Description: Beim gemeinsam mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft organisierten ?Sicherheitspolitischen Gespräch im Palais am Fürstenwall? warb Europaminister Rainer Robra heute für eine Fortsetzung des Dialogs mit Russland.? Es gäbe schwerwiegende Problempunkte wie die Krim, die Ostukraine und Syrien. Hier müsse es zu gemeinsamen Lösungen kommen. ?Es gibt eine Vielzahl sinnvoller Handlungsoptionen, die alle darauf gerichtet sind, eine Verständigung herbeizuführen?, sagte Robra und nannte beispielsweise die Aktivierung des Nato-Russland-Rates und Initiativen zur militärischen Vertrauensbildung. Mit Blick auf die Geschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts meinte der Minister: ?Wenn mit der kommunistischen UdSSR friedliche Koexistenz möglich war, dann sollte auch heute ein Ausgleich mit dem autoritär-demokratischen Russland möglich sein.? Nach einem Vortrag des Chefkorrespondenten der Zeitung ?Die Welt?, Prof. Dr. Michael Stürmer, diskutierte Robra mit diesem, dem früheren Nato-General, Jürgen Bornemann, und der Russland-Forscherin, Dr. Margarete Klein, unter Leitung des Chefredakteurs der Magdeburger Volksstimme, Alois Kösters, das Verhältnis des Westens zu Russland. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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Tags: Magdeburg ? Sachsen-Anhalt ? Russland ? Syrien ?
Region: Magdeburg
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Language: Deutsch
Issued: 2016-11-10
Time ranges: 2016-11-10 - 2016-11-10
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