreversiblen, schlaf- fen Lähmungen von Extremitäten- oder auch der Atemmuskulatur mit Todesfolge oder schwerer, lebenslanger Behinderung der Betroffenen. Bis zum Ausruf der globalen Polio Eradikationskampa- gne durch die WHO zusammen mit dem Kinder- hilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), Ro- tary und der US-amerikanischen Seuchenbehörde (CDC) im Jahr 1988 wurden weltweit täglich über 1000 Kinder in über 125 Ländern durch eine Polio- myelitis gelähmt (5). Die Kinderlähmung und ihre Folgen sind nicht heilbar und können lediglich ge- lindert werden. Nach 28 Jahren, durch den Einsatz von elf Milliar- den Dollar und die Impfung von zweieinhalb Milli- arden Kindern gelang es 20 Millionen freiwilligen Helfern, weltweit die Infektionsketten zu unter- brechen und das Wildtypvirus auf zunächst vier, dann drei und zuletzt auf zwei endemische Länder zurückzudrängen: Pakistan und Afghanistan, in de- nen weiterhin Wildtyp-1-Polioviren zirkulieren. Durch diese Anstrengungen ist es gelungen, im Vergleich zum Jahr 1988, die Inzidenz der Polio- myelitis um über 99% zu reduzieren. Indien wur- de dank massiver Anstrengungen Anfang 2012 von der Liste der endemischen Länder gestrichen (6) und im März 2014 von der WHO als poliofrei zertifiziert (7). Aus Nigeria wurde seit 2012 kein weiterer Fall von Kinderlähmung mehr berichtet. Wildtyp-2-Polioviren wurden von der WHO 2015 und -3 2019 für eradiziert erklärt (5). In Deutschland sank die Zahl der an Kinderläh- mung erkrankten Kinder durch die Einführung der Polio-Schluckimpfung im Jahr 1961 (8) von über 4600 auf nur etwa 290 in 1962 (6) und weniger als 50 im Jahr 1965 (9). Obwohl der letzte ende- mische Poliofall in Deutschland 1990 erfasst (10) und die WHO-Region Europa 2002 als poliofrei zertifiziert wurde, hält die STIKO in Deutschland Tabelle 1: Anzahl Schulanfänger, untersuchte Schulanfänger und Schulanfänger mit Impfbüchern nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2019; * bezogen auf untersuchte Schulanfänger Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% 6 Poliomyelitis Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2019 7 die allgemeine Impfempfehlung mit inaktiviertem Impfstoff weiterhin aufrecht, weil nur so eine Wie- dereinschleppung der Kinderlähmung in bereits po- liofreie Regionen sichergestellt werden kann (11). Dieses Szenario wurde 2010 für vier ehemals po- liofreie Länder der WHO-Region Europa zur Wirk- lichkeit: Tadschikistan, Russische Föderation, Turk- menistan und Kasachstan (12). Im Juli 2011 folgte die autonome Region Xinjiang Ugur in China. Ge- netische Analysen zeigten, dass Polio-Wildviren aus Pakistan in diese Länder eingeschleppt wurden. Durch Impfung von über 4,5 Millionen Personen durch die WHO konnte das Wiederaufflammen der Polio gestoppt werden (13). Polio-Grundimmunisierungen 2005-2019, Rheinland- Pfalz (Linie) und Deutschland (Balken); RLP ab 2007: Da- tenquelle Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Auch das Beispiel des bürgerkriegsgeschüttel- ten Syrien zeigt, wie leicht sich die Polio in einer ehemals gut durchimmunisierten Bevölkerung wieder ausbreiten kann, wenn die nachfolgenden Generationen nicht mehr geimpft werden. Seit 1995 galt Polio in Syrien als ausgerottet bis im Oktober 2013 eine Häufung von akuten schlaffen Lähmungen bei Kindern als poliobedingt ermit- telt werden konnte (14). Diese Beispiele zeigen: um eine endgültige und weltweite Beseitigung der Kinderlähmung zu erzielen ist auch bei nur weni- gen Fällen in entfernten Regionen der Erde eine dauerhaft hohe Durchimpfung der gesamten Be- völkerung notwendig (15), da sonst flächenbrand- artige Epidemien durch Wiedereinschleppung des Virus drohen. Schutzimpfung gegen Polio in Rheinland-Pfalz Von 33.906 untersuchten Schulanfängern mit Impfbuch waren 32.497 (95,8%) gegen Polio grundimmunisiert. Damit gehört die Polioimp- fung zu den am häufigsten, vollständig verab- reichten Impfungen. In Rheinland-Pfalz ist es gelungen, die für eine weltweite Polioeradikation nötige Herdenimmunität von etwa 85% (2) deut- lich zu übertreffen. Der landesweite Durchschnitt liegt mit 95,8% über dem Bundesdurchschnitt von 92,9% für 2017 (16). Landkreis, Kreisfreie Stadt LK Ahrweiler LK Altenkirchen LK Alzey-Worms LK Bad Dürkheim LK Bad Kreuznach LK Bernkastel-Wittlich LK Birkenfeld LK Bitburg-Prüm LK Cochem-Zell LK Donnersbergkreis LK Germersheim LK Kaiserslautern LK Kusel LK Mainz-Bingen LK Mayen-Koblenz LK Neuwied LK Rhein-Hunsrück-Kreis LK Rhein-Lahn-Kreis LK Rhein-Pfalz LK Südliche Weinstraße LK Südwestpfalz LK Trier-Saarburg LK Vulkaneifel LK Westerwaldkreis KS Frankenthal KS Kaiserslautern KS Koblenz KS Landau KS Ludwigshafen KS Mainz KS Neustadt KS Pirmasens KS Speyer KS Trier KS Worms KS Zweibrücken Rheinland-Pfalz Polio Grundimmunisierung untersuchte Schulanfänger mit Impfbuchabsolutin Prozent 982 1141 1222 1055 1236 887 515 786 507 601 1106 931 579 1903 1749 1645 847 992 1434 928 692 1294 524 1710 345 704 879 385 1659 1702 421 264 453 818 744 266 33906957 1110 1181 996 1192 852 501 746 485 583 1070 904 557 1854 1684 1527 812 951 1374 859 661 1239 520 1662 319 643 844 342 1581 1637 401 257 437 784 717 258 3249797,5% 97,3% 96,6% 94,4% 96,4% 96,1% 97,3% 94,9% 95,7% 97,0% 96,7% 97,1% 96,2% 97,4% 96,3% 92,8% 95,9% 95,9% 95,8% 92,6% 95,5% 95,7% 99,2% 97,2% 92,5% 91,3% 96,0% 88,8% 95,3% 96,2% 95,2% 97,3% 96,5% 95,8% 96,4% 97,0% 95,8% Impfbuch- abdeckung (+) (+) (++) (+) (+) (+) (-) (-) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (++) (+) (+) (-) (+) (+) (+) (+) (+) (-) (+) (+) (+) (-) (+) Tabelle 2: Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis nach Landkreis (LK) und kreisfreier Stadt (KS), Rheinland-Pfalz 2019; Impfbuchvollständigkeit: (-): unter 90%, (+) zwischen 90% und 95%, (+ +) über 95% 8 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2019 Landesuntersuchungsamt, Impfreport 2019 9

Types:
Text {
    text_type: Publication,
}

Origins: /Land/Rheinland-Pfalz/LUA

Tags: Koblenz ? Berlin ? Rheinland-Pfalz ? Enterovirus ? Nebenwirkung ? Afghanistan ? Pakistan ? Kind ? Badegewässerqualität ? Gesundheitsschutz ? Infektionskrankheit ? Populationsdichte ? Studie ? Stadt ? Europa ? Gesundheitseinrichtung ? Infektionsschutz ? Umweltbedingte Krankheitslast ? Infektion ? Krankheit ? Krankheitserreger ? Mittelwert ?

License: all-rights-reserved

Language: Deutsch

Time ranges: 2020-01-01 - 2020-12-31

Status

Quality score

Accessed 1 times.