API src

pfl-tiere-st_Flohkrebse.pdf

Description: Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt Flohkrebse (Malacostraca: Amphipoda) Bestandssituation. Stand: August 2016 Erik Arndt & Wolfgang Kleinsteuber Einführung Flohkrebse (Amphipoda) werden zur Ordnung „Höhe- re Krebse“ (Malacostraca) gestellt, zu denen u. a. auch die Asseln, Garnelen und Zehnfußkrebse gehören. Sie fal- len durch ihren mehr oder weniger gekrümmten, seit- lich abgeplatteten Körper und die damit verbundenen charakteristischen Verhaltensweisen auf. Flohkrebse kön- nen sich sprunghaft vorwärts bewegen, kurze Strecken schwimmen und sich auf die Seite legen, um unter Steinen, Totholz oder am Gewässerboden liegenden Blättern Zu- flucht zu suchen. Morphologische Besonderheiten der Amphipoda sind die funktionelle Gliederung der Extre- mitäten in Greiforgane oder Schwimmbeine am mittleren Körperabschnitt bzw. Sprungorgane oder Schwimmbeine am Hinterkörper. Die Augen sind im Unterschied zu vie- len anderen Malacostraca nicht gestielt, sondern liegen als Facettenaugen im Kopfpanzer oder fehlen. Die mit- teleuropäischen Arten erreichen eine Größe von ca. 2 bis 30 mm. Weltweit werden dieser Gruppe derzeit etwa 10.000 Arten zugeordnet (Horton et al. 2016), aus Mitteleuropa sind etwa 200 Arten bekannt. Flohkrebse leben im Meer oder im Süßwasser, einige Arten auch semiterrestrisch, d. h. zeitweilig außerhalb des Wassers am Strand oder im Uferbereich von Flüssen unter Schwemmgut und Steinen. Einige Arten bauen Wohnröhren im weichen Untergrund, auf festen Unter- lagen oder an Wasserpflanzen. Amphipoda ernähren sich überwiegend von Detritus, Algen sowie Kleintieren und sind in unseren Bächen wichtige Falllaubzerkleine- rer. Trotz ihrer geringen Artenzahl erreichen Flohkreb- se durch die Ausbildung einer oft hohen Individuen- dichte einen großen Anteil an der Biomasse des Makro- zoobenthos unserer Gewässer und bilden eine bedeu- tende Nahrungsgrundlage für Fische und Wasservögel. Zudem spielen sie eine wichtige Rolle als Indikatororga- nismen bei der Fließgewässer- und Grundwasserbewer- tung (z. B. Ermittlung des Saprobienindexes als Maß für die Belastung des Wassers mit biologisch abbaubaren Substanzen). der Gewässerüberwachung durchgeführt. Damit liegt ein guter aber erst teilweise publizierter Überblick zur Be- siedlung und Ausbreitungsdynamik der Fließgewässer- Amphipoda vor (z. B. Fiedler et al. 2009). Daneben gibt es zahlreiche zeitlich und regional begrenzte Untersu- chungen im Rahmen von Forschungsprojekten oder Genehmigungsverfahren, bei welchen Makrozoobenthos erfasst wurde und auch Daten zu den Amphipoda anfie- len. Bisher erfolgte jedoch weder eine Zusammenführung dieser weit verstreuten Daten in einer Datenbank noch eine landesweite faunistische Auswertung der Daten zu Flohkrebsen. Seit einigen Jahren finden innerhalb des Gewässermonitorings auch Makrozoobenthos-Untersu- chungen in ausgewählten Standgewässern Sachsen-An- halts statt, deren Auswertung in Bezug auf vorkommen- de Amphipoda allerdings noch aussteht. Im Grundwasser werden im Auftrag des LHW seit 2008 an zahlreichen Messstellen landesweit faunistische Untersuchungen durchgeführt. Zehn Messstellen (in Lockergesteins- und Kluftleitern) wurden in ein grund- wasserfaunistisches Dauermonitoring-Programm über- nommen (Matzke et al. 2009, 2012). Aktuell wurde die Fauna ausgewählter Harzquellen untersucht (Schind- ler et al. 2016), sodass insgesamt auch für diese Lebens- räume erste Datengrundlagen vorhanden sind, ohne dass schon detaillierte Aussagen zur Bestandssituation oder -entwicklung einzelner Arten getroffen werden können. Eine weitere Schwierigkeit bei der Einschätzung der gegenwärtigen Bestandssituation der Amphipoda ergibt sich aus der hohen Besiedlungs- und Ausbreitungsdy- namik ursprünglich gebietsfremder Spezies. Die Mehr- zahl der Flohkrebsarten in Oberflächengewässern Bearbeitungsstand, Datengrundlagen Die Datengrundlagen und der Bearbeitungsstand der Amphipoda-Arten sind in Sachsen-Anhalt sehr hetero- gen. In den Fließgewässern werden durch den Landesbe- trieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) bzw. seine Vorgängereinrichtungen seit den 1990er Jah- ren regelmäßige biologische Untersuchungen im Rahmen Gammarus roeselii ist eine der drei einheimischen Flohkrebs- arten Sachsen-Anhalts, die in Fließgewässern vorkommen. Foto: M. Maňas. 583 Deutschlands wird inzwischen von Neozoa gestellt. Aus Sachsen-Anhalt sind nach Wagler (1937) mit Cryptor- chestia cavimana und wahrscheinlich Chelicorophium curvispinum (Fundortangaben: Elbe, Havel) nur zwei der inzwischen zehn nachgewiesenen neozoischen Floh- krebse schon seit etwa 80 Jahren bekannt. Gammarus tigrinus, Dikerogammarus villosus und Pontogammarus robustoides wurden in den 1990er Jahren erstmalig ge- funden, während die Neufunde der restlichen sechs Ar- ten im Zeitraum von 2003 bis 2012 erfolgten. Aus den vorstehend dargelegten Gründen kann die ta- bellarische Übersicht zunächst nur eine aktuelle Check- liste der Amphipoda Sachsen-Anhalts sein. Weiterfüh- rende Analysen – vor allem der Bestandsentwicklung – müssen zunächst offen bleiben. Bestandssituation, Bestandsentwicklung In Sachsen-Anhalt wurden 20 Amphipoda-Arten nach- gewiesen. Sieben Arten sind der Grundwasser-Fauna zuzurechnen (Schminke 2007). Sie leben in Grundwas- serleitern sowie Höhlengewässern und werden häufig in Brunnen gefunden. Manche dieser Grundwasserar- ten fängt man jedoch gelegentlich auch bei Makrozoo- benthos-Untersuchungen. Vermutlich werden sie in Quellbereichen aus dem Grundwasser ausgespült und gelangen so in die Oberflächengewässer. Von den 13 bekannten Arten der Oberflächengewässer sind nur drei Arten indigen! Die häufigste einheimische Art ist Gammarus pulex. Sie kommt in Sachsen-Anhalt in weiten Teilen des Tief- und Hügellandes aber auch im Harzer Bergland vor. Gammarus roeselii ist eben- falls weit verbreitet, tritt dabei bevorzugt in größe- ren Bächen sowie in Flüssen auf, wird jedoch sowohl in geringerer Abundanz als auch an einer geringeren Anzahl von Fundorten nachgewiesen. Gammarus fos- sarum bevorzugt kühlere Fließgewässerabschnitte und ist damit eine Charakterart des Mittelgebirgsraums (Eggers & Martens 2001). Die Art ist im niedersäch- sischen Harz verbreitet (Langheinrich et al. 2002) und wurde inzwischen auch in einigen Quellen des sach- sen-anhaltischen Teils nachgewiesen (Schindler et al. 2016). Nach unserer Recherche fehlen bisher sichere Funde aus Fließgewässern im Ostharz. Jedoch sind iso- lierte, stabile Vorkommen von G. fossarum in einzel- nen Bächen des Flämings und der Dübener Heide, die direkt in die Elbe entwässern, bekannt (Hohmann mündl. Mitt.). Der Großteil der Arten in den Oberflächengewässern (77 %) ist gebietsfremd und damit erst in der jüngeren Vergangenheit direkt oder indirekt durch menschliche Aktivitäten nach Sachsen-Anhalt gelangt. Bei der Ein- wanderung dieser Neozoen spielen Schifffahrtskanäle, die wie der Main-Donau-Kanal und der Mittellandkanal unterschiedliche Flusseinzugsgebiete verbinden und so- 584 mit natürliche Verbreitungsgrenzen überbrücken, eine herausragende Rolle. Außerdem ist der Klimawandel ein Klimawandel ein wichtiger Faktor, denn die Temperatur der Oberflächengewässer stieg in den letzten 30 Jahren messbar an und viele neozoische Flohkrebse kommen aus wärmeren Regionen in Südeuropa. Als Vektoren für die Fernausbreitung werden ferner Ballastwasser von Schiffen und der Transport in Motorbooten (z. B. in Ansaugpumpen) diskutiert (Arndt et al. 2009, Bij de Vaate et al. 2002, Fiedler et al. 2009, Gollasch et al. 2002; Tittizer et al. 2000). Bei der Etablierung ge- bietsfremder Amphipoden sind stoffliche Belastungen sowie morphologische Beeinträchtigungen der großen Flüsse nicht zu unterschätzen. Erhöhte Salzgehalte auf- grund industrieller Einleitungen verschaffen speziell aus Brackwasserbereichen stammenden Neozoa ebenso Vorteile gegenüber der heimischen Fauna wie die zur Sicherung der Bundeswasserstraßen erfolgenden mo- notonen Steinschüttungen an den Ufern, in denen eini- ge Arten zur Massenvermehrung neigen. Mit den Gattungen Dikerogammarus, Echinogamma- rus, Pontogammarus, Obesogammarus, Chelicorophium und Cryptorchestia kommt die Mehrzahl der neozo- ischen Flohkrebse aus dem ponto-kaspischen Raum (Südosteuropa). Der typische Einwanderungsweg nach Sachsen-Anhalt verläuft über die Donau, den Main- Donau-Kanal, Rhein und Mittellandkanal bis zur Elbe (Tittizer et al. 2000). Daneben existiert ein zweiter Einwanderungskorridor von Osten über das Oder- Haff, Havelgewässer und den Elbe-Havel-Kanal in die Elbe, wie Eggers & Anlauf (2005) am Beispiel von Obesogammarus crassus nachwiesen. Einige der bisher bekannten Arten sind als ökologisch problematisch einzustufen. Chelicorophium curvispinum erreicht teil- weise sehr hohe Besiedlungsdichten. Im Rhein wurden Dichten bis zu 750.000 Individuen pro Quadratmeter ermittelt (van den Brink 1993) und im vergangenen Jahrzehnt wurden auch Massenvorkommen auf den Steinschüttungen im Unterlauf der Saale beobachtet (Fiedler et al. 2009). Die Art überzieht Steine flächen- deckend mit ihren Wohnröhren und verursacht da- durch den Rückgang von Hartsubstratbesiedlern wie Schwämmen, Moostierchen, Schnecken, Egeln und Stru- delwürmern, deren potenzielle Aufenthalts-, Nahrungs- und Fortpflanzungsräume durch Chelicorophium cur- vispinum verloren gehen. Dikerogammarus villosus ist in der Lage, heimische Gammarus-Arten sowie andere neozoische Flohkrebse zu verdrängen (Dick & Platvoet 2000, Kinzler & Mai- er 2003). Diese Beobachtung konnte für den Unterlauf der Saale bestätigt werden, wo die Etablierung des großen und robusten Allesfressers zu starken Veränderungen in der Zusammensetzung des Makrozoobenthos führte. Chelicorophium curvispinum und Gammarus tigrinus wurden durch D. villosus stark dezimiert (Fiedler et al. Flohkrebse (Malacostraca: Amphipoda) 2009). Trotzdem erholten sich die Bestände verschiede- ner Schneckenarten, Strudelwürmer und Egel, die zuvor durch die Wohnröhren von Chelicorophium curvispi- num zurückgedrängt wurden, nicht. Vermutlich kön- nen sich diese Eier bzw. Kokons ablegenden Arten nicht mehr ausreichend reproduzieren, da ihre Gelege von Dikerogammarus villosus gefressen werden. Heute ist D. villosus im Unterlauf der Saale und in der Mittelelbe die häufigste Flohkrebsart. Unter den neozoischen Flohkrebsen stellt der aus Nordamerika stammende Gammarus tigrinus hinsicht- lich seiner Ökologie und Einwanderungswege eine Ausnahme dar. Die auch als Tigerflohkrebs bezeichne- te Art ist euryhalin und verträgt starke Schwankungen des Salzgehalts. Sie wurde 1957 im Gebiet der Werra ausgesetzt und bildete in dem stark versalzten Fluss innerhalb kurzer Zeit extrem hohe Bestände (Schmitz 1960). Im Jahr 1976 erfolgte die Aussetzung der Art in der Elbe (Eggers & Martens 2001), seit den 1980er Jahren verbreitete sie sich in weiten Teilen West- und Norddeutschlands, wanderte Anfang der 1990er Jahre in der Elbe flussaufwärts und wurde 1997 erstmalig in der Saale nachgewiesen (Fiedler et al. 2009). Aktuell kommt G. tigrinus in Elbe, Havel, Saale sowie in einigen ihrer Zuflüsse vor. In jüngerer Vergangenheit haben Obesogammarus crassus (Eggers & Anlauf 2005: Elbe bei Wittenberge; LHW 2014: Mittellandkanal), Dikerogammarus haemo- baphes (Eggers & Anlauf 2005; LHW: seit 2006) und Echinogammarus trichiatus (LHW: 2009 im Mittelland- kanal bei Elbeu sowie ab 2010 in der Elbe) Sachsen- Anhalt erreicht. Echinogammarus trichiatus wurde zu- vor im Stichkanal Salzgitter, einem Teil des östlichen Mittellandkanals in Niedersachsen (Eggers 2005) sowie in der brandenburgischen Havel (Müller & Eggers 2006) nachgewiesen, sodass er zu dieser Zeit wahr- scheinlich auch schon in Sachsen-Anhalt vorkam. Dass in den nächsten Jahren mit dem Einwandern weiterer gebietsfremder Arten in das Bundesland zu rechnen ist, zeigt der aktuelle Erstnachweis von Echinogammarus ischnus (seit 2012 in der Elbe). Im norddeutschen Raum hat sich z. B. Crangonyx pseudogracilis (Gerdes & Eggers 2007) bereits etabliert. Die beschriebenen Flohkrebse bewohnen primär Fließgewässer. Gammarus tigrinus, Pontogammarus ro- bustoides und Obesogammarus crassus sind jedoch auch in der Lage, sich in Seen und Teichen anzusiedeln (Arbaciauskas 2002, Schmitz 1960). Die bei uns hei- mischen Gammarus roeselii, G. pulex und Niphargus spec. sowie die neozoischen Chelicorophium curvispinum und Dikerogammarus villosus treten in Sachsen-Anhalt auch in Tagebauseen auf, die mit Fremdwasser geflutet wur- den (Arndt et al., unveröffentlichte Daten aus den Jah- ren 2005–2009 von den Tagebauseen Geiseltal und Mer- seburg-Ost). Hier sollte weiter verfolgt werden, ob sich diese offensichtlich eingespülten Arten in ihrem neuen Lebensraum etablieren können und welche Auswirkun- gen dabei ggf. auf das weitere Makrozoobenthos ent- stehen. Der semiterrestrisch lebende Flohkrebs Cryptorchestia cavimana wird bei Makrozoobenthos-Untersuchungen kaum erfasst. Die in Saale und Unstrut bei Fiedler et al. (2009) angegebene Verbreitung kann durch aktuelle Beobachtungen (2015/2016 Kleinsteuber) bestätigt werden. Über das Vorkommen in der Elbe oder ih- ren Zuflüssen Havel und Mulde liegen keine aktuellen Beobachtungen vor. Danksagung Wir danken Annette Westermann und Dr. Jürgen Bäthe herzlich für die Möglichkeit, mit ihren außerge- wöhnlichen Fotos das Artkapitel anschaulich zu machen. Frau Westermann danken wir außerdem für Informatio- nen zu den Höhlenflohkrebsen im Umfeld des Harzes. Gleichermaßen bedanken wir uns bei Martina Jährling, Peggy Lommatzsch, Dr. Mathias Hohmann und Dr. Ralph Metzger für die Möglichkeit der Nutzung ihrer im Rahmen des Fließgewässer-Monitorings des Landes- betriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt erhobenen Amphipoda-Daten. Ein besonderer Dank gilt den ehemaligen Studieren- den der Hochschule Anhalt, die im Rahmen verschie- dener Projekte Makrozoobenthos-Daten unter erheb- lichem Zeitaufwand und häufig auch schwierigen Vor- Ort-Bedingungen in Tagebauen erhoben und in ihren Projekt- oder Abschlussarbeiten dokumentiert haben: Stephan Fiedler, Erik Grafenhorst, Kamilla Kubaczynski, Fanziska Döll, Lisa Birkigt, Thomas Glinka, Christopher Kunze und Torsten Ruf. Der aus Südosteuropa kommende Dikerogammarus villosus ist in zahlreichen großen Flüssen Deutschlands, darunter in der Elbe und unteren Saale die dominierende Flohkrebsart. Mit bis zu 30 mm Körperlänge wird er deutlich größer als unsere einheimischen Arten. Foto: J. Bäthe. 585

Types:

Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU

Tags: Flohkrebs ? Massenvermehrung ? Garnele ? Asseln ? Dübener Heide ? Ufer ? Wasservogel ? Bundeswasserstraße ? Sachsen-Anhalt ? Großer Höckerflohkrebs ? Bach ? Fisch ? Messstation ? Schnecke ? Fluss ? Schwämme ? Artenverlust ? Detritus ? Fließgewässer ? Marder ? Schadstoffbelastung ? Stillgewässer ? Haff ? Schifffahrtskanal ? Totholz ? Neozoen ? Donau ? Elbe ? Rhein ? Ballastwasser ? Zoobenthos ? Einheimische Art ? Domestiziertes Tier ? Gebietsfremde Art ? Höhlengewässer ? Makrozoobenthos ? Salzgehalt ? Mitteleuropa ? Süßwasser ? Saale ? Südeuropa ? Havel ? Ufersicherung ? Wasserpflanze ? Leitart ? Gewässerüberwachung ? Algen ? Pflanze ? Hochwasserschutz ? Grundwasser ? Mittelgebirge ? Hügellandschaft ? Oberflächengewässer ? Populationsdichte ? Genehmigungsverfahren ? Biologische Untersuchung ? Schiff ? Untergrund ? Einzugsgebiet ? Strand ? Gewässergrund ? Ausbildung ? Grundwasserfauna ? Forschungsprojekt ? Anthropogener Einfluss ? Biomasse ? Fauna ? Wasserwirtschaft ? Klimawandel ? Gestein ? Gebirge ? Datenbank ? Fundort ? Siedlungsdichte ? Walstrandung ?

License: all-rights-reserved

Language: Deutsch

Issued: 2016-12-28

Modified: 2016-12-28

Time ranges: 2016-12-28 - 2016-12-28

Status

Quality score

Accessed 1 times.