Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Schröter (Coleoptera: Lucanidae) des Landes Sachsen-Anhalt Bearbeitet von Werner MALCHAU (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einführung Für die Schröter (Hirschkäfer) konnte seit der Er- arbeitung der ersten Fassung der Roten Liste (MALCHAU 1995) keine Änderung des vorkommen- den Artenspektrums im Land Sachsen-Anhalt re- gistriert werden. Hier treten von den sieben in Deutschland nachgewiesenen Lucaniden (KÖHLER & KLAUSNITZER 1998) sechs Arten aktuell auf (MAL- CHAU 1999). Nur für Ceruchus chrysomelinus (HOCHENWART, 1785) fehlen trotz Vorkommen in angrenzenden Bundesländern Nachweise. Auf- grund neuer Kenntnisse und in Anpassung der Gefährdungskategorien an die Vorgaben von BI- NOT et al. (1998) wurde eine Überarbeitung der Roten Liste vorgenommen. Die in Deutschland heimischen Arten der Hirsch- käfer entwickeln sich mehrere Jahre im morschen, faulenden Holz verschiedener Laubbäume. Auch Nadelholz kann als Entwicklungssubstrat genutzt werden. In der Regel werden während der mehr- jährigen Larvalentwicklung Stubben, Baumstümp- fe oder auch liegende Stammstücken genutzt. Die Verpuppung vollzieht sich im Entwicklungssubstrat oder auch in der Erde (Lucanus cervus). Nach wenigen Wochen schlüpfen die Imagines, die dann aber erst im nächsten Frühjahr erscheinen. Von Haus aus sind die Lucaniden als typische Vertre- ter ursprünglicher Waldgesellschaften einzustu- fen. Fundmeldungen liegen aber auch aus Feld- gehölzen, Parks und von Friedhöfen vor. Alleen und sogar Gartenanlagen können als Reproduk- tionshabitate genutzt werden, wenn hier geeigne- tes Brutsubstrat vorhanden ist. Datengrundlagen Neben vielfältigen anderen Funktionen sollen Rote Listen vor allem auf die Probleme des Artenrück- ganges aufmerksam machen. Aus diesem Grund erfolgt eine Einstufung in eine Schutzkategorie, wenn für die betroffene Art - eine geringe Siedlungsdichte zu erwarten ist, - nur kleine und lokal begrenzte Vorkommen be- kannt sind und - sich die Anzahl der Vorkommensgebiete und/ oder die Populationsdichte reduziert hat. Um derartige Tendenzen - falls überhaupt mög- lich - objektiviert abzuleiten, wurden neben veröf- fentlichten älteren Literaturangaben (WAHNSCHAF- FE 1883, EGGERS 1901, HILLECKE 1907, PETRY 1914, RAPP 1934, POLENTZ 1949/50, BORCHERT 1951, HORION 1958) Meldungen von HEMPEL & SCHIEMENZ (1975), BARTSCH (1980), KÜHNEL & NEUMANN (1981), GREBENSÈIKOV (1982), JUNG (1983), GRASER (1990), RÖßNER (1991), ZUPPKE (1997), MALCHAU (1999, 2000, 2001) zur Auswertung herangezogen. Ak- tuelle Beobachtungsergebnisse verschiedener Entomologen fanden ebenfalls Eingang in die Betrachtungen. Bekannte Museumssammlungen wurden bereits für die erste Fassung der Roten Liste mit ausgewertet (MALCHAU 1995). Der seit 1995 zu verzeichnende Erkenntniszu- wachs zur Faunistik bei dieser Käferfamilie nimmt sich nach wie vor eher bescheiden aus. Bundes- weit gehen derzeit pro Jahr nur durchschnittlich fünf Fachbeiträge zu Hirschkäfern in Druck (zu- sammengestellt nach SCHULZE 1993-1997), da- runter ein nicht zu unterschätzender Anteil an Neubeschreibungen von Arten anderer Faunen- gebiete. So stellt auch für die sachsen-anhaltini- schen Entomologen die intensive Beschäftigung mit den Schrötern eine Ausnahme dar. Fundmel- dungen ergeben sich oft nur zufällig, zumal auf- grund fehlender Standard-Beobachtungsmetho- den Lucaniden bei Naturschutzfachplanungen und Umweltgutachten eine untergeordnete Rolle spie- len. Für den weithin bekannten Hirschkäfer (Lu- canus cervus) konnten durch Umfragen bei Um- weltbehörden, Forstämtern und Museen (siehe E NTOMOLOGEN -V EREINIGUNG S ACHSEN - ANHALT e.V. 2000) zahlreiche Vorkommensgebiete ermittelt werden. Nach wie vor sind die Kenntnisse zur Bestandssi- tuation im Norden Sachsen-Anhalts sehr lücken- haft, was vor allem auf fehlende Erfassungsakti- vitäten zurückzuführen ist. Hier befinden sich mit etwa zwei Dritteln der Wälder des Bundeslandes (TESCH et al. 1992) ausgedehnte potentielle Le- bensräume der Lucaniden. Die Klärung der Ver- hältnisse in dieser Region ist eine der dringends- ten Aufgaben der entomofaunistischen Arbeit der Zukunft. Hinsichtlich der Nomenklatur wird der Arbeit von MACHATSCHKE (1969) und den Nachträgen von KRELL (1992, 1998) gefolgt. Bemerkungen zu ausgewählten Arten In der ersten Fassung der Roten Liste von 1995 wurden alle in Sachsen-Anhalt vorkommenden Lucaniden aufgenommen. An dieser grundlegen- den Tendenz hat sich nichts geändert. Zwar konn- ten in den letzten 10 Jahren für alle heimischen Vertreter Neunachweise erbracht werden, doch die geringe Anzahl der Fundmeldungen pro Jahr kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass ins- gesamt gesehen zumeist von kleinen, lokal be- grenzten Populationen auszugehen ist. Oftmals !!' Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) 0 - - Gefährdungskategorie R 1 2 - 2 - - 33,4 - 3 4Rote Liste 6 66,6100,0 sind nur einzelne oder wenige Alt- bzw. Totbäume mit geeignetem Brutsubstrat vorhanden, die das Überleben der Arten in einem örtlich und zeitlich begrenzten Rahmen sichern. Nicht zuletzt deshalb musste die Bestandsentwicklung bei fast allen Lu- caniden als rückläufig eingeschätzt werden (MAL- CHAU 1999). Die Aufnahme aller in Sachsen-Anhalt vorkommenden Arten in die vorliegende Rote Lis- te ist deshalb notwendig (vergl. Tab. 1). Aesalus scarabaeoides wurde auch in der Ver- gangenheit nur sehr selten gefunden. Einige von HORION (1958) vermeldete Fundorte (Stecklenberg bei Thale, Kyffhäuser) sind durch Belege aus den letzten 30 Jahren bestätigt. Aktuelle Nachweise fehlen dagegen aus dem Hakel und aus Ramstedt, für die BORCHERT (1951) Vorkommen beschreibt. Neben Seeburg (leg. BLÜMEL, briefl. Mitt. RÖSSNER) konnten HUTH und NEUMANN (mdl. Mitt.) die Art in der Umgebung von Freyburg in den letzten Jah- ren nachweisen. Für Platycerus caprea und P. caraboides sind aufgrund der späten Arttrennung Vergleiche zu Fundortangaben aus der älteren Literatur nicht möglich. P. caprea konnte bisher nur im Harz be- legt werden. Neben mehreren Sammlungsexem- plaren aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhun- derts sind seit 1970 nur sechs Funde bekannt geworden. P. caraboides ist dagegen wesentlich häufiger und weiter verbreitet. Allein für die Um- gebung von Rottleberode (Südharz) gingen seit der ersten Fassung der Roten Liste mehr als 20 Fundmeldungen (STOLLE briefl. Mitt.) ein. Die Art kommt aktuell weiterhin in der Mosigkauer Heide, im Harz einschließlich seines nördlichen Vorlan- des, bei Halle und Hettstedt vor. Für den Kopfhornschröter Sinodendron cylindri- cum wurden in den letzten drei Jahrzehnten etwa 50 Nachweise bekannt, doch anhand der rück- läufigen Anzahl der Fundmeldungen ist von einer degressiven Bestandsentwicklung auszugehen. Ähnlich verhält sich die Situation beim insgesamt etwas häufiger nachgewiesenen Balkenschröter Dorcus parallelopipedus, der nach jetzigem Kennt- nisstand in den Auwaldbereichen an Elbe, Saale und Mulde seine Hauptvorkommensgebiete ha- ben dürfte. Die Art konnte aber auch im Harz und in seinen Vorländern, im Ziegelrodaer Forst und in den mitteldeutschen Ackerebenen gefunden werden. Mit der Erfassung der Vorkommen von Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie (ENTOMOLOGEN-VER- EINIGUNG S ACHSEN -A NHALT e.V. 2000) wurde der Kenntnisstand zur Verbreitung des Hirschkäfers Lucanus cervus wesentlich verbessert. Insgesamt !" Gesamt 6 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Schröter Sach- sen-Anhalts. sind 395 Fundmeldungen seit 1960 recherchiert worden. Diese für ein Insekt hohe Zahl an Nach- weisen relativiert sich, wenn man die Größe und den Bekanntheitsgrad des größten heimischen Käfers mit in Betracht zieht. Schwerpunktmäßig konzentrieren sich Vorkommensgebiete gegen- wärtig auf Waldgesellschaften des Elbtals, des Harzes, der Dübener Heide und des Gebietes um Naumburg. Nachweise wurden aber auch in recht hoher Individuendichte auf zwei innerstädtischen Friedhöfen erbracht. Dagegen konnten für Wefer- lingen (WAHNSCHAFFE 1883), für den Eislebener Raum (RAPP 1934) und für den Flechtinger Hö- henzug (HEMPEL und SCHIEMENZ 1975) weder durch KÜHNEL & NEUMANN (1981) noch durch neuere Fun- de individuenstarke Populationen bestätigt wer- den. Schon hierdurch wird der Rückgang der in der alten Literatur als häufig vorkommend be- schriebenen Art dokumentiert. Dennoch erscheint eine Einstufung als Stark gefährdet aufgrund der Vielzahl der aktuellen Fundmeldungen nicht mehr gerechtfertigt. Gefährdungsursachen und erforderliche Schutzmaßnahmen Wohl nur durch das von Forstwirtschaftlern ein- geführte Nachhaltigkeitsprinzip blieben in Mittel- europa Wälder erhalten. Doch eine fast aus- schließlich auf Holzertrag orientierte Bewirtschaf- tung, gepaart mit fehlenden Kenntnissen zu öko- logischen Zusammenhängen, zog eine Umwand- lung dieser ursprünglich vorhandenen natürlichen Ökosysteme nach sich. Es wurden artenreine Kulturen schnell wachsender Baumbestände als Jahreswälder angelegt. In diesen verblieb kein Platz und keine Zeit für natürlich ablaufende Zer- fallsprozesse. Alt- und Totholz, ein Charaktermerk- mal von Naturwäldern, wurden zur Mangelware. Damit verschwand auch die am Zersetzungspro- zess unmittelbar beteiligte oder davon profitieren- de Fauna zunehmend. Von diesen Veränderungen sind auch die Lucani- den im starken Maße betroffen. In den Wirtschafts- wäldern wurden Baumruinen, Stubben und ande- re Totholzbestandteile, die existenzielle Lebens- grundlage für Lucaniden, gezielt entfernt, um den monokulturellen Anbau schnellwachsender Nadel- holzarten zu optimieren. Hinzu kommt, dass durch Rodungen, Vernichtung von Streuobstwiesen, Feldgehölzen, alten Alleen und Parkanlagen Le- bensräume verloren gingen, deren Ersatz auf- grund der langen Regenerationszeiten von Bäu- men - wenn überhaupt - erst nach mehr als hun- dert Jahren gewährleistet ist. Auch baumchirurgi- sche Maßnahmen laufen den Lebensraumansprü- chen der Schröter zuwider. Dauerhaft sind die Lucaniden nur über die Erhaltung und vor allem Entwicklung naturnaher Laubwaldbestände mit hohem Alt- und Totholzanteil zu schützen. Da die Entwicklung derartiger Strukturen nur über sehr große Zeiträume gewährleistet werden kann, muss das Hauptaugenmerk derzeit darauf gerich- tet werden, Entwicklungssubstrat in den Gehölz- beständen zu belassen. Danksagung Für die freundliche Unterstützung bei der Erstel- lung der Roten Liste, sei es durch kritische Rat- schläge, durch Überlassung von Fundortmitteilun- gen und Hilfe bei der Durchsicht von Sammlungs- beständen, gebührt den nachfolgenden Entomo- logen ein besonderes Dankeschön: W. BÄSE (Reinsdorf), K. GRASER (Magdeburg), E. GRILL (Bernburg), M. J ENTZSCH (Halle), H. K ÜHNEL (Köthen), V. NEUMANN (Halle), A. RÖßLER (Köthen), E. RÖßNER (Schwerin), P. H. SCHNITTER (Halle), H.- J. SCHWIER (Köthen), G. SCHUMANN (Quedlinburg) und E. STOLLE (Rottleberode). Art (wiss.)Art (deutsch)Kat.Bem. Aesalus scarabaeoides (PANZER, 1794) Dorcus parallelopipedus (LINNAEUS, 1758) Lucanus cervus LINNAEUS, 1758 Platycerus caprea DE GEER, 1774 Platycerus caraboides (LINNAEUS, 1758) Sinodendron cylindricum (LINNAEUS, 1758)Kurzschröter Balkenschröter Hirschkäfer Großer Rehschröter Kleiner Rehschröter Kopfhornschröter1 3 3 1 3 3§ BA § BA § BA, FFH II, BK § BA § BA § BA Nomenklatur nach MACHATSCHKE (1969) und KRELL (1992, 1998). Abkürzungen und Erläuterungen, letzter Nachweis/ Quelle (Spalte Bem.)geschützte Art: EG-VO Anhang A, FFH Anhang IV und BA Anlage 1, Kreuz in Spalte 3 FFH - FFH-Richtlinie 92/43/EWG der EU: FFH II - Art im An- hang II aufgeführt, * - Prioritäre Art, FFH IV - Art im Anhang IV aufgeführt, FFH V - Art im Anhang V aufge- führt BA - Bundesartenschutzverordnung BK - Berner Konvention; BK (fett) streng geschützte Art LiteraturKRELL, F.-T. (1992): 86. Familie: Lucanidae.- In: LOHSE, G.A. & W.H. LUCHT (Hrsg.)(1992): Die Käfer Mitteleuropas.- 2. 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Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU
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Language: Deutsch
Issued: 2005-06-16
Modified: 2005-06-16
Time ranges: 2005-06-16 - 2005-06-16
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