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33_Laufkäfer

Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Laufkäfer (Coleoptera: Carabidae) des Landes Sachsen-Anhalt Bearbeitet von Peer SCHNITTER und Martin TROST unter Mitarbeit von Ismail AL HUSSEIN, Wolfgang CIUPA, Erhard GRILL, Marita LÜBKE-AL HUSSEIN, Werner MALCHAU, Torsten PIETSCH, Gunter SCHMIEDTCHEN, Franz TIETZE und Andreas RÖßLER (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einführung Die Laufkäfer sind eine Arthropodengruppe mit überwiegend epigäischer Lebensweise der Ima- gines und einem sehr weiten Habitatspektrum. Einige Vertreter leben jedoch vorwiegend bis aus- schließlich nichtepigäisch, wie z.B. grabend im Boden, in Tierbauten/Höhlen, arboricol auf Bäu- men und Sträuchern oder auch an Pflanzen der Krautschicht. Die meisten Arten graben sich zeitweise (Überwinterung, Trockenperioden etc.) in den Boden ein. Die Larven sind besonders an die endogäische Lebensweise angepasst. Bei ökologischen und naturschutzfachlichen Stu- dien werden Laufkäfer bevorzugt untersucht. Dies hat unter anderem folgende Gründe: - die Erfassung ist vergleichsweise effektiv mög- lich (Bodenfallen als Standardmethode, Hand- aufsammlungen), - die Artenzahl ist überschaubar - die Determi- nation ist noch vergleichsweise einfach, - Carabiden sind in den meisten Habitaten ver- treten und sind in vielen eines der dominanten epigäischen Taxa, - es liegen vergleichsweise umfangreiche Kennt- nisse zur Autökologie, Habitatbindung sowie zur Faunistik und Gefährdung (Rote Listen) vor. Datengrundlagen Die Familie der Laufkäfer (Coleoptera, Carabidae) ist in Deutschland mit 553 Arten vertreten (TRAUT- NER & MÜLLER-MOTZFELD 1995). Davon kommen in Sachsen-Anhalt nach derzeitigem Kenntnisstand 414 Arten vor (s.a. SCHNITTER & TROST 1999). Rote Listen liegen in einer 1. Fassung für Sachsen- Anhalt (SCHNITTER et al. 1993) und Deutschland (TRAUTNER et al. 1997) vor. Die hier vorgelegte 2. Fassung der Roten Liste resultiert aus einem erheblichen Erkenntniszu- wachs seit Beginn der 1990er Jahre, der sowohl aus intensiven regionalfaunistischen Aufsammlun- gen als auch aus umfangreichen Literatur- und Sammlungsauswertungen resultiert. Neben vielen Arbeiten mit Angaben zu einzelnen Arten wurden u.a. folgende zusammenfassende Veröffentlichungen und Werke berücksichtigt: ARNDT (1989), BORCHERT (1951), DIETZE (1936-57), CIUPA (1992, 1998), EGGERS (1901), FEIGE (1918), FEIGE & KÜHLHORN (1924), HORION (1941), KLAUS- NITZER (1983), PETRY (1914), RAPP (1933-35), TROST # (2004), TROST & SCHNITTER (1997), TROST et al. (1998) und WAHNSCHAFFE (1883). Die Arbeiten sind überwiegend in der Bibliographie von GRASER & SCHNITTER (1998) zusammengestellt. In den nachstehenden Privatsammlungen ist eine größere Zahl von Belegen für Sachsen-Anhalt vorhanden, die komplett (*) bzw. partiell (**) ge- prüft bzw. aus denen Daten übermittelt (#) wur- den: Coll. BÄSE (Wittenberg)*, Coll. CIUPA (Staß- furt)*, Coll. GRASER (Magdeburg)*, Coll. GRILL (Bernburg)**, Coll. GRUSCHWITZ (Staßfurt)#, Coll. KELLNER (Dessau)*, Coll. LANGE (Wewelsfleth)*, Coll. LÜBKE-AL HUSSEIN (Halle)#, Coll. MÜLLER-MOTZ- FELD (Greifswald)#, Coll. PIETSCH (Halle/Saale)*, Coll. SCHMIEDTCHEN (Weißandt-Gölzau)#, Coll. SCHNITTER (Halle/Saale)**, Coll. SCHORNACK (Wol- mirsleben)**, Coll. SPRICK (Langenhagen)#, Coll. STROBL (Stendal)*, Coll. TROST (Halle)* und Coll. WRASE (Berlin)**. Auch die Museumssammlungen werden weiter durchgesehen. Die Coll. KÖLLER sowie die Coll. GREBENSÈIKOV in den Entomologischen Sammlun- gen des Zoologischen Institutes der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg (ZIH; Dr. K. SCHNEI- DER) liegen als Datenbank vor. In der Coleopte- rensammlung des Zoologischen Forschungsins- titutes des Museums Berlin (ZMB; Dr. F. HIEKE, B. JAEGER) prüfte WRASE (Berlin) die Sammlung, glei- ches geschah für die Bestände in den Entomolo- gischen Sammlungen des Museums für Naturkun- de und Vorgeschichte Dessau (MNVD; T. KARISCH) durch GRILL, TROST und SCHNITTER. Im Deutschen Entomologischen Institut in Eberswalde (DEI, Dr. L. ZERCHE, L. BEHNE) recherchierte KIELHORN (Ber- lin) alle wichtigen Arten. Auch im Museum für Naturkunde Magdeburg (MNM; Dr. R. PELLMANN - Coll. BORCHERT) erfolgte durch CIUPA, GRASER und SCHNITTER die Durchsicht. Daneben wurden auch Daten aus dem Staatlichen Museum für Naturkun- de Dresden (SMTD, O. JÄGER), aus dem Museum für Naturkunde Erfurt (NME; M. HARTMANN) sowie aus dem Museum für Natur Gotha (MNG; R. BELL- STEDT) übermittelt. Es verbleibt von den namhaf- ten im Gebiet tätigen Entomologen nun noch die Coll. FEHSE (jetziger Standort Tharandt). Derzeit wird an der Komplettierung einer Daten- bank für die Erfassung aller Laufkäferfunde für Sachsen-Anhalt gearbeitet, die ausschließlich geprüfte Funde enthält. Hier gehen auch sukzes- sive Angaben aus der sogenannten „grauen“ Li- teratur, d.h. aus Planungsunterlagen, nach sorg- fältiger Plausibilitätskontrolle ein. Basis dieser Datenbank sind die im Rahmen der Arten- und Biotopschutzprogramme „Landschaftsraum Harz“ (TROST & SCHNITTER 1997), „Halle“ (TROST et al. 1998) und „Landschaftsraum Elbe“ (SCHNITTER & TROST 2001) erstellten Fundlisten; momentan umfasst sie ca. 140.000 Datensätze. in Sachsen-Anhalt stark bezweifelt werden muss. Andere bislang kritisch betrachtete Spezies konn- ten in der Coll. BORCHERT (MNM) aufgefunden bzw. an den historischen Fundorten belegt werden. Bezüglich der Einschätzung der Gefährdungsur- sachen haben sich keine generellen Änderungen ergeben. Noch immer ist eine gute Orientierung am Entwurf von MÜLLER-MOTZFELD (1987) möglich, die in der 1. Fassung der Roten Liste gegebenen Erläuterungen treffen weiterhin zu. Systematik und Nomenklatur orientieren sich aus Gründen der Kontinuität an den in der Checkliste von 1994 gegebenen Hinweisen. Auch die Arbei- ten von AUKEMA (1990a/b), FREUDE, HARDE, LOHSE (1976), LUCHT (1987), MÜLLER -M OTZFELD et al. (1989), SCIAKY (1991a/b) und SCHMIDT (1994) sind berücksichtigt. Für eine bessere Lesbarkeit neu- erer Publikationen bzw. zur Anpassung an die in jüngster Zeit wiederholt überarbeitete Nomenkla- tur sind Angaben u.a. aus KRYZHANOVSKIJ et al. (1995), TRAUTNER & MÜLLER-MOTZFELD (1995) und TRAUTNER et al. (1997) eingearbeitet. Die aktuelle Nomenklatur wird im komplett überarbeiteten Band 2 des FREUDE, HARDE, LOHSE zugänglich sein. Danach sind allgemeine Gefährdungsursachen wie - Bebauung und Zersiedlung, - industrielle Nutzung (Abbau, Bergbau), - Nährstoffeinträge, Eutrophierung, - Biozideinsatz (Insektizide, Herbizide, Fungizide), die zur Biotopzerstörung führen und die Verar- mung und Uniformierung der Landschaft in floris- tischer und faunistischer Hinsicht bewirken sowie weitere spezielle Gefährdungsursachen zu unter- scheiden. Aus einem erhöhten Problembewusst- sein der Öffentlichkeit resultierten neue Strategi- en, z.B. der Forstwirtschaft - Stichwort: naturna- he Waldwirtschaft. Die Ziel- und Wirkrichtungen einiger Gefährdungsfaktoren stellen sich heute leicht verändert dar. Deshalb können die speziel- len Gefährdungsursachen jetzt genauer gefasst, einige der bisher genannten bewusst ausgeklam- mert werden. Bemerkungen zu ausgewählten Arten; Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Nach intensiven Recherchen konnten im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen (SCHNITTER et al. 1994, SCHNITTER & TROST 1999) folgende Arten von der Landesliste gestrichen werden: Agonum mon- achum (DUFTSCHMID, 1812) (s.a. HENNIG 2000), Bembidion foraminosum STURM, 1825, Carabus linnei PANZER, 1810 und Bembidion monticola STURM, 1825. Zu letztgenannter Art liegt MÜLLER- MOTZFELD (1996, briefl. Mitt.) in seiner Bembidion- Spezialsammlung 1 Exemplar mit Fundort Köthen (leg. F. BAUMGARTEN) vor - MÜLLER-MOTZFELD selbst bezweifelt jedoch die Bezettelung. Im Harz wur- den an geeigneten Lokalitäten keine neuen Fun- de getätigt. Einige Sammler dieser Periode ha- ben die Tiere auf irreführende Weise ausschließ- lich mit ihrem Namen und ihrem eigenen Wohn- ort etikettiert, was mitunter fälschlich als Fundort interpretiert wurde. BORCHERT (1951) meldete wei- tere Arten, die keine Aufnahme in die Checkliste bzw. in die hier vorliegende Rote Liste fanden (z.B. Agonum dahli, Bembidion conforme, B. ruficorne, Harpalus attenuatus, Ophonus parallelus, Poeci- lus koyi, Trechus amplicollis), da ihr Vorkommen Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) Allgemein hält der Trend zum „Verbrauch“ von Flächen, d.h. zur Zerstörung naturnaher gewach- sener Lebensräume im Zuge menschlicher Nut- zung, insbesondere Überbauung, an. In der Flä- che haben jedoch die Land- und Forstwirtschaft sowie ganz allgemein die Gewässerbewirtschaf- tung die weitreichendsten und gravierendsten Auswirkungen auf die Laufkäfer und ihre Lebens- räume. Hier ist demzufolge auch im Sinne des Artenschutzes vorrangig anzusetzen. Eine regio- nale Besonderheit stellen die ausgedehnten Berg- baulandschaften dar. Landwirtschaft: Die Auflassung von Extensivnut- zungen in der Landwirtschaft, insbesondere Be- weidung und Mahd, führt seit dem 20. Jh. ver- stärkt zur Degradierung nutzungsabhängiger Ve- getationstypen. Xerothermrasen unterschiedlichs- ter Ausprägung unterliegen großräumig einer Ten- denz zur Vegetationsverdichtung, Verbuschung und Wiederbewaldung. Trockene Calluna-Heiden, bis zum Anfang des 20. Jh. gebietsweise land- Gefährdungskategorie 0 R 1 2 34 51 43 413 28Rote Liste 197 8,26,847,6 12,310,49,9 Kategorien G D - -V 2Sonstige Gesamt 2 -0,5 - - Gesamt 414 Gesamt 414 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Laufkäfer Sach- sen-Anhalts. Tab. 2: Übersicht zur Einstu- fung in die sonstigen Kategori- en der Roten Liste. #! schaftsprägend, wurden vielfach nur durch militä- rische Nutzung auf Truppenübungsplätzen erhal- ten. Seit dem Abzug der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte überaltern die Calluna-Bestände auf großen ehemaligen Truppenübungsplätzen und bewalden sich zunehmend. Infolge der standort- klimatischen Veränderungen im Zuge der Sukzes- sionen von Xerothermrasen und Heiden ver- schlechtern sich die Existenzbedingungen zahl- reicher xerothermophiler Arten erheblich (TROST in LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT 2002). Die negativen Effekte der Nutzungsauflassung bzw. ungenügenden Mahd/Beweidung treten in Kombination mit Nährstoffeinträgen verstärkt auf. Diese Einträge stammen neben diffusen Quellen vorzugsweise aus der Landwirtschaft (Düngung, Gülleverbringung). Auch die Vegetation von Binnenlandsalzstellen ist überwiegend auf extensive Nutzung, meist Mahd und/oder Beweidung, angewiesen - lediglich Teil- bereiche im Einflussbereich stark salzhaltiger Quel- len sind primär nutzungsunabhängig. Die Nutzung bewirkt neben offenen Vegetationsstrukturen auch eine Erhöhung des Bodensalzgehaltes durch Ver- dunstung. Die Auflassung der Nutzung führt auch hier zu Vegetationsverdichtung, zur Invasion von Schilfröhrichten und Abnahme der Salzkonzentra- tionen. Die Intensivierung landwirtschaftlicher Nutzungen stellt die Kehrseite der Nutzungsauflassung dar. Sie ist u.a. verbunden mit hohen Nährstoffeinträ- gen, hohem Pestizideinsatz, intensiver Bodenbe- arbeitung von Ackerflächen und schnellen Frucht- folgen. Zahlreiche ehemals extensiv genutzte Standorte wurden im Zuge des 20. Jh. in Inten- sivnutzungen überführt. Standortmelioration mit dem Ziel der Entwässerung führte großflächig zur Zerstörung von Feuchtgebieten. Angrenzende Saumstrukturen wurden vielfach vernichtet oder werden beeinträchtigt. Von diesen Bedingungen können nur wenige Arten profitieren. Selbst durch (extensive) ackerbauliche Methoden geförderte Arten gehen in Intensiväckern stark zurück (z.B. Calosoma auropunctatum, Poecilus punctulatus - TROST 2004) oder werden an Ackerrandstruktu- ren gedrängt, sofern letztere noch vorhanden sind. Die Bestrebungen zur Einführung genetisch ver- änderter, z.B. herbizidresistenter, Nutzpflanzen lassen eine weitere Intensivierung auf den betrof- fenen Anbauflächen erwarten. Andererseits füh- ren zur Agrarmarktentlastung aufgelegte Flächen- stilllegungsprogramme teilweise zu einem höhe- ren Flächenanteil von Brachen. Die Ausweisung von Schutzgebieten (NSG, NATURA-2000-Gebie- te) oder Überschwemmungsgebieten in den Fluss- auen schafft einige Voraussetzungen für Extensi- vierungen. Forstwirtschaft: Viele Carabidenarten der Wäl- der sind an langfristig stabile Habitate angepasst, #" die sich idealerweise in historisch alten Wäldern mit natürlicher Baumartenzusammensetzung und Altersstruktur finden. Die auf wirtschaftliche Ver- wertung orientierte Waldnutzung ist dem vielfach entgegengerichtet. Insbesondere gilt dies für Kahl- schlagnutzungen, die auf den betroffenen Flächen quasi zu einer Totalvernichtung des Habitats füh- ren und sich erst langfristig regenerieren können. Bestimmte charakteristische Strukturen, wie z.B. Mullauflagen und Totholz etc., sind für einige Ar- ten lebensnotwendig. Gehölzmonokulturen, insbe- sondere mit standortuntypischer Baumartenzu- sammensetzung (Pappeln, Robinien, Nadelgehöl- ze außer auf nährstoffarmen Sonderstandorten und im Hochharz etc.) sind für viele stenotope Waldarten nicht oder nur suboptimal geeignet. Die naturnahe Waldbewirtschaftung ist somit ein Erfordernis aus Artenschutzsicht. Ein forstlicher Bestandsumbau sollte vorzugsweise in naturfer- nen Beständen stattfinden und auf eine standort- gerechte Artenzusammensetzung, differenzierte Altersstrukturen einschließlich Totholzanteil abzie- len. Die Anwendung von Pestiziden dürfte ein Faktor für den Rückgang von Calosoma syco- phanta sein und ist auf ein vertretbares Minimum zu beschränken. Im Übergangsbereich von mesophilen zu sehr tro- ckenen Standorten einerseits und nassen Stand- orten andererseits finden Übergänge zu xerother- mophilen bzw. hygrophilen Carabidengemein- schaften statt. Diese sind z.T. an spezielle, aber für die jeweiligen abiotischen Faktorenkomplexe charakteristische Kleinhabitate gebunden, z.B. felsige Offenbereiche oder Säume in Trockenwäl- dern (TROST 2001), feuchte Schlenken und Klein- gewässer in Bruch- und Auenwäldern. Solche Strukturen müssen als Lebensraumelemente er- halten bleiben, auch wenn sie wirtschaftlich we- nig ergiebig sind. Gerade am Beispiel der Trocken- wälder auf Felsstandorten wird deutlich, dass historische, extensive Waldnutzung (Niederwäl- der) naturschutzfachlich besonders wertvolle Ge- meinschaften erhalten kann. Diese Nutzungsfor- men existieren kaum noch. Wasserwirtschaft: Gewässer und ihre Auen be- herbergen einen hohen Anteil der gefährdeten Laufkäferarten. Hier wirken eine Vielzahl diverser Komponenten. Zunächst ist der Wegfall bzw. die Reduktion der periodischen Überflutung sowie die Nivellierung von Wasserständen, z.B. durch Quer- verbau in den Auen der großen Flüsse, anzufüh- ren. Fast alle Arten in der Aue zeigen Anpassungs- mechanismen an das Überschwemmungsregime der Flüsse. Neben der hohen Migrationsfähigkeit - macroptere Arten (z.B. Bembidion spp.) weichen der Überschwemmung aus - tritt die Fähigkeit auf, längere Zeiträume unter Wasser zu tolerieren und auf noch nasse, überschlammte Flächen im An- schluss an die Überschwemmung sofort einzuflie- gen (ZULKA 1994). Arten wie Agonum dolens, A.

Types:

Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU

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Language: Deutsch

Persons

Issued: 2005-06-15

Modified: 2005-06-15

Time ranges: 2005-06-15 - 2005-06-15

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