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22_Weberknechte 25_Köcherfliegen 27_Schaben 29_Heuschrecken 33_Laufkäfer 36_Käfer 38_Prachtkäfer

Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Weberknechte (Arachnida: Opiliones) des Landes Sachsen-Anhalt Bearbeitet von Christian KOMPOSCH, Peter BLISS und Peter SACHER (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einleitung Die Weberknechte oder Kanker (Opiliones) sind in Mitteleuropa mit einer überschaubaren Arten- zahl vertreten. Dank der in der Reihe „Die Tier- welt Deutschlands“ zu dieser Spinnentierordnung erschienenen Monographie (MARTENS 1978) sind die meisten Spezies sicher bestimmbar. Seit den 1980er Jahren fand die Gruppe in ökologischen bzw. ökofaunistischen Studien zunehmend Beach- tung, so auch im Territorium des heutigen Landes Sachsen-Anhalt (BITTMANN 1986, BLISS 1980a,b, 1982, 1990a,b, 1991a,b,c, 1992, 1993a, 1995, BLISS et al. 1981, ECKERT & MORITZ 1998, HOFMANN 1988, LANG 1989, MILDE 1992, POHLE 1992, SACHER 1999a,b, SCHILLER 1989, SCHNITTER 1991, 1993, WALLASCHEK et al. 1996). Da Weberknechte in nahezu allen Landlebensräumen vertreten sind und manche Arten beachtliche Abundanzen in ihren Habitaten erreichen können, ist zudem ihre Eignung hinsichtlich der Biodeskription und Bio- indikation geprüft worden (z.B. BLISS 1980c, BLISS & TIETZE 1980, 1984, BLISS et al. 1979, KOMPOSCH 1997a, 2002a, RABITSCH 1995, TIETZE et al. 1979). Die daraus resultierende Empfehlung zum stär- keren Einbeziehen der Weberknechte in natur- schutzfachliche und landschaftsplanerische Be- wertungsverfahren (s. BLISS et al. 1996) wurde vor allem in Deutschland (Sachsen-Anhalt!) und Österreich umgesetzt (BLISS 1998, 2000, BLISS & AL HUSSEIN 1998, KOMPOSCH 1996a,b,c, 1997b,c, 1998a,b, 1999a, 2001, 2002b, 2003, i. Dr.). Mit der Integration der Opiliones in Programme zur Dokumentation und Evaluierung des Erhaltungs- zustandes von Lebensraumtypen nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie der Europäi- schen Union („FFH-Richtlinie“) ist dieser Kurs hierzulande konsequent fortgesetzt worden (KOM- POSCH 2002a), womit sich die Datenlage zur Ver- breitung, Habitatbindung und Seltenheit der Ar- ten abermals verbesserte. Wenngleich längst noch nicht alle Fragen zur Taxonomie, Faunistik und Ökologie geklärt sind, kann die Weberknechtfau- na Sachsen-Anhalts - im Gegensatz zu den meis- ten übrigen Bundesländern Deutschlands - als recht gut durchforscht angesehen werden. Mit dem verbesserten Kenntnisstand wird nunmehr auch eine Neubewertung der Gefährdungssitua- tion für diese Tiergruppe möglich. Im deutschsprachigen Raum wurden sowohl für die Bundesrepublik Deutschland (MARTENS 1977, BLISS et al. 1996, 1998) als auch für einzelne Bundes- länder (z.B. MUSTER & BLICK i. Dr.) diverse Listen gefährdeter Weberknechte publiziert (Übersicht in SPELDA et al. 2003). In Österreich hingegen ist eine solche Rote Liste bislang nur für das Bundesland Kärnten erarbeitet worden (KOMPOSCH 1999b), aus der Schweiz liegt derzeit noch keine Gefährdungs- abschätzung für die Kankerfauna vor. Die Verfasser der vorliegenden Roten Liste ha- ben sich darauf verständigt, in Anlehnung an KOM- POSCH (1999b) „deutsche“ Artnamen zu berück- sichtigen. Obwohl deren Verwendung in Fachkrei- sen nach wie vor skeptisch gesehen wird (z.B. BUSCHINGER 2003), ist der Nutzen - beispielsweise im naturschutzfachlichen Sachverständigendienst - unbestritten (PAILL & SCHNITTER 1999). Es bleibt zu hoffen, dass unsere Vorgehensweise zur Po- pularisierung dieser in der Öffentlichkeit wenig be- achteten Tiergruppe beiträgt. Während die Bearbeitung faunistischer Aspekte der Weberknechtfauna Sachsen-Anhalts in den zurückliegenden Dezennien deutliche Fortschrit- te machte, mangelt es besonders in jüngerer Zeit an angewandten ökologischen Arbeiten sowie speziellen Studien zu seltenen Arten. Ferner sind die vornehmlich in höheren Strata lebenden We- berknechte noch immer ungenügend erforscht (vgl. BRAUN 1993, KOMPOSCH 2001, SACHER 1999a, SIMON 1995). Deshalb verbleibt für manche Arten auch in der vorliegenden Fassung der Roten Lis- te eine gewisse Unsicherheit bezüglich ihrer Ge- fährdungseinstufung. Datengrundlagen Die erste Fassung der Roten Liste der Weber- knechte des Landes Sachsen-Anhalt (BLISS 1993b) enthält zehn Arten und somit 40 % des seinerzeit aus dem Gebiet bekannten Artenspektrums. Mit der vorliegenden Überarbeitung erfolgt eine Neu- einstufung der Gefährdung der einzelnen Arten. Grundlage hierfür sind seither erschienene Arbei- ten (inklusive unpublizierter Schriften) sowie Da- tenbanken der Verfasser und des Landesamtes für Umweltschutz. Allein die vom Landesamt in den zurückliegenden Jahren initiierten Untersu- chungsprogramme erbrachten einen beachtlichen Datenzuwachs: So umfasst die entsprechende Access-Datenbank der Bodenfallenfänge 2.870 Datensätze epigäischer Weberknechte. Hinter die- ser Zahl verbergen sich mehr als 21.000 Indivi- duen mit einem hohen Anteil (50 %) determinier- ter Jungtiere. &! Anmerkungen zu ausgewählten Arten Amilenus aurantiacus: Nachweise dieser Art ge- langen in Sachsen-Anhalt bisher nur im Rahmen von faunistischen Untersuchungen in Höhlen (u.a. Baumannshöhle bei Rübeland/Harz - vgl. ECKERT & MORITZ 1998). Im Zusammenhang mit der Über- winterung von A. aurantiacus nennt MARTENS (1978) ähnliche Fundumstände. Astrobunus laevipes: Den zoogeographisch be- merkenswerten Vorkommen dieses Phalangiiden wurde in jüngerer Vergangenheit vermehrt Auf- merksamkeit geschenkt (BAUMANN et al. 1992, BLISS 1991a, 1992, 2000, HÖFER & SPELDA 2001). Zwei Nachweise im Landkreis Stendal (KOMPOSCH 2003) liegen am nördlichen Rand eines nach Sachsen- Anhalt hineinragenden Arealausläufers dieser ad- riato-mediterran verbreiteten Art (vgl. MARTENS 1978). Lacinius dentiger: KOMPOSCH (1996c, 2003) fand die Art in einem Trockenrasen und einem Callu- na-Altheidebestand des Truppenübungsplatzes Klietzer Heide. MARTENS (1978) kannte nördlich des Erzgebirges noch keine Funde. Eine Bewertung des Gefährdungsgrades dieses nach MARTENS l.c. in Mitteleuropa „lockere und lichte Waldgesell- schaften“ sowie Parklandschaften und Gärten bewohnenden Kankers ist derzeit nicht möglich. BAUMANN (1996/97) klassifiziert L. dentiger als Waldart, fand sie aber im Sandgebiet bei Haid (Ob- erfranken) auch verstreut in einigen Sandstand- orten. Im Ostalpenraum tritt die Art in sehr unter- schiedlichen, stets jedoch wärmebegünstigten Natur- und Kulturlandschaften - auch synanthrop (KOMPOSCH 1993) - auf, sofern geeignete Fels- bzw. Mauerstrukturen vorhanden sind (KOMPOSCH 1999b). Opilio parietinus: Dieser Weberknecht ist ein Ar- chäozoon mit Heimat in Vorder- und Zentralasien (GRUBER in litt., KOMPOSCH 2002b, MARTENS 1978). Gebäudesynanthrope Populationen Mitteleuropas sind anscheinend stark rückläufig, vermutlich we- gen interspezifischer Konkurrenz mit dem areal- expansiven Opilio canestrinii (BLISS et al. 1996, KOMPOSCH 1999b, 2002b). Im Stadtgebiet von Halle ist die Art nicht streng gebäudesynanthrop, sie kommt hier auch in Hartholzauenwäldern und auf Ackerbrachen vor (BLISS & AL HUSSEIN 1998). Leiobunum limbatum: In Sachsen-Anhalt existie- ren nach jetziger Kenntnis nur wenige, zumeist isolierte und durch Verschleppung entstandene Vorkommen, insbesondere im Siedlungsbereich des Menschen (BLISS 1990a). In der Stadt Halle ist die Art eusynanthrop und nur aus einem klei- neren Gebiet um die Burg Giebichenstein bekannt (BLISS & AL HUSSEIN 1998). Leiobunum rupestre: Dieses Taxon wird von BLISS et al. (1996) ohne Nennung von Primärdaten für das Land Sachsen-Anhalt gemeldet. Die Taxono- mie der im nördlichen Mitteleuropa auftretenden &" Tiere ist nicht abschließend geklärt (s. Diskussi- on in MARTENS 1978, vgl. KOMPOSCH 1998a). Nemastoma dentigerum: Dieser Fadenkanker ist mit größeren Populationen in der Halleschen und Bad Kösener Saaleaue (HOFMANN 1988, KOMPOSCH i. Dr.) vertreten, er kommt zudem in der an das Saaletal angrenzenden Halleschen Porphyrkup- penlandschaft (BLISS 1991a, SCHNITTER 1991) so- wie auch anderenorts auf Sandtrockenrasen und Magerwiesen vor (KOMPOSCH 2003, i. Dr.). Im Saa- letal der Stadt Halle besiedelt die Art diverse Bio- toptypen: Hartholzauenwälder, Trockenrasen auf Porphyr und Äcker (BLISS & AL HUSSEIN 1998). Das Saaletal fungiert offenbar als Ausbreitungskorri- dor, wohl auch der Fluss selbst (Verdriftung? - vgl. FRITZLAR et al. 1984, SACHER & BELLSTEDT 2003). An der Elbe sowie im Landkreis Stendal tritt N. dentigerum lokal syntop mit Astrobunus laevipes auf (KOMPOSCH 2001, 2003, vgl. LANG et al. 1993). Nemastoma triste: Nach MARTENS (1978) gilt N. triste als postglazialer reliktärer Endemit der Ost- alpen, der auch in einigen Mittelgebirgen (u.a. Böhmerwald, Bayerischer Wald, Vogelsberg, Fich- telgebirge, Erzgebirge, Riesengebirge) lebt. Die zahlreichen erfolglosen Beprobungen im Harz und insbesondere im Hochharz lassen darauf schlie- ßen, dass die Art dieses nördlichste deutsche Mittelgebirge nicht erreicht hat. Überraschender- weise liegen aus Sachsen-Anhalt aber Funde aus dem Flachland vor: HIEBSCH (1974) fand sie im Jahr 1973 an der Mittleren Elbe auf stark grundwas- serbeeinflussten Waldstandorten im Steckby-Löd- deritzer-Forst. Ähnlich wie bei N. dentigerum ist an eine Ausbreitung mit dem Fluss zu denken (s. auch SACHER 1998 bezüglich der Flachlandvor- kommen im Spreewald/ Brandenburg). Derzeit lie- gen aus Sachsen-Anhalt keine aktuellen Nach- weise vor, die Art gilt hier als verschollen. Odiellus spinosus: Zu den faunistischen Überra- schungen der letzten Jahre gehört das Auffinden dieses Weberknechts in sekundären Trocken- und Magerrasenstandorten sowie Gras- und Krautflu- ren der Bergbaufolgelandschaft (Braunkohletage- bau Goitsche, BLISS 2000). Die (sub-) mediterran- atlantisch verbreitete (MARTENS 1978), thermophi- le Art (TODD 1949) besiedelt im engeren Mittel- europa Splitterareale (BLISS 1983, MARTENS 1978, MORITZ 1973) in zumeist anthropogen stärker über- prägten Landschaftsräumen. Hier tritt sie gele- gentlich sogar gebäudesynanthrop auf (KOCH 1872, KRAUS 1959). Die Vorkommen dieses robus- ten Tieres - Weibchen erreichen nach MARTENS (1978) eine Körperlänge von bis zu 10,5 mm - sind wegen der Flutung des Tagebaurestlochs Goitsche akut bedroht oder bereits erloschen. Da Odiellus spinosus - wohl auch klimatisch begünstigt - areal- expansiv zu sein scheint, wären detaillierte Kartie- rungsarbeiten dieser „Kategorie 1-Art“ in den an- grenzenden Siedlungen sowie der sonstigen Um- gebung des Tagebaus dringend notwendig. Paroligolophus agrestis: Es handelt sich um eine atlantisch verbreitete Spezies (MARTENS 1978), von der uns bis zu den Funden von KOMPOSCH (2001, 2003) in einem Erlenbruch sowie in Sandtrocken- rasen und Zwergstrauchheiden nur ein älterer, un- publizierter Fund bekannt war: MTB 3337/3, Sten- dal, 08.10.1982, Friedhof, geklopft von Juniperus (2 ɉɉ, 13ɊɊ, syntop mit Opilio canestrinii und Lei- obunum blackwalli, leg. P. STROBL, in Coll. P. BLISS). Wegen der Präferenz der Art für höhere Strata (MARTENS 1978, SIMON 1995) und der Unterreprä- sentanz von Aufsammlungen in der Strauch- und Baumschicht sind künftig weitere Nachweise zu erwarten. Der Isolationsgrad der bekannten Popu- lationen bedarf näherer Betrachtung. Trogulus nepaeformis und T. closanicus: Die in äl- teren Arbeiten sub T. nepaeformis geführten Tiere bedürfen der Revision. Neuere Arbeiten (KOMPOSCH 1996c, 2003, i. Dr.) belegen eine vergleichsweise weite Verbreitung der Schwesterart T. closanicus in Sachsen-Anhalt, sicher determinierte Nachwei- se für T. nepaeformis liegen nach KOMPOSCH (2003) derzeit nur von zwei Halbtrockenrasen aus dem nördlichen Harzvorland vor. Zur Taxonomie der oft nur mühsam unterscheidbaren Arten aus der T. nepaeformis-Gruppe siehe u.a. AVRAM (1971), CHE- MINI (1983, 1984), MARTENS (1978), NEUFFER (1980), WEISS (1978) und WEISS et al. (1998). Trogulus cf. tricarinatus: Landesweit sind nur par- thenogenetische Populationen mit Hunderten von Weibchen bekannt. Das Fehlen männlicher Tiere (s.a. BLISS 1982, KOMPOSCH 2003, i. Dr.) erschwert die Klärung bestehender taxonomischer Proble- me (vgl. KOMPOSCH 2000, 2003, MARTENS 1988). len sich neue ökologische Fragen, etwa bezüglich möglicher interspezifischer Konkurrenz und ihrer Bedeutung für die Populationsdynamik gefährde- ter Arten (vgl. BLISS et al. 1996, KOMPOSCH 1997c, 1999b, 2001, 2002b). Wenngleich derartige Vor- gänge Beachtung verdienen, so ergibt sich die Notwendigkeit zur regelmäßigen Überprüfung des Gefährdungsgrades aller Taxa doch zuallererst aus dem sich rasch vollziehenden Wandel der Land- nutzung und den damit verbundenen Folgen für die Biodiversität. Zudem erfordern sowohl der Wissens- zuwachs als auch die Ansprüche des Naturschut- zes und der Landschaftsplanung eine Aktualisie- rung der Roten Liste. Die vom Landesamt für Um- weltschutz in Sachsen-Anhalt angestrebte Evalu- ierung im zehnjährigen Rhythmus gibt ein ange- messenes Zeitintervall vor. Potenzielle Gefährdungen für die Weberknechte und ihre Taxozönosen ergeben sich vor allem aus negativen anthropogenen Einflüssen auf die Struk- tur, Funktion und Dynamik von Landschaften und Biotopen. Zu nennen sind u.a.: - Flächen- bzw. Lebensraumverluste (Flächen- versiegelungen, Industrieansiedlungen, Ausbau der Verkehrs- und Siedlungsinfrastruktur), - intensivierte bzw. geänderte forst- und landwirt- schaftliche Nutzungsformen (Kahlschläge, Alt- baum- und Totholz-Entfernung, Aufforstung von Magerstandorten, Wiesen- und Brachenum- bruch, übermäßiger Dünger- und Biozideinsatz) sowie wasserbauliche bzw. wasserwirtschaftli- che Maßnahmen (Kanalisierung von Fließge- wässern, Absenkung des Grundwasserspie- gels, Drainagen), - überzogene Grünanlagen- und Gartenpflege, - Einbringung und Ausbreitung standortfremder und/oder allochthoner Pflanzenarten, - Habitatfragmentierung oder Nivellierung der Landschaftsheterogenität, - Eutrophierung von Landschaften und Klima- wandel, - naturschutzbiologisch bzw. ökologisch ungenü- gend untermauerte oder die Ebenenvielfalt der Biodiversität nicht hinreichend berücksichtigen- de Konzepte und Aktionen der Landschaftspla- nung und des EU-Naturschutzes. Die vorliegenden Arbeiten zur Faunistik und Öko- logie der Weberknechte in Sachsen-Anhalt bestä- tigen erneut, dass offene, trocken-warme Stand- orte (einschließlich gewisser Sukzessionsstadien) Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Natürliche und anthropogene Faunenveränderun- gen sind heute vielfach hochdynamische Prozes- se, deren Dokumentation eine hinreichende Kapa- zität faunistischer und ökologischer Forschung er- fordert. Ein Beispiel ist die rasante Ausbreitung des Apenninenkankers, Opilio canestrinii, in Teilen Eu- ropas. Wohl längere Zeit auch in Sachsen-Anhalt zunächst unbemerkt, ist diese Art inzwischen vielerorts zu einem festen Bestandteil der Fauna von Siedlungen sowie der Agrar- und Bergbaufol- gelandschaften geworden (BLISS 1980b, 1990b, 2000, POHLE 1992, SCHILLER 1989). Mit ihrem Vor- dringen in indigene Weberknechttaxozönosen stel- Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) Gefährdungskategorie R 1 2 2 1 3 0 1 3,2 6,5 3,2 Kategorien Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) 9,7 3 5Rote Liste 12 16,138,7 SonstigeGesamt 31 G 4D 2V -Gesamt 6 12,96,5-19,4 Gesamt 31 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Weberknechte Sachsen-Anhalts. Tab. 2: Übersicht zur Einstufung in die sonstigen Kategorien der Roten Liste. &#

Types:

Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU

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Issued: 2005-06-15

Modified: 2005-06-15

Time ranges: 2005-06-15 - 2005-06-15

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