Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 39 (2004) Rote Liste der Schmetterlinge (Lepidoptera) des Landes Sachsen- Anhalt Bearbeitet von Peter SCHMIDT, Christoph SCHÖNBORN, Joa- chim HÄNDEL, Timm KARISCH, Jörg KELLNER und Dirk STADIE (2. Fassung, Stand: Februar 2004) Einführung Schmetterlinge sind ganz überwiegend phytopha- ge Insekten, die sich als Larven (Raupen) an ver- schiedenen Pflanzenteilen entwickeln. Als Imagi- nes benötigen viele Arten ein reiches Angebot an blühenden Gefäßpflanzen; andere wiederum sau- gen z.B. an ausfließenden Baumsäften, überrei- fen Früchten oder Ausscheidungen von Blattläu- sen. Viele Schmetterlinge stellen sehr spezifische Anforderungen an ihren Lebensraum und sind vom Vorhandensein bestimmter Nahrungspflan- zen oder standortklimatischer Faktoren abhängig. Die erste Rote Liste für die Schmetterlinge Sach- sen-Anhalts wurde von GROSSER (1993) zusam- mengestellt. In dieser aktualisierten 2. Fassung, die den momentanen Kenntnisstand widerspiegelt, wurde die traditionelle Einteilung der sog. Groß- schmetterlinge (Macrolepidoptera) beibehalten (für die Kleinschmetterlinge können derzeit keine gültigen Aussagen zur Gefährdung getroffen wer- den): - Rhopalocera et Hesperiidae - Tagfalter und Dickkopffalter - Bombyces et Sphinges - Spinner und Schwär- mer, mit den Familien Zygaenidae (Blutströpf- chen), Ctenuchidae (Weißfleckwidderchen), Nolidae (Kleinbären), Arctiidae (Bären), Lym- antriidae (Trägspinner), Thaumetopoeidae (Prozessionsspinner), Lasiocampidae (Glu- cken), Lemoniidae (Herbstspinner), Drepanidae (Sichelflügler), Endromididae (Scheckflügel), Saturniidae (Augenspinner), Sphingidae (Schwärmer), Notodontidae (Zahnspinner), Cymatophoridae (Eulenspinner), Limacodidae (Schildmotten), Thyrididae (Fensterfleckchen), Psychidae (Sackträger), Sesiidae (Glasflügler), Cossidae (Holzbohrer) und Hepialidae (Wurzel- bohrer) - Noctuidae - Eulenfalter - Geometridae - Spanner Diese Einteilung richtet sich nach der Anordnung in dem weit verbreiteten und viel genutzten Be- stimmungswerk der Großschmetterlinge von KOCH (1984). Nach dem Verzeichnis der Schmet- terlinge Deutschlands (GAEDIKE & HEINICKE 1999) sind aus dem gesamten Bundesgebiet 1.415 Ar- ten von Macrolepidopteren bekannt, davon 1.096 aus Sachsen-Anhalt (modifiziert nach aktuellen Erkenntnissen). Durch die intensiven faunistischen Untersuchungen der vergangenen Jahre sind bei vielen Arten Neueinschätzungen der Gefährdung notwendig geworden. Allerdings sind auch heute !&& aus einigen Regionen in Sachsen-Anhalt, besonders im Nordwesten des Landes, bisher nur wenige Informationen zu Schmetterlingsvorkom- men bekannt. Dennoch ist es möglich, verbindli- che Aussagen zur Einstufung der gefährdeten Arten zu machen. Auch die vorliegende Rote Lis- te spiegelt nur den aktuellen Arbeitsstand wider. Künftige faunistische Beobachtungen, ein erwei- tertes Wissen zur Biologie und Ökologie der Ar- ten sowie zur Gefährdung werden weitere Fort- schreibungen notwendig machen. Datengrundlagen Für Sachsen-Anhalt liegt eine kommentierte Checkliste inkl. Angaben zur Bestandsentwicklung vor (KARISCH 1999), eine weiterführende Landes- fauna fehlt aber bisher. So war es notwendig, die Literatur intensiver auszuwerten. Folgende Schrif- ten dokumentieren die frühere Bestandssituation: BERGMANN (1951-1955), BORNEMANN (1912), PATZ- AK (1969), SPEYER & SPEYER (1858, 1862), STANGE (1869). In neuerer Zeit erschienen zusammenfas- sende regionalfaunistische Arbeiten von GROSSER (1983-1997), KELLNER (1995), MAX (1977-1997), SCHADEWALD (1994) und SCHMIDT (2001). Zusätz- lich lagen die Arten- und Biotopschutzprogram- me für den Harz (1997), die Stadt Halle (1998) und den Landschaftsraum Elbe (2001) des Lan- desamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt vor. Daneben waren zahlreiche Einzelarbeiten auszu- werten, die in diversen entomologischen Zeitschrif- ten, Mitteilungsblättern und naturschutzfachlichen Schriftenreihen erschienen sind. Dazu wurden zahlreiche faunistische Arbeiten aus der jünge- ren Vergangenheit gesichtet (z.B. GROSSER & HÄN- DEL 1999, HEINZE 1997, LEMM & STADIE 2000-2002, SCHÖNBORN & KELLNER 2000 u.a.). Im Rahmen des Projektes Beiträge zur Insektenfauna der DDR erfolgte die Zusammenfassung und Veröffentli- chung der Fundmeldungen vieler Entomologen. Folgende Arbeiten wurden aus dieser Reihe aus- gewertet: REINHARDT (1983, 1985, 1989 - Rhopa- locera et Hesperiidae), REINHARDT & KAMES (1982 - Rhopalocera et Hesperiidae), HEINICKE & NAU- MANN (1980-82 - Noctuidae), SCHINTLMEISTER (1987 - Notodontidae), SCHMIDT (1991 - Arctiidae, Noli- dae, Ctenuchidae, Drepanidae, Cossidae et He- pialidae), KEIL (1993 - Zygaenidae) und REINHARDT & EITSCHBERGER (1995 - Sphingidae). Zusätzliche Angaben konnten zahlreichen Pflege- und Schutz- würdigkeits-Gutachten entnommen werden. Durch die Freigabe ehemals militärischer Sperrgebiete konnte ebenfalls eine Fülle von neuen faunisti- schen Daten erfasst werden. Sie haben die Kennt- nis über die Verbreitung auch seltenerer Arten erheblich erweitert. Für die Rote Liste Sachsen-Anhalt wird die derzeit überwiegend genutzte Checkliste von KARSHOLT & RAZOWSKI (1996) verwendet. Gebräuchliche Syn- onyme sind KARISCH (1999) zu entnehmen. Bemerkungen zu ausgewählten Arten der Roten Liste In der aktualisierten Fassung der Roten Liste Sachsen-Anhalts sind 520 Arten in Gefährdungs- kategorien eingeordnet, d.h. ca. 47% der im Land Sachsen-Anhalt bekannten Arten. Der überwie- gende Teil davon ist an Biotope gebunden, die selbst gefährdet sind bzw. in der Vergangenheit den verschiedensten Gefährdungsursachen aus- gesetzt waren. Das betrifft naturnahe Lebensräu- me wie z.B. Moore (Boloria aquilonaris, Celaena haworthii, Carsia sororiata) und Auen (Cerura er- minea, Catocala elocata, Macaria artesiaria, Pe- rizoma lugdunaria u.a.), aber auch viele sogenann- te Halbkulturformationen wie z.B. Trocken- und Halbtrockenrasen (viele Arten, u.a. Chazara bris- eis, Hyphoraia aulica, Cucullia argentea, Phiba- lapteryx virgata), Zwergstrauchheiden (z.B. Dical- lomera fascelina, Lycophotia molothina, Xestia agathina, Dyscia fagaria) und Streuobstwiesen (Atethmia ambusta, Eupithecia insigniata). Obwohl viele der ausgestorbenen oder verschollenen Schmetterlinge auch früher nur an ganz wenigen Stellen in Sachsen-Anhalt gefunden wurden, gibt es auch erloschene Arten, die einst weiter ver- breitet waren (z.B. Acosmetia caliginosa, Cleoro- des lichenaria, Coenonympha tullia, Tephrina murinaria). Als Beispiele für besonders drastische Bestandsrückgänge können ferner Argynnis nio- be, Lithosia quadra, Odonestis pruni oder Rhino- prora debiliata genannt werden. Einige Arten zei- gen aber auch positive Trends bzw. sind in Sach- sen-Anhalt im gesamtdeutschen Vergleich relativ gut vertreten, wie z.B. Isturgia roraria, Scotopte- ryx coarctaria oder die nicht gefährdete Amata phegea. Für die Erhaltung dieser Arten trägt Sach- sen-Anhalt demzufolge eine besondere Verant- wortung. Die folgenden bisher in der Roten Liste geführten Arten werden in der Neufassung nicht mehr be- rücksichtigt, weil sie kein dauerhafter Bestandteil der Fauna Sachsen-Anhalts sind bzw. waren. Es handelte sich bestenfalls um nicht interpretierbare Einzelfunde, wahrscheinlicher um Fehlbestimmun- gen: Hipparchia fagi, Melitaea phoebe,Dahlica ni- ckerlii, Eriopygodes imbecilla, Euchalcia modesto- ides, Euxoa lidia, Chlorissa cloraria, Idaea rusti- cata, Nebula tophaceata, Perizoma minorata, Sy- nopsia sociaria und Tephronia sepiaria. Gefährdungsursachen Schmetterlinge sind nicht durch direkte Nachstel- lung nach den Individuen bedroht, sondern viel- mehr durch Verlust ihrer Habitate entweder infol- ge Nutzungsänderung (sowohl Intensivierung als auch Aufgabe extensiver Nutzungen), schleichen- der Devastierung oder unmittelbarer Zerstörung. Als Gefährdungsursachen sind nach derzeitigem Kenntnisstand folgende Faktoren anzusehen: A Nutzungsänderungen und -praktiken 1 Sukzession von Trockenstandorten zu Gebü- schen und Vorwaldstadien; Aufgabe der Be- weidung von Magerrasen 2 Intensivierung der Beweidung von Niedermoor- standorten und feuchten Bergwiesen, mit phy- tozönologischen Veränderungen durch Tritt- schäden (Standweide) und Eutrophierung 3 Entwässerung, Melioration, Grünlandumbruch, Umstrukturierung ehemaliger Mähwiesen zu Intensivweiden oder Saatgrasland 4 Veränderungen in der ackerbaulichen Nutzung; Verlust bestimmter Kulturpflanzen; Schlagver- größerung verbunden mit der Ausräumung na- turnaher Strukturen, wie z.B. Feldrainen und Hecken, in der Agrarlandschaft 5 Forstnutzung im Hochwaldbetrieb mit soforti- ger Auspflanzung aller Bestandeslücken und Freiflächen, z.T. mit standortfremden Gehöl- zen; Aufgabe des Niederwaldbetriebes und verwandter Bewirtschaftungsformen 6 Aufforstungen und standortfremde Nutzungen auf ehemaligen Truppenübungsplätzen und in Bergbaufolgelandschaften, deren Wert als Re- fugien für Arten offener, oligotropher Lebens- räume nicht erkannt wird 7 Unterdrückung von Wald- und Gebüschsäu- men; Entfernung unerwünschter Gehölze wie Birke, Weide usw. B Habitatverschlechterung ohne Nutzungsände- rung 8 Allgemeine Landschaftseutrophierung, einer- seits durch Auswaschung von Stickstoff- und Phosphordünger in benachbarte Habitate, zu- nehmend jedoch auf überregionaler Ebene durch atmosphärische Einträge; dies führt zu flächendeckender Veränderung der Vegetati- onsverhältnisse; sowie in Heiden, Trockenra- sen u.a. Offenbiotopen zu beschleunigter Suk- zession 9 Starke Beeinträchtigung von Feuchtstandorten durch sinkende Grundwasserspiegel infolge Trinkwasserentnahme, großräumiger Entwäs- serungen und Bergbau 10 Stoffliche Belastung der Umwelt; Luftver- schmutzung; Pestizideinsatz, Abdrift von Pes- tiziden aus Kulturen in naturnahe Flächen 11 Zunehmende Ausleuchtung der Landschaft durch starke, kurzwellige Lichtquellen auch im Außenbereich, damit Störung der natürlichen Verhaltensmuster der Falter und überproporti- onale Prädation 12 Ausbreitung konkurrenzstarker Neophyten unter Verdrängung der standortheimischen Ve- !&' Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) Artenzahl (absolut) Anteil an der Gesamtartenzahl (%) 0 75 6,8 Gefährdungskategorie R 1 2 3 20 116 92 156 1,8 10,6 Kategorien G D V 17 6 38 1,6 0,5 3,5 8,4 14,2 Sonstige Gesamt 61 Gesamt 1.096 Tab. 1: Übersicht zum Gefähr- dungsgrad der Schmetterlinge Sachsen-Anhalts. 41,8 Gesamt 1.096 Tab. 2: Übersicht zur Einstu- fung in die sonstigen Kategori- en der Roten Liste. 5,6 getation, z.B. Goldruten (Solidago sp.) in Tro- ckenbiotopen sowie Riesen-Bärenklau (Hera- cleum mantegazzianum), Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) und Staudenknöterich- Arten (Reynoutria sp.) an Gewässerrändern u.a. Feuchtstandorten C Habitatzerstörung 13 Inanspruchnahme naturnaher Flächen für den Bau von Siedlungen, Gewerbegebieten und Verkehrswegen, die Anlage von Deponien, Wo- chenend- und Kleingartensiedlungen, Sport- und Tourismusanlagen sowie für den Bergbau 14 Fragmentierung der Landschaft; d.h. Habitat- zerschneidung und verkleinerung durch inten- sive Nutzungen, insbesondere Verkehrswege- bau und nachfolgende Zunahme des Straßen- verkehrs; führt zur Isolation von Populationen 15 Eingriffe in Auenlandschaften durch Ausbau und Unterhaltung von Gewässern sowie Maß- nahmen des Hochwasserschutzes 16 Umstrukturierung der Siedlungsränder unter Zerstörung ehemals kleinräumig und extensiv genutzter Grünland-, Streuobst- und Garten- bauflächen; Vernichtung ruderaler Vegetations- bestände aufgrund naturfremder Vorstellungen von Ordnung 17 Zerstörung nährstoffarmer, extensiv genutzter Waldwiesen durch jagdliche Nutzung, z.B. Anlage von Wildäckern und Fütterungen, An- pflanzung von Verbissgehölzen, oder Auffors- tung Es ist nicht immer möglich, ursächliche Zusam- menhänge exakt zu belegen. Für nicht wenige registrierte Arealregressionen und Abundanzrück- gänge sind unmittelbare anthropogene Auslöser nicht erkennbar. Einen nicht zu unterschätzenden Einfluss dürften schon heute die viel diskutierten klimatischen Veränderungen haben, deren Ursa- chen wir nicht sicher benennen können. Dennoch ist wohl unbestritten, dass die o.g. Faktoren für einen großen Teil des Artenrückgangs verantwort- lich sind. Während früher vor allem radikale In- tensivierungen der Flächennutzung zum lokalen Aussterben von Arten führten, spielen heute all- mähliche Veränderungen der Habitate durch Eu- trophierung, völlige Nutzungsaufgabe oder Aus- breitung von Neophyten eine zunehmend größe- re Rolle. Eine große Anzahl der gefährdeten Ar- ten besiedelt offene Trockenbiotope (Sand- und !' Rote Liste 459 Kalktrockenrasen, Halbtrockenrasen, Zwerg- strauchheiden, trockene Ruderalfluren, ältere Ackerbrachen) und strukturreiche innere und äu- ßere Waldränder. Der ebenfalls auf viele der ge- nannten Faktoren zurückzuführende Rückgang von Blüten, der Nahrungsquelle der Imagines, dürfte einer der Schlüsselfaktoren für das Selte- nerwerden vieler Falterarten sein. Die Gefähr- dungsursachen geben Hinweise auf mögliche bzw. notwendige Schutzmaßnahmen. Schmetterlinge können nur durch Biotopschutz und Biotoppflege in ihrem Bestand erhalten werden. In Spalte 4 der Roten Liste sind nacheinander Schutzstatus, Verbreitungsschwerpunkte (V) und Arealrand- oder Vorpostenvorkommen (A), mög- liche Gefährdungsursachen gemäß o.a. Auflistung sowie bei den Arten der Kategorie 0 Jahr und - im Anschluss an die Liste - Ort des letzten Fundes einschließlich der Quellenangabe verzeichnet. Die Gefährdungsursachen der ausgestorbenen oder verschollenen Arten sind in eckiger Klammer an- gegeben, da die tatsächlich für das Erlöschen der Populationen verantwortlichen Faktoren in aller Regel nicht mit Sicherheit benannt werden kön- nen. Ein Fragezeichen in Spalte 4 bedeutet, dass die Ursache der Gefährdung der betreffenden Art nicht bekannt ist. Danksagung Allen Fachkollegen, die durch Mitteilung von Fund- daten, Hinweise zum ersten Entwurf oder auf an- dere Weise zur Erstellung der Roten Liste beige- tragen haben, sei an dieser Stelle herzlich ge- dankt. Die Einschätzung der Gefährdung einer Schmetterlingsart ist in hohem Maße abhängig vom Kenntnisstand ihrer Verbreitung im Land. Deshalb ist die Zusammenführung aller bekannt gewordenen Funddaten auch weiterhin besonders wichtig. So ist eine Rote Liste zugleich eine Auf- forderung an die Entomologen, die Ergebnisse ihrer Freilandforschungen durch Mitteilung an die Autoren hier einfließen zu lassen.
Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU
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Language: Deutsch
Issued: 2005-06-16
Modified: 2005-06-16
Time ranges: 2005-06-16 - 2005-06-16
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