Description: Arbeitshypothesen 1. N-Stoffflüsse und -Emissionen aus der Tierproduktion lassen sich wesentlich über die Fütterung steuern. 2. Durch gezielte Konservierung der Grobfuttermittel kann die Proteinqualität, insbesondere der Reineiweiß- und Aminosäuregehalt und der Anteil an Durchflusseiweiß, gerichtet beeinflusst und bei der Konzipierung von Rationen zielgerichtet genutzt werden. 3. Milchkühe werden mit dem nativ in pflanzlichen Futtermitteln vorhandenen Phosphor ausreichend versorgt. Zielstellung • Minimierung der N-, P-, K-, Cu -, Zn – Ausscheidung / Emissionen durch streng bedarfsgerechte Versorgung der Milchrinder bei konsequenter Nutzung neuester analytischer Parameter der Futterbewertung und der Fütterungskontrolle über Milch, Kot und Harn • weitgehender Verzicht auf Futterzusatzstoffe und Futtermittelimporte Projektlaufzeit: 2016-2020
Global identifier:
Uuid( bf14a363-7a1e-4287-969f-4c09174afdf5, )
Origin: /Bund/MetaVer/Sachsen
Tags: Milchvieh ? Urin ? Fäkalien ? Phosphor ? Futtermittel ? Tierproduktion ? Umweltverträglichkeit ? Gesetz zur Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ? Güllekühlung ? Milchrind ? Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) ? Weide (Grünland) ?
Region: Sachsen
Bounding boxes: 11.850079° .. 15.083987° x 50.18438° .. 51.71097° 11.871462575403687° .. 15.041815656487588° x 50.17153496476606° .. 51.68497371608432°
License: unbekannt
Language: Deutsch
Modified: 2024-04-29
Time ranges: 2006-01-28 - 2006-01-28
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