Description: Frank, D. & Schnitter, P. (Hrsg.): Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt Prachtkäfer (Coleoptera: Buprestidae) Checkliste Volker Neumann & Andreas Rößler Einführung Die Prachtkäfer sind ausgesprochen wärmeliebende Insekten, die in den tropischen und subtropischen Gebie- ten ihre größte Artenzahl haben. Sie sind sehr bewegliche und flüchtige Käfer, zeigen bei heißem und sonnigem Wetter größte Aktivitäten und sind deshalb auch schwer nachzuweisen. Die Prachtkäferlarven leben vorwiegend vom Holz schwacher, kranker, absterbender oder abge- storbener Bäume, Sträucher bzw. in krautigen Pflanzen. Selten wird ein gesunder Baumbestand angegriffen. Prachtkäfer können in drei Gruppen eingeteilt wer- den: ■ Nadelholz bewohnende Arten: z. B. in Kiefer, Fichte, Lärche, ■ Laubholz bewohnende Arten: z. B. in Ahorn, Birke, Buche, Eberesche, Eiche, Hainbuche, Hasel, Rosskas- tanie, Linde, Obstbäumen, Pappel, Ulme, Weide, Er- le, Liguster, Seidelbast und ■ Arten, die krautige Pflanzen bewohnen (z. B. Son- nenröschen, Storchschnabel, Johanniskraut, Gunder- mann, Seggen). Ausführliche Angaben zur Biologie der einheimischen Arten finden sich in Brechtel & Kostenbader (2002) und Niehuis (2004). Die Nomenklatur der Arten rich- tet sich vorwiegend auch in den deutschen Bezeichnun- gen nach Brechtel & Kostenbader (2002). gen des Zentralmagazins der Naturwissenschaftlichen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wit- tenberg sowie Literaturauswertungen lokaler faunisti- scher Erhebungen berücksichtigt. Literaturangaben zu Prachtkäfern konnten aus den Arbeiten von Wahnschaffe (1883), Schreiber (1887), Reitter (1911), Daehne (1912), Borchert (1951), Fehse (1936), Horion (1935, 1955), Liebmann (1955), Schwier & Schwier (1966), Freude et al. (1979), Nie- huis (1988), Wolf (1991), Schwier (1987, 1992, 1993), Neumann & Neumann (1996), Gruschwitz (1997a, b), Sprick (2000), Zuppke (2007), Köhler & Klaus- nitzer (1998), Werner (2000), Wahn (2001), Brech- tel & Kostenbader (2002), Bäse et al. (2005), Strobl (2007), Jung et al. (2009), Köhler (2011), Bäse (2008, 2011, 2013) eingearbeitet werden. Die Einschätzung der Artenzahl und die Beurtei- lung der Arten in ihrer Bestandssituation erweist sich für Sachsen-Anhalt wegen der geringen Zahl der Bear- beiter als äußerst schwierig. Zudem liegen über einige Arten nur ungenügende Kenntnisse vor, sind keine Be- lege nachweisbar oder es bestehen neben Fundortver- wechslungen auch neue Fundortzuordnungen infolge veränderter Landesgrenzen (z. B. Kyffhäuser). Dies alles lässt nur eine diskussionswürdige Bearbeitung zu. Die Arbeitsgrundlage bildet die Rote Liste der Prachtkä- fer Sachsen-Anhalts (Schwier & Neumann 2004). In Sachsen-Anhalt kommen 63 Prachtkäferarten vor. Bearbeitungsstand, Datengrundlagen Ein großer Anteil der historischen Grundlagen des vorliegenden Datenmaterials über die Prachtkäfer geht auf die Sammelergebnisse der Entomologen F. Baum- garten (Köthen), K. Bleyl (Dessau), O. Fehse (Tha- le), E. Heidenreich (Dessau), R. Stieler (Wolfen), W. Wallis (Dessau), H. Werner (Dessau) u. a. zurück, welcher in den faunistischen Werken von Borchert (1951) und Horion (1955) erfasst ist. Dennoch ergibt sich für Sachsen-Anhalt bis heute ein unvollständiges Bild, auch wegen der unterschiedlichen Intensität der Bestandserfassung in einzelnen Gebieten. Hinzu kom- men tiefgreifende Veränderungen vormals gut bekann- ter Fundorte infolge anthropogener Einflüsse in den letzten Jahrzehnten. Zur Analyse des gegenwärtigen Artenbestandes und der Gefährdungssituation der Prachtkäfer wurden zu- dem Angaben aktueller Sammler, eigene Funde, Samm- lungsauswertungen von Museen und der Sammlun- Der Marien-Prachtkäfer (Chalcophora mariana) ist mit 24– 33 mm Länge die größte einheimische Prachtkäferart. Bevor- zugte Entwicklungsorte sind Kiefernstümpfe auf Kahlschlägen. Dobratsch (AT), 3.6.2012, Foto: C. Komposch. 821 Nicht bestätigte Artnachweise Agrilus auricollis Kiesenwetter, 1857 (Rotblauer Ul- men-Prachtkäfer) sowie A. lineola Redtenbacher, 1849 konnten durch Nachbestimmung nicht bestätigt werden (Schwier 1993). Von der vorwiegend im Mittelmeergebiet vorkom- menden Art Agrilus hastulifer Ratzeburg, 1837 gibt es in Deutschland nur zweifelhafte Meldungen (Brech- tel & Kostenbader 2002). Ein Vorkommen in Sach- sen-Anhalt muss erst bestätigt werden. Zweifelhaft er- scheinen ebenfalls Angaben mit ungenügender bzw. zu allgemeiner Fundortangabe, sodass die historisch ver- änderten Grenzen Sachsen-Anhalts überschritten sein könnten. Niehuis (2004) gibt die Art für Deutschland als verschollen an. Agrilus delphinensis Abeille de Perrin, 1897 (Blauer Weiden-Prachtkäfer) galt lange Zeit als Unterart von Agrilus pseudocyaneus Kiesenwetter, 1857. Diese wär- meliebende Art wird aktuell nur in der nördlichen Ober- rheinebene nachgewiesen, sie erreicht hier den Nord- westrand ihres deutschen Verbreitungsareals (Brech- tel & Kostenbader 2002). Schwier (1993) stufte die Art für Sachsen-Anhalt als „ausgestorben oder verschol- len“ ein, Köhler & Klausnitzer (1998) nennen Agri- lus delphinensis für Sachsen-Anhalt nicht, geben aber für Thüringen ein Vorkommen bis 1950 an. Grundla- ge der Meldung von Schwier (1993) und von Köh- ler & Klausnitzer (1998) ist offenbar der Nachweis eines Tieres für Kyffhäuser-Kattenburg (bei Bad Fran- kenhausen) durch Petry, leg. 1905, det. Reitter: nach Hubenthal (1922) in Horion (1955). Der Fundort gehörte zeitweilig zu Sachsen-Anhalt, jetzt aber zu Thü- ringen. Somit ist der Blaue Weiden-Prachtkäfer vorerst aus dem Artenspektrum Sachsen-Anhalts zu streichen. Der Blauweiße-Weidenprachtkäfer Agrilus guerini Lacordaire, 1835 gilt in Sachsen-Anhalt als ausge- storben oder verschollen (Schwier & Neumann 2004). Wahnschaffe (1883), Borchert (1951), Horion (1955) und Köhler & Klausnitzer (1998) erwähnen keine Vorkommen der Art in Sachsen-Anhalt. Die Art ist ebenfalls aus der Fauna Sachsen-Anhalts zu strei- chen. Anmerkungen zu ausgewählten Arten 1) Zu den ausgestorbenen oder verschollenen Arten zähl- te Agrilus ater (Schwier & Neumann 2004). Nach Linnaeus (1767, zit. in Horion 1955) liegt der Fund- ort der Typen (leg. Schreber) in Halle/S. (Horion 1955). Ältere Funde (vor 1950) werden von Horion (1955) für die Mosigkauer Heide bei Dessau, Aken, Köthen und Biederitz bei Magdeburg angegeben. Im Jahre 2002 fand V. Neumann in der Saale-Elster-Aue bei Halle/S. unter Rinde einer abgestorbenen Pappel 822 das charakteristische Fraßbild der Larve. Es wurde jedoch kein Käfer gefunden (Schwier & Neumann 2004). An zahlreichen Hybrid-Pappeln sah Büche an einem Altwasser bei Schartau und in der Oh- reaue bei Rogätz Anfang Mai 1998 Fraßbilder. Am Altwasser bei Schartau stellten Esser & Gottwald am 21.6.1998 vier Käfer fest (Köhler 2011). Am 8.10.2013 wies V. Neumann das Fraßbild der Larve an Hybrid-Pappeln in Gehölzen (z. B. bei Osterwed- dingen) im FFH-Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf “ nach. Rössler konnte am 14.6.2014 in Hybridpappel- klafter zwischen Aken und Dessau Fraßbilder fest- stellen. 2) Agrilus convexicollis Redtenbacher, 1849 fingen am 17.8.2012 W. Bäse u. S. Gottwald an Esche nördlich von Altenklitsche (W. Bäse mdl. Mitt.). 3) Von Agrilus cuprescens sind inzwischen zahlreiche Fundorte in Sachsen-Anhalt bekannt geworden. Von noch nicht publizierten Nachweisen aus den letzten Jahren sind Funde aus dem Selketal bei Meisdorf, Juni 2007, leg. u. det. T. Müller (T. Müller mdl. Mitt.); von Wimmelburg, Kupferschieferhalde, 3 Ex., 28.6.2009 sowie 1 Ex. 13.6.2010, leg. u. det. W. Bäse u. T. Gottwald; 1 Ex., 1.7.2009, NSG „Trockenra- senhänge Karsdorf “, leg. u. det. W. Bäse u. T. Gott- wald; 4 Ex., 26.6.2009, nordwestlich Seeburg, leg. u. det. W. Bäse u. T. Gottwald (W. Bäse mdl. Mitt.); mehrfach 2010 bis 2014, bei OT Lieskau, Salzatal (V. Neumann) zu erwähnen. Danach ist A. cuprescens in Sachsen-Anhalt nicht mehr gefährdet. Besondere Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich. 4) Von Agrilus derasofasciatus bestehen keine aktu- ellen Nachweise. Horion (1955) nennt einen Fund von drei Exemplaren aus Dessau, bezweifelt jedoch die Angabe von Borchert (1937) für die Umgebung von Weferlingen, da Borchert (1951) den Nachweis nicht erwähnt. Köhler & Klausnitzer (1998) ge- ben einen Artnachweis nach 1950 an. 5) Geiter und Gruschwitz wiesen in den letzten Jahren Agrilus hyperici regelmäßig in der weiteren Umgebung von Staßfurt nach. Einen aktuellen Nach- weis gibt es von Nudersdorf, 1 Ex., 27.5.2012, leg. u. det. W. Bäse u. S. Gottwald (W. Bäse mdl. Mitt.). Die holomediterrane Spezies kommt nur stellenweise und selten vor. Die Verbreitung beschränkt sich auf wärmebegünstigte Regionen (Gruschwitz 1997b). 6) Nach Köhler & Klausnitzer (1998) gibt es Nach- weise für Agrilus mendax nach 1950 aus Sachsen und Sachsen-Anhalt und vor 1950 auch für Mecklenburg- Vorpommern. R. Stieler sammelte die Art in den Jahren 1961 bis 1965 an Eberesche (Sorbus aucu- paria) in der Dübener Heide. Durch die Dübener Heide verläuft die Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt. Wallis (1963) berichtet über Funde von Stieler aus den Jahren 1961 und 1962. Prachtkäfer (Coleoptera: Buprestidae) Danach stellte dieser südlich von Wittenberg im Juni 1961 eine Population in Ebereschen fest, im Mai und Juni 1962 fand er wenige Kilometer entfernt einen weiteren Fundort. Insgesamt hätte Stieler in diesen beiden Jahren etwa 20 Stück gefangen. Bäse (2008) nennt als Fundortangabe von zwei Exempla- ren Ateritz (Juni 1961, 1 Ex.; Juli 1961). Ateritz ist ein Ortsteil der Stadt Kemberg im Landkreis Wittenberg und gehört zu Sachsen-Anhalt. Niehuis & Peschel (2010) kennen diesen Fundort nicht. Diese Autoren beschreiben detailliert das Vorkommen von Agrilus mendax in Deutschland, listen aber von den Nach- weisen Stielers nur Funde für den sächsischen Teil der Dübener Heide (Falkenberg, Zadlitzbruch, Wil- denhain, Weidenhain) der Jahre 1961 bis 1965 auf. 7) Agrilus obscuricollis wiesen W. Bäse u. S. Gottwald am 4.6.2011 bei Steinbach im NSG „Forst Bibra“ nach (W. Bäse mdl. Mitt.). 8) Agrilus olivicolor wurde bei Neinstedt im NSG „Münchenberg“ am 29.8.2012, 2 Ex., leg. u. det. W. Bäse u. S. Gottwald gefunden (W. Bäse mdl. Mitt.). 9) Der Blaue Pappelprachtkäfer Agrilus populneus galt als Variation von Agrilus viridis und wurde daher bis in die letzten Jahre nicht klar abgetrennt. Nach Bense (1998) ist A. populneus in Sachsen stellenweise sehr häufig. Bei Köhler & Klausnitzer (1998) werden Funde ab 1950 auch für Sachsen-Anhalt angegeben. W. Bäse u S. Gottwald wiesen den Blauen Pappel- prachtkäfer am 2.6.2012 auf dem ehemaligen Trup- penübungsplatz Teuchel nach. 10) Von Agrilus pratensis besteht ein neuerer Nachweis für Gorsdorf (2 Ex., 4.7.2012, leg. u. det. W. Bäse u. S. Gottwald) (W. Bäse mdl. Mitt.). 11) Agrilus sinuatus wurde aktuell für eine Streuobst- wiese bei Timmenrode (1 Ex., 26.6.2013, leg. M. Jung) nachgewiesen. Das Fraßbild der Larven wurde an Birnbäumen an unterschiedlichen Orten Sachsen- Anhalts gesehen. Die Art ist in Sachsen-Anhalt weit verbreitet und ungefährdet. 12) Anthaxia candens ist wahrscheinlich ein kaspisches Faunenelement (Niehuis 1988), welches sich bevor- zugt in vorgeschädigten, sonnenexponierten Süß- kirschbäumen entwickelt (Brechtel & Kostenba- der 2002). In Sachsen-Anhalt galt die Art bereits als ausgestorben (Schwier 1993). Die Art wurde dann jedoch mehrfach gefunden (Neumann & Neumann 1996). Aktuell wurde die Art im Juni 2013 auf Streu- obstwiesen in Athenstedt (M. Jung, V. Neumann), Friedeburg (C. Saure, V. Neumann), Tröbsdorf (V. Neumann), Freckleben (V. Neumann) und nordöst- lich Dohndorf (V. Neumann) nachgewiesen. 13) Anthaxia deaurata ist wahrscheinlich ausgestor- ben. Borchert (1951), Horion (1955) und Bäse (2008) listen alte Funde vor 1950 auf. In Coll. V. Neu- mann befinden sich 18 Ex., welche von R. Stieler in Dessau und Umgebung im Zeitraum vom 23.6.1962 bis 16.6.1977 gesammelt wurden. 14) Anthaxia godeti wird oft mit Anthaxia quadripunc- tata verwechselt. Es bestehen Übergangsformen zwischen beiden Arten. Die Trennung der Arten ist nicht unumstritten (Brechtel & Kostenbader 2002). Bäse (2008) führt Nachweise für Sachsen-Anhalt auf. 15) Anthaxia helvetica Stierlin, 1868 wurde in die Checkliste von Sachsen-Anhalt aufgenommen, ob- wohl Horion (1955) und den Autoren keine Nach- weise aus dem Gebiet dieses Bundeslandes bekannt sind. Von Köhler & Klausnitzer (1998) wird ein Vorkommen nach 1950 aufgeführt, ebenso für die benachbarten Bundesländer Thüringen und Sachsen. In Thüringen gilt A. helvetica als eine verbreitete und nicht seltene Art, welche vom Erkranken der Wäl- der profitiert und expandiert (Stumpf & Hartmann 2000). Auch aus Brandenburg ist ein Nachweis be- kannt (Eichler et al. 1999). 16) Anthaxia nitidula ist ein holomediterranes Faunen- element, welches in Sachsen-Anhalt weit verbreitet ist. Verbreitungsschwerpunkt der Art in Sachsen-Anhalt ist das Unstrut-Triasland. 17) Von Anthaxia salicis sind Funde aus dem Drömling bekannt (2003, leg. u. det. V. Neumann). Horion (1955) kennt keine Nachweise aus dem Mittelelbe- gebiet. 18) Von Anthaxia semicuprea sammelte T. Müller ein Exemplar am 1.7.2004 im Selketal bei Meisdorf (Salzlandkreis) auf einer Hahnenfußblüte (Niehuis & Müller 2004). Dies ist ein Erstnachweis für Sachsen- Anhalt. Im Juni 2013 wurde die Art von M. Jung und V. Neumann auch am Rande einer Streuobstwiese (Apfel) bei Timmenrode in mehreren Exemplaren auf Weißdorn gefunden. 19) Aphanisticus emarginatus wurde in Premsendorf gefunden, 3 Ex., 6.6.2010, leg. u. det. W. Bäse u. S. Gottwald (W. Bäse mdl. Mitt.). 20) Aphanisticus pusillus entwickelt sich in der Blau- grünen Segge (Carex flacca) und ist somit ein Zeiger gefährdeter Biotoptypen. 21) Buprestis novemmaculata entwickelt sich im Holz von gerade abgestorbenen Nadelbäumen, bevorzugt in Kiefer. Aktuell wurde die Art am 25.7.2013 in der Kühnauer Heide durch A. Rössler und am 5.8.2014 an Kiefernholzklafter Nähe Jessen durch V. Neu- mann nachgewiesen. 22) Buprestis octoguttata ist an Kiefer gebunden. Über Nachweise bis zum Jahr 2007 für den Wittenberger Raum berichtet Bäse (2008). Aktuell wurde die Art im Juli 2013 in der Kühnauer Heide durch A. Röss- ler und im August 2014 im NSG Saalberghau nord- westlich von Dessau-Roßlau durch V. Neumann ge- funden. 823
Origin: /Land/Sachsen-Anhalt/LAU
Tags: Dübener Heide ? Käfer ? Halle an der Saale ? Magdeburg ? Ratzeburg ? Vorpommern ? Wittenberg ? Dessau ? Ahorn ? Fichte ? Lärche ? Linde ? Pappel ? Ulme ? Insekt ? Nadelgehölz ? Hainbuche ? Eberesche ? Birke ? Sachsen-Anhalt ? Thüringen ? Buche ? Eiche ? Esche ? Gehölz ? Larve ? Pflanzenphysiologie ? Wolf ? Obstbaum ? Sachsen ? Rind ? Strauch ? Wiese ? Laubholz ? Nadelholz ? Baum ? FFH-Gebiet ? Stadtteil ? Bestockung ? Einheimische Art ? Artenzusammensetzung ? Pflanze ? Literaturauswertung ? Heidelandschaft ? Artenbestand ? Daten ? Kahlschlag ? Rote Liste gefährdeter Arten ? Wald ? Fauna ? Anthropogener Einfluss ? Fundort ?
License: all-rights-reserved
Language: Deutsch
Issued: 2016-12-28
Modified: 2016-12-28
Time ranges: 2016-12-28 - 2016-12-28
Accessed 1 times.