Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen Sachsen-Anhalts Bearbeitet von Jörg SCHUBOTH und Jens PETERSON (Stand: Februar 2004) Einführung Rote Listen gefährdeter Arten sind aus der Natur- schutzpraxis in Deutschland seit den 1970er Jah- ren nicht mehr wegzudenken. Als griffiges, leicht verständliches und scheinbar einfach zu handha- bendes Instrument der Bewertung wird bei den verschiedensten Planungen, Gutachten und Stel- lungnahmen auf Rote-Liste-Einstufungen gern zurückgegriffen. Die Gefährdung vieler Arten ist auch ein Spiegelbild der Gefährdung ihrer Lebens- räume. Im Zuge der generellen Überarbeitung al- ler Roten Listen für das Land Sachsen-Anhalt wird nun die Rote Liste Biotoptypen einer Überarbei- tung unterzogen. Das Problem der Benennung, Untergliederung und Abgrenzung der einzelnen, bezüglich ihrer Gefährdung einzuschätzenden Typen, das bei der Erstellung einer Roten Liste für eine bestimmte Artengruppe in der Regel nicht existiert, blieb auch bei der Überarbeitung bestehen, da verbindliche oder zumindest allgemein anerkannte Kriterien kaum bzw. nicht in dieser Hinsicht existieren. Bei der Aktualisierung der Roten Liste der gefähr- deten Biotoptypen Sachsen-Anhalts [i.W. Landes- liste genannt] stand im Vordergrund, eine Konti- nuität in der Gliederung der einzelnen Biotopty- pen beizubehalten. Auf Grund der neuen Stan- dard-Biotoptypenliste für Deutschland (RIECKEN et al. 2003) [i.W. Standard-Biotoptypenliste ge- nannt], in der keine Gefährdungseinschätzungen enthalten sind, und der im Rahmen der FFH-Le- bensraumtyp-Kartierung neu erarbeiteten Kartier- einheiten zur Kartierung der Lebensraumtypen nach Anhang I der Richtlinie 92/43/EWG (FFH- RL) sowie zur Kartierung der nach § 30 NatSchG LSA besonders geschützten Biotope und sonsti- ger Biotope (SCHUBOTH 2004) [i.W. Liste der Kar- tiereinheiten genannt] für eine flächendecke Kar- tierung musste die Rote Liste der gefährdeten Bio- toptypen Sachsen-Anhalts ergänzt, verändert und z.T. umgestellt werden. Bemerkungen zur Überarbeitung der Roten Liste In die Landesliste sind neben den gefährdeten Biotoptypen auch die derzeit nicht bedrohten Bio- toptypen aufgenommen worden. Der überarbei- teten Landesliste wurde eine weitgehend vollstän- dige Biotopliste zu Grunde gelegt. Aus diesem Grunde wurden auch Biotoptypen der besiedel- ten Bereiche aufgeführt (z.B. Bebauung). Dies soll allein dem besseren Verständnis der Abgrenzung der einzelnen Typen voneinander dienen. Die Landesliste soll nicht als Grundlage für eine Bio- toperfassung angesehen werden, deshalb wurde auf eine eigenständige Verschlüsselung der Bio- toptypen verzichtet. Weggelassen wurden selbst- verständlich in der Landesliste Biotoptypen der Standard-Biotoptypenliste, die in Sachsen-Anhalt nicht vorkommen (z.B. sommerkalte Seen des Berglandes, Biotoptypen der Meeresküsten und der alpinen Stufe). Den einzelnen Biotoptypen wurde, soweit mög- lich, der Code aus der Liste der Kartiereinheiten (SCHUBOTH 2004) in der Spalte FFH-LRT- und Nicht-LRT-Code zugeordnet. Um die Ergebnis- se der Selektiven Biotopkartierung (nach DRACHEN- FELS & MEY 1991, FRANK 1991) weiterhin vergleich- bar verwenden zu können, erfolgte in der neuen Landesliste eine Zuordnung der einzelnen Typen in der Spalte Code SBK. Auch die Verschlüsse- lung der Standard-Biotoptypenliste für Deutsch- land (RIECKEN et al. 2003) wurde in einer weiteren Spalte Code Standard-Biotoptypenliste aufge- nommen, um auf der Standard-Biotoptypenliste basierende Ergebnise in Bezug auf landesbezo- gene Erhebungen bezug nehmen zu können (Bund-Länder-Schnittstelle). Erscheinen in den einzelnen Spalten (FFH-LRT- und Nicht-LRT-Code, Code SBK und Code Standard-Biotoptypenliste) bei unterschiedlichen Biotoptypen die gleichen Kürzel, so wurde in den Spalten der jeweiligen Listen weniger differen- ziert als in der vorliegenden Liste. Sind dagegen bei einem einzelnen Biotoptyp mehrere unter- schiedliche Kürzel in den Spalten der jeweiligen Listen aufgeführt, erfolgte die Differenzierung feiner oder nach anderer Systematik. Fehlende Angaben in dieser Spalte resultieren aus der Nichtberücksichtigung bzw. Nichtaufnahme sol- cher, meist nicht gefährdeter Typen in den in den jeweiligen Listen. Die Landesliste ist wie die Bundesliste bzw. die Standard-Biotoptypenliste hierarchisch gegliedert. Da das Gliederungsprinzip der Standard-Biotop- typenliste, ein hierarchischer Zahlencode, aus nachher näher erläuterten Gründen in der Lan- desliste mehrfach durchbrochen wurde, ergibt sich diese Zuordnung aus der unterschiedlichen Ein- rückung der Biotoptypen in der ersten Spalte der Liste. In der Landesliste wurden in der Standard-Bio- toptypenliste fein differenzierte Biotoptypen z.T. zusammengefasst, wenn die dort stark unterglie- derten Typen in Sachsen-Anhalt der gleichen Gefährdungskategorie zugeordnet werden kön- nen. Im Einzelfall, z.B. bei den Trocken- und Halb- trockenrasentypen auf karbonatischen bzw. sili- katischem Untergrund, ergaben sich dabei Ver- änderungen gegenüber der Gliederung der Stan- dard-Biotoptypenliste. Das Gliederungsprinzip der Standard-Biotopty- penliste wurde verlassen, wenn dort die Eintei- lung der Biotoptypen aus unserer Sicht unnötig kompliziert schien, ein einfaches Weglassen von Untertypen aber immer noch keine bessere Über- sichtlichkeit gebracht hätte (z.B. bei den Feldge- hölzen, Streuobstbeständen etc.). Konnten die Typen der Liste der Kartiereinheiten (SCHUBOTH 2004) absolut nicht mit der Biotopdiffe- renzierung der Standard-Biotoptypenliste in Über- einstimmung gebracht werden, erfolgte eine Neu- gliederung der Liste in Anlehnung an die Biotop- typen der Liste der Kartiereinheiten (SCHUBOTH 2004) (z.B. bei den Fließgewässern und einigen Waldtypen). In der überarbeiteten Landesliste wurden neu die siedlungstypischen Biotoptypen aufgenommem. Die aussergewöhnliche Vielfalt der dort anzutref- fenden Strukturen macht eine Biotoptypen-Glie- derung unter dem Gesichtspunkt der Gefährdung jedoch schwierig. Die Gliederung der Siedlungs- biotope erfolgte in starker Anlehnung an die Liste der Kartiereinheiten (SCHUBOTH 2004). Eine Zuordnung der in der vorliegenden Roten Liste enthaltenen Biotoptypen zu den im §30 des Natur- schutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt ge- nannten geschützten Biotopen erfolgt nicht. Im Ein- zelfall wäre die Zuordnung bestimmter geschütz- ter Biotope (z.B. der Sümpfe) zu den teilweise viel detaillierter untergliederten Typen der Roten Liste problematisch gewesen. In diesem Zusammen- hang sei auf die für die Abgrenzung geschützter Biotope maßgebliche BIOTOPTYPENRICHTLINIE DES LAN- DES SACHSEN-ANHALT (1994) verwiesen. Aus der Spalte FFH-LRT- und Nicht-LRT-Code ist der offizielle EU-Code der Lebensraumtypen zu entnehmen, wenn der Biotoptyp ganz oder teilweise (LRT-Code eingeklammert) einem im Anhang I der FFH-Richtlinie (DER RAT DER EUROPÄ- ISCHEN GEMEINSCHAFTEN 1992) aufgeführten Lebens- raumtyp angehört. Die zu Grunde liegende Liste der Kartiereinhei- ten ist so aufgebaut, dass sie die FFH-LRT gleich- wertig und gut abgegrenzt von den Nicht-LRT-Bi- otopen darstellt, insgesamt aber flächendeckend für Sachsen-Anhalt angewendet werden kann und alle hier vorkommenden Biotoptypen umfasst. Die Liste der Kartiereinheiten stellt die Grundlage für die in Sachsen-Anhalt zu bewertenden Biotop- typen, die im Rahmen der Eingriffsregelung in Ökokonto Betrachtung finden, dar. Als Gefährdungskategorien fanden i.d.R. die bei BINOT et al. (1998) aufgeführten - in Anlehnung an die international gebräuchlichen Definitionen (IUCN 1994) - Verwendung. Bei den gefährdeten Biotoptypen erfolgt die Ein- schätzung der Gefährdung durch Flächenverlust (Spalte FL) sowie der Gefährdung durch qualita- tive Veränderung (Spalte QU) getrennt. Beide Kri- terien werden für die einzelnen Biotoptypen zu- sätzlich zu einer Gesamtbewertung zusammen- geführt (Spalte Ges.). Die Gesamtbewertung liegt mindestens in gleicher Höhe wie die höchste Ein- stufung bei einem der beiden Teilkriterien, es er- folgt also keine Abwertung. Bei hierarchisch weit übergeordneten Biotoptypen erfolgt eine Einstu- fung höchstens bezüglich der Gesamtbewertung. Voraussetzung dafür ist, dass alle untergeordne- ten Typen gefährdet sind und deren Gesamtge- fährdungskriterien um höchstens eine Stufe diffe- rieren. Im gegenteiligen Fall bleibt bei den über- geordneten Typen die entsprechende Spalte Ges. frei. Die Definitionen der Gefährdungska- tegorien von Biotoptypen weichen von den für Arten verwendeten ab, sie werden hier aus der Bundesliste zitiert (leicht verändert): Kategorien für die Gefährdung durch Flächenverlust (FL) 0 Vollständig vernichtet: Biotoptypen, die frü- her in Sachsen-Anhalt vorhanden waren und heute nicht mehr nachgewiesen werden kön- nen. R Extrem seltener Biotoptyp mit geographi- scher Restriktion: Biotoptypen, die in Sach- sen-Anhalt nur sehr regional verbreitet sind oder natürlicherweise nur in geringer Gesamtfläche vorkommen, für die kein merklicher Rückgang und keine aktuelle Gefährdung erkennbar ist. Die wenigen und kleinen Vorkommen in Sach- sen-Anhalt können aber durch derzeit nicht absehbare menschliche Einwirkungen oder durch zufällige Ereignisse schlagartig ausge- rottet oder erheblich dezimiert werden. 1 Von vollständiger Vernichtung bedroht: Bi- otoptypen, von denen nur mehr ein geringer Anteil der Ausgangsfläche vorhanden ist und mit deren vollständiger Vernichtung in abseh- barer Zeit gerechnet werden muss, wenn Ge- fährdungsursachen weiterhin einwirken oder bestandserhaltende Sicherungs- und Entwick- lungsmaßnahmen nicht unternommen werden bzw. wegfallen. 2 Stark gefährdet: Biotoptypen, deren Flächen- entwicklung in annähernd ganz Sachsen-An- halt stark rückläufig ist oder die bereits in meh- reren Teilregionen ausgelöscht wurden. 3 Gefährdet: Biotoptypen, deren Flächenentwick- lung in weiten Bereichen von Sachsen-Anhalt negativ ist oder die bereits vielerorts lokal ver- nichtet wurden. * Nicht gefährdet Als Maßstab zur Beurteilung des Flächenverlus- tes wurden Veränderungen betrachtet, die je nach Biotoptyp in den letzten 150 Jahren (Moore, na- turnahe Fließgewässer, verschiedene Waldtypen) bis etwa 50 Jahren (viele Biotope der Agrarland- schaft, z.B. Feldgehölze, verschiedene Wiesen- typen, extensiv genutzte Äcker) eingetreten sind. Während für einige Biotoptypen, etwa naturnahe Fließgewässer oder Moore, dieser Flächenrück- gang auf der Grundlage vorhandener Unterlagen (z.B. alte topographische Kartenwerke) sehr gut abschätzbar ist, bestehen bei anderen Typen durchaus gewisse Unsicherheiten. Kategorien für die Gefährdung durch qualita- tive Veränderungen (QU) 0 Vernichtet: Biotoptypen, deren Qualität so stark beeinträchtigt wurde, dass Bestände mit typi- scher Ausprägung in Sachsen-Anhalt vollstän- dig vernichtet sind. 1 Von vollständiger Vernichtung bedroht: Bi- otoptypen, deren Qualität in annähernd ihrem gesamten Verbreitungsgebiet so stark negativ verändert wurde, dass Bestände mit typischer Ausprägung kurzfristig von vollständiger Ver- nichtung bedroht sind. 2 Stark gefährdet: Biotoptypen, deren Qualität so stark negativ verändert wurde, dass in an- nähernd ganz Sachsen-Anhalt ein starker Rück- gang von Beständen mit typischer Ausprägung feststellbar ist oder solche Bestände in mehre- ren Teilregionen bereits weitgehend vernichtet wurden. 3 Gefährdet: Biotoptypen, deren Qualität so stark negativ verändert wurde, dass in vielen Berei- chen von Sachsen-Anhalt ein Rückgang von Beständen mit typischer Ausprägung feststell- bar ist oder solche Bestände vielfach lokal bereits vernichtet wurden. * Nicht gefährdet Die Kategorien G (Gefährdung anzunehmen, aber Status unbekannt), D (Daten defizitär) und V (Vorwarnliste) wurden in der Roten Liste der gefährdeten Biotoptypen Sachsen-Anhalts nicht aufgenommen. Datengrundlagen Die Grundlage für die Einstufung der Biotoptypen bilden die Ergebnisse der Selektiven Biotopkar- tierung (nach DRACHENFELS & MEY 1991, FRANK 1991) der besonders wertvollen Biotope im Land Sachsen-Anhalt, die Biotop- und Nutzungstypen- Kartierung (nach PETERSON & LANGNER 1992) so- wie weitere Kartierungen, die hier im einzelnen nicht aufgeführt werden. Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Negative qualitative Veränderungen, die zu einer schleichenden Degradierung bestimmter Biotope führen, sind meist anthropogen bedingt und kön- nen vielfältige Ursachen und Auswirkungen ha- ben. So bewirkt eine zunächst mäßige Entwäs- serung der Standorte grundwasserabhängiger Biotope einen Ausfall bestimmter charakteristi- scher Arten, dafür wandern andere ein, die bes- ser an die veränderten Bedingungen angepasst sind. Ähnliche Auswirkungen sind bei Eutrophie- rung durch den atmosphärischen Eintrag von Stickstoffverbindungen oder durch Konkurrenzver- schiebung beim Ausbleiben althergebrachter Nut- zung zu beobachten. Wie das Beispiel der rinden- bewohnenden Flechten in den Fichtenwäldern des Oberharzes zeigt, können durch Umwelteinflüs- se in bestimmten Biotopen ganze Organismen- gruppen verschwinden, obwohl auf den ersten Blick Struktur und der Charakter solcher Lebens- räume nur wenig beeinflusst erscheinen. Alle die- se aus Naturschutzsicht negativen Auswirkungen fließen, soweit sie noch nicht zum vollständigen Verschwinden des Biotoptypes durch Verwand- lung in einen anderen geführt haben, in die Be- wertung der Gefährdung durch qualitative Verän- derung ein. Die Einschätzung qualitativer Verän- derungen erfolgt in der Regel auf Grundlage derzeit zu beobachtender Vorgänge, da nur im Einzelfall genaue historische Angaben zum Zu- stand bestimmter Biotoptypen als Vergleichsba- sis vorliegen. Auf eine Berechnung des Anteils gefährdeter Bi- otoptypen im Vergleich zum Gesamtbestand muss verzichtet werden. Die in der vorliegenden Roten Liste (und in allen anderen existierenden Biotop- typen-Listen) willkürliche Untergliederung der Bi- otoptypen, verbunden mit einer viel weitergehen- den Differenzierung gerade der gefährdeten im Vergleich zu den nicht gefährdeten Typen, würde ein völlig schiefes Bild ergeben. Instruktiver sind Angaben zu den Flächenanteilen, die heute in der Landschaft von für den Naturschutz wertvollen und meist auch gefährdeten Biotoptypen eingenom- men werden. Nach den bisherigen, allerdings noch nicht zusammenfassend ausgewerteten Ergebnis- sen der selektiven Biotopkartierung, beträgt die- ser Anteil in Sachsen-Anhalt landesweit ca. 10 Prozent. Extremwerte liegen in den Bördeland- schaften bei ca. ein bis zwei Prozent wertvoller Gebiete einerseits, andererseits im Harz mit immerhin ca. 23 % und im Gebiet der Elbe mit ca. 24 %. Die Gefährdungsursachen für einzelne Biotopty- pen sind vielfältig. Wie bei der Mehrzahl der ge- fährdeten Tier- und Pflanzenarten wirken v. a. zwei Entwicklungstendenzen der derzeitigen Landnut- zung negativ: einerseits die immer intensivere Nutzung bestimmter, meist von Natur aus produk- tiver, leicht zu bewirtschaftender Flächen, anderer- seits das Brachfallen sogenannter Grenzertrags- standorte. Beispiele für negative Einflüsse verschiedener umweltbelastender Stoffe wurden schon als Ur- sachen negativer qualitativer Veränderungen von Biotoptypen angeführt. Zu nennen wäre hier noch die Versauerung von Böden, Fließ- und Standge- wässern durch atmosphärischen Säureeintrag, dies hat im Bereich der basenarmen Gesteinsfor- mationen des Harzes sehr nachteilige Auswirkun- gen auf verschiedene Biotoptypen. Die massive Belastung der Gewässer durch Nähr- und Schad-
Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU
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Language: Deutsch
Issued: 2005-06-15
Modified: 2005-06-15
Time ranges: 2005-06-15 - 2005-06-15
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