Description: [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Handreichung für Lehrkräfte Wir haben den Entdeckerkalender 2023 speziell für 7. Klassen in Rheinland-Pfalz entwickelt. Ob als monatliches oder wöchentliches Ritual in der Klasse, ob als Ideen- pool für Vertretungsstunden oder als AG – der Entdeckerkalender steckt voller Anregungen und verrät, was gerade draußen zwitschert, summt und blüht. Sie finden hier: • Hinweise zu Lehrplanbezügen Lehrplanbezüge allgem ein: Biologie TF 1: Vielfalt • Links zu Anleitungen • Angaben zu benötigten Materialien und Dauer • Linktipps zum Thema, Ergänzungen und Hintergrundwissen Erkenn gewin tnis- nung www.entdeckerkalender.de • Verweise auf Institutionen mit tollen Angeboten für Schulen Inhaltsverzeichnis Seite Einstieg2 Januar6 Februar9 März12 April15 Mai18 Juni21 Juli24 August27 September31 Oktober34 November37 Dezember40 Mit Unterstützung von Sie können diese Handreichung auch als E-Mail abonnieren. Pünktlich zum neuen Monat kommen alle Informa- tionen und Zusatzmaterialien direkt in den Posteingang. Einfach auf der Webseite den ent- sprechenden Newsletter abonnieren (im Footer ganz unten). www.entdeckerkalender.de Warum Artenkenntnis im Unterricht? Artenvielfalt sichert unsere Lebensgrundlage. Sie liefert uns Nahrung, Wirkstoffe für Medikamente, Erholung und leistet einen wichtigen Beitrag für die Klimaregulation. Darum ist das derzeitige Artensterben nach den Vereinten Nationen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. In Deutschland sind 40% der Pflanzen und die Hälfte der Tierarten gefährdet oder vom Aussterben bedroht! Wir befinden uns mitten im sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte, das fünfte war das Ende der Dinosaurier vor etwa 70 Millionen Jahren. Das sechste Sterben wird von uns Menschen verursacht, hauptsächlich durch die Zerstörung von Lebensräumen. Jeden Tag sterben etwa 150 Arten – Tiere und Pflanzen – auf dieser Welt aus. Wenn eine Art erlischt, ist das unwiederbringlich. Nicht nur die Art selbst, sondern auch deren vielfältiger Nutzen geht für das gesamte Ökosystem verloren, es wird instabil. Die Lage wird dadurch verschärft, dass sich immer weniger Menschen mit den Tier- und Pflanzenarten auskennen. Wenn ich nicht weiß, was um mich herum lebt, merke ich auch nicht, wenn etwas fehlt. Oder was getan werden muss, um eine verschwindende Art zu retten. Artenkenntnis ist wichtig für den Naturschutz und für uns selbst. www.entdeckerkalender.de Man kann nur schützen, was man kennt. Gerade in der Schule kann und sollte dieses wichtige Thema aufgegriffen werden. Die Fächer Sachunterricht und Naturwissenschaften bieten sich an, sich dieser Thematik kindgerecht zu nähern und ein Verständnis für die Artenvielfalt und den Artenschutz zu fördern. Aber auch in andere Fachbereiche kann es eingegliedert werden. Die übergeord- neten Themen des Rahmenlehrplans (Teil B) regen uns dazu an, ganzheitliche Aspekte zu behandeln und in den Unterricht zu integrieren. Artenschutz lässt sich auch in die Themenfelder Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globa- len Zusammenhängen und Verbraucherbildung einordnen. Wir wollen Sie ermutigen, mit den Kindern anschaulich und lebensnah in die große Welt der Arten einzutauchen, den Blick für die Vielfalt der Natur zu schärfen und ein Be- wusstsein dafür zu schaffen, dass wir alle unseren Teil zum Erhalt und Schutz der Arten beitragen können. Naturerlebnisse fördern die Entwicklung der Sinne und tragen zur Persönlichkeits- entwicklung bei. Empathie für die Tier- und Pflanzenwelt entwickelt, wer sich mit ihr beschäftigt. Im Entdeckerkalender werden rund 70 verschiedene Tierarten vorgestellt. Viele kommen häufig vor, alle sind mithilfe des Kalenders und des Feldbuchs recht leicht zu bestimmen. Die Tiere unserer Umgebung zu erkennen und immer wieder zu entdecken kann durch- aus eine Selbstwirksamkeitserfahrung sein. Zum Beispiel, wenn Sie mit den Kindern bspw. im Rahmen einer Projektwoche Maßnahmen zum Schutz der Tiere ergreifen: Blumen säen, Nisthilfen anbringen, Scheiben dekorieren gegen Vogelschlag. Schon kleine Aktionen können viel bewirken. 2 3 Veranstaltungen und Ausflugstipps in Rheinland-Pfalz Pollichia Verein für Naturforschung, Naturschutz und Umweltbildung e. V. ArtenKennerSeminare: www.pollichia.de/index.php/artenkennerseminare Exkursionen, Vorträge, Pollichia-Museum: www.pollichia.de/index.php/arbeitskreise GNOR Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e. V. Verschiedene Veranstaltungen: www.gnor.de/veranstaltungskalender Naturschutzzentrum Wappenschmiede: www.wappenschmiede.de Haus der Artenvielfalt www.entdeckerkalender.de gehört der Georg-von-Neumayer Stiftung und ist ein Büro- und Museumsgebäude: Pfalzmuseums für Naturkunde: www.gvn-stiftung.de/haus-der-artenvielfalt BUND Rheinland-Pfalz Landesverband: www.bund-rlp.de Ortsgruppen: www.bund-rlp.de/bund-in-rheinland-pfalz/ansprechpartnerinnen-vor-ort Wildbienenprojekt: www.bund-rlp.de/themen/tiere-pflanzen/wildbienen/bluehendes- rheinhessen-wein-weizen-wildbienen/ NABU Rheinland-Pfalz Landesverband: rlp.nabu.de Ortsgruppen: rlp.nabu.de/wir-ueber-uns/gruppen/index.html NAJU für Kinder und Jugendliche: rlp.nabu.de/wir-ueber-uns/naju/index.html NABU-Zentrum-Rheinauen: www.nabu-rheinauen.de Haus der Nachhaltigkeit Ein Infozentrum im deutschen Teil des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen: hdn.wald.rlp.de Veranstaltungen zum Tag der Artenvielfalt snu.rlp.de/de/projekte/tag-der-artenvielfalt LernOrte Nachhaltigkeit nachhaltigkeit.bildung-rp.de/bne-angebote-in-rlp/ausserschulische-lernorte/lernorte- nachhaltigkeit.html 4 Artenvielfalt: Methoden für den Einstieg www.entdeckerkalender.de Die Stabilität der Ökosysteme kann man für die Kinder anhand des Turmspiels veran- schaulichen. Ein Wackelturm aus Holzklötzchen symbolisiert ein Ökosystem, z. B. einen Wald: Eichen, Buchen, Heidelbeeren, Pilze, Eichhörnchen, Specht, Reh, Fuchs, Dachs, Mistkäfer, Schmetterling .... Jedes Holzklötzchen steht dabei für eine Art. Zieht man ein Holzklötzchen heraus, passiert erstmal nichts. Aber nach und nach, mit jedem weiteren fehlenden Klötzchen wird der Turm instabiler, fängt zu schwanken an, irgendwann stürzt er ein. Keine Art existiert für sich, sondern erfüllt gleich mehrere Funktionen in ihrem Ökosys- tem. Verschwinden mehr und mehr Arten, bricht das Gesamtsystem zusammen. Bedeutung für uns Menschen: Am Beispiel der Bestäubung wird die Bedeutung der Ar- tenvielfalt für uns Menschen sichtbar. In den gemäßigten Breiten werden rund 88 % der Blütenpflanzen durch Insekten bestäubt. Etwa ein Drittel unserer Lebensmittel ist auf Bestäubung durch Insekten angewiesen. 2017 zeigte eine Studie, dass in den letzten Jahrzehnten die Gesamtmasse an Fluginsek- ten um 75 % abgenommen hat (gemessen an verschiedenen Standorten in Deutschland). Der Insektenschwund bringt ganze Nahrungsketten in Gefahr, denn sie dienen nicht nur Vögeln, Fröschen und Fledermäusen als Nahrung. Zudem ist ein großer Teil der Nutz- pflanzen von bestäubenden Insekten abhängig. Ohne sie würde es große Ernteausfälle geben, vor allem bei Obst und Gemüse. Schauen Sie mit der Klasse verschiedene Lebensmittel an und überlegen gemeinsam, was alles wegfallen würde, wenn keine Insekten mehr fliegen würden. Schaubilder: Blütenschnitt und Frühstückstisch www.entdeckerkalender.de/bestaeubung Wissenspool: In keiner anderen deutschen Großstadt leben so viele Wildtiere wie in Berlin. Welche Arten kennen die Kinder schon? Beim gemeinsamen Sammeln werden erstaunlich viele Arten zusammenkommen. Wem eine Art einfällt, schreibt sie auf eine Karte. Die Karten werden in der Mitte gesammelt. Dann sortieren: Zu welcher Gruppe gehören sie? Säugetiere, Insekten etc. Nach welchen Merkmalen unterscheiden wir die Gruppen? www.pindactica.de/downloads/Taxonomie_Karten_Grundschule.pdf Wirbeltiere Es folgen die kleinen Karten für die Untergruppen der Wirbeltiere . Es folgen die kleinen Karten für die Untergruppen der Wirbeltiere. • haben zwei Paar Gliedmaßen (Beine/Arme/Flügel) (Beine/Arme • haben zwei Paar Gliedmaßen /Flügel) Untergruppen der Wirbeltiere. Es folgen für diefür KartenKarten die kleinen die kleinen Es folgen die Untergruppen der•Wirbeltiere besitzen Haare . Haare und Milchdrüsen und Milchdrüsen • besitzen • haben eine Wirbelsäule s Skelett • haben ein verknöchertes oder knorpelige Wirbeltiere • haben Nieren, die Harn- und Giftstoffe • haben hoch entwickelte Augen herausfiltern Schädel geschützt wird • haben ein Gehirn, das von einem rk besteht em, das aus Gehirn und Rückenma • haben ein zentrales Nervensyst auf-System (fast alle) Herz-Kreisl nes geschlosse ein • haben Säu getie rere tie Säuge rree tieie Säuget Säuge Vög el Vögel Vögel Vögel RepReptil tilienien Kriechtier ien Rep Kriechtiere Reptil tili ene Kriechtiere zwei Paar Gliedmaßen (Beine/Arme/Flügel) • haben • fast alle mit Mutter- dieMutter- lebende lebende Junge,Junge, alle gebären • fastgebären die mit • haben milch zwei gesäugt Paar Gliedmaßen (Beine/Arme/Flügel) werden Milchdrüsen und werden Haare gesäugt • besitzenmilch • besitzeneHaare • gleichwarm und Junge, Milchdrüsen die mit Mutter- lebende Körpertemperatur eratur gebärenKörpertemp • gleichwarme • fast alle werden gesäugt • fast •milch alle gebären Gebiss unterscheid Ernährungsform et lebende nachdie Junge, sich nach sich unterscheidet mit orm Ernährungsf • Gebiss Mutter- milchPflanzen-, (Fleisch-, gesäugt werden Allesfresser) Allesfresser) Körpertemperatur Pflanzen-, (Fleisch-, • gleichwarme • gleichwarm • meist wechselt e Körpertemp das im Leben Ernährungsform einmal Gebiss eratur sich Gebiss dasnach einmal meist wechselt • Gebiss•unterscheidet im Leben Allesfresser) Pflanzen-, (Fleisch-, • Gebiss unterscheid et sich nach Ernährungsform (Fleisch-, Allesfresser) einmal im Leben das Gebiss • meist wechseltPflanzen-, meist wechselt das Gebiss einmal • die• vorderen Gliedmaßen im Leben sind Flügel, Gliedmaßen sind Flügel, • die vorderen die hinteren Beine Beine die hinteren • haben FedernGliedmaßen sind Flügel, • haben Federn • die vorderen BeineGliedmaßen die• hinteren dieeinen • haben vorderen Schnabel Zähne sind ohneFlügel, ohne Zähne • haben einen Schnabel die hinteren Beine Federn haben •• sie legen Eier undEier brüten brüten meist undmeist legen • sie • haben Federn einen Schnabel ohne Zähne habenSchuppen •• haben an den Füßen an den Füßen • haben Schuppen • haben einen Schnabel meist Eier und brüten ohne Zähne sie legen ••ihre Knochen sind hohlsind hohl • ihre Knochen • sie legen Eier und brüten meist an den Füßen • haben Schuppen • haben Schuppen an den Füßen • ihre Knochen sind hohl • ihre Knochen • haben sindBeinpaare zwei hohl Beinpaare zwei • haben (außer SchlangenSchlangen einige Echsen) Echsen) (außer und einigeund • haben eine trockene Haut mit Hornschuppen mit Hornschupp trockene Beinpaare eine Haut haben • haben•zwei en und einige Echsen) • oberste habenSchlangen • die(außer zwei Beinpaare Hautschicht ab löst sich regelmäßig löst sich regelmäßig Hautschicht oberste • die ab und (außer Schlangen erneuert und einige mit Hornschuppen Haut Echsen) sich trockene eine erneuert undsich • haben habenmeist • sie• legen eine trockene ab Eier, Brutwärme Haut regelmäßig lieferten sichSonne die löstliefert mit die Sonne Eier, Hornschupp Hautschicht meist • sie legen • die oberste Brutwärme im Ei vollzieht sich Entwicklung sich die vollständige sichdie vollständige vollzieht im EiHautschicht Entwicklung •und die erneuert oberste löst sich regelmäßig ab und erneuert • Junge sich sofort den Brutwärme selbstständi und liefert die Sonne selbstständig Eier,sofort meistsind g und legen • Junge • sie sind ähneln denähneln erwachsenen Tieren vollständige Entwicklung dieTieren vollzieht erwachsenen •im sieEilegen meistsich Eier, die Sonne liefert Brutwärme im Ei vollzieht sich die vollständige den selbstständig und ähneln Entwicklung • Junge sind sofort Tieren • erwachsenen Junge sind sofort selbstständig und ähneln den erwachsenen Tieren • die meisten legen Eier ins Wasser • die meisten legen Eier ins Wasser Kriecder htiereWelt Merkmale des Lebendigen: Impulsfragen: „Was haben alle Lebewesen gemeinsam?“ „Was können wir Menschen ebenso wie die AlgenAm imphi Meer, biebien n aber ein Amphi Lu r che Stein nicht?“ rche bien Am Amphi phiLubie n che Lurrche Lu Alles, was lebt, kann: • haben eine Wirbelsäule • haben ein verknöchertes oder knorpeliges Skelett • haben Nieren, die Harn- und Giftstoffe herausfiltern • haben hoch entwickelte Augen • haben ein Gehirn, das von einem Schädel geschützt wird • haben ein zentrales Nervensy stem, das aus Gehirn und Rückenm ark besteht • haben ein geschlossenes Herz-Krei slauf-System (fast alle) • aus Kaulquappen entwickeln entwickeln sich im Verlauf der • aus Kaulquappensich im Verlauf der Metamorphose die Lurche Lurche Eier ins dieWasser legen Metamorphose • die meisten die meisten • die• meisten legenzwei Eier Verlauf der ins Wasser sich im Beinpaare zwei entwickeln Beinpaare besitzen die meisten • besitzen • aus Kaulquappen die Lurche Metamorphose aus • sie• haben Kaulquappen eine Haut nackte, nackte, sich eine dünne, im Verlauf drüsenreich habenentwickeln • siedünne, edrüsenreiche Haut der Metamorphose die Lurche Beinpaare zwei besitzen meisten die • • sie häuten sich regelmäßig regelmäßig • sie häuten sich • die meisten besitzen zwei Beinpaare • sie haben eine dünne, nackte, drüsenreiche Haut • sie haben eine dünne, nackte, • sie häuten sich regelmäßig drüsenreiche Haut • sie häuten sich regelmäßig • Reize aufnehmen • wachsen • Stoffe aus der Umgebung aufnehmen und wieder abgeben • sich fortpflanzen • sterben • und besteht aus Zellen. 5 Feldbuch Ergänzend zum Entdeckerkalender gibt es als gedruckten Teil der Handreichung ein Feldbuch, das zu Entdeckungstouren mitgenommen werden kann. Im Feldbuch können die Schülerinnen und Schüler notieren, wo sie wann welche Art beobachtet haben. Es gibt zahlreiche Informati- onen, die bei der Bestimmung helfen. Zurück in der Schule können die Entdeckungen in den ArtenFinder übertragen werden: rlp.artenfinder.net Bestellen oder Download: www.entdeckerkalender.de März In Deutschland leben 5 Kröten-Arten. ... gehören zu den Landwirbeltieren, können sich aber meist nur im Wasser fortpflanzen. Die heimischen Amphibien lassen sich in 5 Gruppen einteilen: Anzahl: ................... Unken sind mit Kröten nah verwandt, bilden aber eine eigene Gattung. Gelbbau chu nk e Pelobates fuscus Anzahl: ................... Datum: ............................... Ort: ................................................................... Amphibien findest du am einfachsten im Frühjahr an ihren Laichgewässern, wo sie sich fortpflanzen. Viele Arten fallen dabei durch ihr lautstarkes Rufen auf, das teilweise bis in den Sommer zu hören ist. Manchmal hüpfen oder kriechen sie dir aber auch im Wald, Park oder Garten vor die Füße. ta Droht ihr Gefahr, riecht sie nach Knoblauch! ga uch- obla Kn röte k Datum: ............................... Ort: ................................................................... rie Tipp • keine Schwimmhäute • gedeckte Farben • plumper Körperbau • 5 Arten Datum: ............................... Ort: ................................................................... nicht in RLP Bombina bombina va Anzahl: ................... • 7 cm • Grabschau- feln hinten • selten • klein: max. 4 cm • herzförmige Pupillen • 2 Arten Epidalea calamita Bufotes viridis • Schwimmhäute • sehr lange Hinterbeine • eher spitzes Maul • 7 Arten plus der invasive Ochsenfrosch te rö a Kröte • 6 cm • Rückenstrich • kurze Beine • selten bin Nein röte el k chs We rlin www.entdeckerkalender.de Unke__ • 8 cm • wechselt ihre Farbe • selten Be Ja Frosch Datum: ............................... Ort: ................................................................... v Ist der Bauch rot oder gelb? Anzahl: ................... nic ht in Molch Datum: ............................... Ort: ................................................................... Nein m Anzahl: ................... Ja Die Geburtshelfer- kröte ruft besonders schön: Man nennt sie Glockenfrosch.; Alytes obstetricans Bufo bufo Ist die Haut warzig? • Schwanz seitlich abgeflacht • 4 Arten • keine Schwimmhäute • schwarz-gelb oder ganz schwarz • 2 Arten f hel Froschlurch Nein • 5 cm • Männchen trägt Eier • selten ts- bur Ge erkröte I Salamander e röt V Erkennst du mich? Schwanzlurch Hat das Tier Drüsen seitlich am Kopf, hinter den Augen? Ja dk Er Nein Rotbauchunke Feldbuch Ja Bo Hat das ausgewachsene Tier einen Schwanz? Krö ten • groß: 10 cm • kleiner Kopf • häufig Kre uz k Amphibien ArtenFinder Der ArtenFinder ist eine Plattform für Naturbeobachtungen. Die wilde Tier- und Pflanzenwelt von Rheinland-Pfalz wird durch jede einzelne Eintragung dokumentiert. Die ausführliche Liste dient dem Naturschutz und der Wissenschaft. Der ArtenFinder kann über das Webportal oder eine App genutzt werden. Sie können bspw. einen Account für die Klasse anlegen und dort die gemeinsam entdeckten Arten eintragen. 1. Art dokumentieren: Mit Foto- oder Tonaufnahmen. 2. Beobachtung hochladen: Wenn sie nicht eindeutig bestimmt werden kann, einfach als „unbekannte Art“ eintragen. Jede Meldung wird von Fachleuten geprüft, sie helfen auch bei der Artbestimmung. 3. Die geprüfte Meldung wird automatisch in die zentrale Artdatenbank eingetragen. Dies hilft allen, die im Naturschutz, der Forschung und der Umweltplanung tätig sind. Sie können auch selbst schauen, wo welche Arten vorkommen. Mehr Informationen unter: rlp.artenfinder.net Pirol - Or 1 15.0 6.20 22 iolus orio lus
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Origins: /Land/Rheinland-Pfalz/Stiftung Natur und Umwelt
Tags: Eichhörnchen ? Frosch ? Schmetterling ? Specht ? Buche ? Eiche ? Fledermaus ? Fuchs ? Reh ? Insekt ? Insektenbestäubung ? Gemüse ? Reptilien ? Ornithologie ? Säugetier ? Vogel ? Lebensraumverlust ? Berlin ? Rheinland-Pfalz ? Dachs ? Artenverlust ? Gefährdete Tierart ? Wirbeltier ? Missernte ? Arzneimittel ? Pflanzenart ? Blütenpflanze ? Großstadt ? Haar ? Tierart ? Kind ? Waldökosystem ? Knochen ? Karte ? Wildtier ? Vereinte Nationen ? Jugendlicher ? Artenschutz ? Toxische Substanz ? Pilz ? Pflanze ? Biosphärenreservat ? Umweltbildung ? Artenvielfalt ? Vogelschlag ? Naturschutzstation ? Gemäßigte Zone ? Erdgeschichte ? Studie ? Schule ? Insektensterben ? Naturschutz ? Flora ? Lebensmittel ? Nahrungskette ? Tierschutz ? Ökosystem ? Naturerlebnis ? Klimaregulierung ?
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Language: Deutsch
Time ranges: 2022-01-01 - 2022-12-31
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