Description: Rote Listen Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Heft 1/2020: 367–378 16 Bearbeitet von Katrin Hartenauer, Michael Unruh und Andreas Stark (4. Fassung, Stand: November 2019) Einleitung Weichtiere sind in fast allen Lebensräumen ver- treten und bieten somit Aussagemöglichkeiten zu verschiedenen Biotoptypen. Neben einer besonders hohen Zahl stenöker Arten zeichnen sich Mollusken durch den meist geringen Aktionsradius und stark eingeschränkte Ausbreitungsmöglichkeiten aus. Die oftmals hochgradige Spezialisierung führt in Verbin- dung mit der geringen Mobilität bereits bei geringfü- gig erscheinenden Veränderungen in den besiedelten Habitaten zu merklichen Reaktionen hinsichtlich der Individuendichten und Artendiversitäten bis hin zum Aussterben einzelner Formen. Eine Wiederbesiedlung entsprechender Standorte erfolgt äußerst langsam. Weichtiere bilden innerhalb der Biotoptypen meist charakteristische Lebensgemeinschaften aus. Die artenreichsten Vergesellschaftungen sind auf kalkhaltigen Standorten in reich strukturierten Wäldern frischer bis feuchter Standorte mit ausge- glichenen klimatischen Verhältnissen und reichem Requisitenangebot (Moderholz, Felspartien, Kalk- schutt, quellige Bereiche etc.) zu finden. Wälder stellen zudem in Mitteleuropa ursprünglich den hauptsächlichen Lebensraum dar. Insbesondere die stenotopen Waldarten sind auf eine Kontinuität ihres Lebensraumes angewiesen. Ihr Vorkommen weist ein Waldgebiet als ursprünglich aus, was bedeutet, dass das Gebiet nach der nacheiszeitlichen Wiederbewal- dung nie wieder waldfrei war. Trockene Waldstand- orte sind dagegen natürlicherweise artenärmer. Auch Offenlandstandorte sind generell artenärmer und weisen insgesamt weniger Charakterarten auf. Hier finden sich vor allem auf den Xerothermstandorten und Feuchtwiesen auf basischem Untergrund wert- gebende Arten. Offene Trockenstandorte auf kalkhal- tigem Untergrund sind Rückzugsort in historischer Zeit verbreiteter Steppenarten. Bei den limnischen Lebensräumen spielen strukturelle Gegebenheiten (Sohlsubstrate, Strömung, Pflanzenwuchs, Dynamik) und Wasserqualität, insbesondere die Nährstoffsitu- ation eine große Rolle. Die artenreichste Wassermol- luskenfauna ist in meso- bis eutrophen Gewässern anzutreffen. Datengrundlagen Der Kenntnisstand hat sich seit der letzten Roten Liste (Körnig 2004) weiterhin verbessert. So gibt es eine Weichtiere (Mollusca) Anzahl Neunachweise autochtoner Arten, wie Chon- drina avenacea, Deroceras rodnae, Vertigo moulin- siana, Omphiscola glabra, Gyraulus riparius, Bithynia troschelii, Pisidium hibernicum und Pisidium globulare, welche bisher übersehen worden sind. Hinzu kom- men eingeschleppte Neozoen und vor Jahrzehnten ausgesetzte Arten, die stabile Bestände aufbauen konnten. Zu letzteren gehören in Sachsen-Anhalt Dro- bacia banatica und Alopia straminicollis monacha (vgl. Körnig et al. 2013) sowie Alopia livida und Microponti- ca caucasica (vgl. Unruh & Stark 2018). Gegenüber der letzten Fassung erfolgte bei vier Arten eine Rückstufung. Bei diesen handelt es sich zum einen um die Wiederfunde der verschollenen Anisus vorticulus und Pseudanodonta complanata und zum anderen um die beiden Xerothermarten Truncatellina costulata und Candidula gigaxii. Trunca- tellina costulata erweist sich als ein Kulturfolger der auf nährstoffreichen Anthropogenstandorten, wie Ruderalfluren, urbanen Brachflächen oder Robinien- gehölzen angetroffen werden kann. Candidula gigaxii scheint um Umfeld des Huy eine stabile Population zu besitzen, so dass hier eine Herabstufung des Ge- fährdungsgrades von Kategorie 1 auf 2 erfolgte. Den vier Herabstufungen stehen 11 Höherstu- fungen des Gefährdungsgrades gegenüber sowie drei Neuaufnahmen in eine Rote Liste Kategorie. Von Candidula intersecta und Helicopsis striata gibt es seit Jahrzehnten keine Beobachtungen mehr. Candidula intersecta wurde letztmalig 1965 im nördlichen Harz- vorland (Regius 1966) nachgewiesen und Helicopsis striata Anfang der 1990er Jahre in der Porphyrland- schaft (Hartenauer 1997). Beide Arten werden als „ver- schollen“ (0) eingestuft. Bei der Mehrzahl der Arten mit einer höheren Ge- fährdung handelt es sich um Waldbewohner und Waldfelsen besiedelnde Arten. Platyla polita musste von der Kategorie 3 in die 1 übernommen werden. Bei Azeka goodalli, Perforatella bidentata und Clausilia dubia erfolgte eine Umwidmung von der Kategorie 3 zu 2. Von Daudebardia rufa existiert lediglich ein einziger Fundort in einem anthropogen beeinfluss- ten Standort (Erlenforst an einem Wanderweg), so dass für diese Art derzeit die Kategorie 1 angebracht erscheint. Isognomostoma isognomostomos und Ur- ticicola umbrosus wurden erstmalig in eine Kategorie der Roten Liste aufgenommen (3). Pseudunio auri- cularius erstmalig in eine Kategorie der Roten Liste aufgenommen (0). Letztere ist schon seit mehreren Jahrhunderten ausgestorben, es können jedoch noch heute gelegentlich Leerschalen der Art in Unstrut und Saale gefunden werden. Helicigona lapicida, Macrogastra lineolata et plicatula und Vertigo pusilla finden sich nun in der Vorwarnlis- 367 Weichtiere te. Bei den felsbewohnenden Arten sind die Ursachen des Rückgangs nicht bekannt. Bei den Waldbewoh- nern ist nach wie vor der Strukturverlust (fehlendes Totholz) infolge der forstlichen Nutzung der Haupt- gefährdungsfaktor. Hinzu kommen der teilweise mas- sive Holzeinschlag (z. B. großflächig im Harz) sowie zunehmende Trockenphasen. Pupilla sterrii besiedelt Kalkfelsen und Felsbänder mit lückiger Vegetation und lebt dort im Mulm und unter Schutt. Infolge der starken Verbuschung der ausgedehnten Trockenhänge entlang von Saale und Untstrut verringert sich ihr Lebensraum zunehmend und es erfolgte eine auch für diese Art eine Neube- wertung des Gefährdungsgrades (2 → 1). Vertigo alpestris, Bulgarica cana, Clausilia cruciata, Daudebardia brevipes und Ruthenica filograna waren in der letzten Fassung in die Kategorie 1 bzw. 2 ein- gestuft, erhalten aber jetzt die Kategorie R, da sich ihre Vorkommen auf den Harz bzw. den Zeitzer Forst beschränken. Aufgrund neuer Erkenntnisse zur Fauna der Weichtiere in Sachsen-Anhalt (Unruh & Stark 2019) sind die Artenzahlen der drei Gruppen Landschne- cken, Wasserschnecken und Muscheln wie folgt zu aktualisieren. Vom Gebiet unseres Bundeslandes sind unter Einschluss der ausgestorbenen (RL 0) und ausgesetzten Arten, bzw. der bislang nur aus Warm- häusern Botanischer Gärten bekannt gewordenen Spezies, sowie der bei Unruh & Stark (2019) publizier- ten Neufunde 52 Wasserschnecken-, 137 Landschne- cken- und 34 Muschelarten bekannt. Im Vergleich zu Körnig et al. (2013) finden folgende Arten keine Berücksichtigung in der Bilanz: Stagnicola turricu- la (Held, 1837), Anisus septemgyratus (= calculifor- mis Sandberger, 1874), Vitraea subrimata (Reinhardt, 1871), Aegopinella nitens (Michaud, 1831) und Arion ater (Linnaeus, 1758). Diese Arten waren z. T. auch im Molluskenatlas als fraglich oder tatsächlich nicht in Sachsen-Anhalt vorkommend vermerkt, wurden aber dennoch thematisiert, da Meldungen im Schrifttum vorlagen (z. B. im Fall von Vitraea subrimata), die sich aber als Fehldetermination erwies. Somit wird in der hier vorliegenden Roten Liste von 223 Weichtierarten ausgegangen. Bemerkungen zu ausgewählten Arten Zwergheideschnecke – Xerocrassa geyeri (Soos, 1926) Xerocrassa geyeri bevorzugt wärmebegünstigte Gebiete mit kontinentalem Gepräge. Sie besiedelt tro- ckenwarme, lückige Grasgesellschaften ohne Gehölze über kalkhaltigem Untergrund. In Sachsen-Anhalt beschränken sich die Funde auf Lokalitäten mit anste- hendem Gestein, v.a. Muschelkalk. Die Standorte sind flachgründig, steinig mit ausreichend Unterschlupf- möglichkeiten in Form von Gesteinsschutt, Erdritzen 368 oder einer lockereren Bodenstruktur. Außerdem sollte der Boden eine Tendenz zur Mergelbildung aufwei- sen (Graack & Heimholdt 1989). Die Ursache für die aktuell hochgradige Gefährdung ist im Rückgang der Schafbeweidung und damit unmittelbaren Verlust bzw. der Entwertung ihrer Lebensräume zu sehen. Auf unregelmäßig oder nicht mehr beweideten oder aber gemähten Flächen nehmen die Bestandsdichten stark ab. Die Standorte vergrasen und überwachsen mit Gebüschen. Zugleich haben Nährstoffeinträge deutlich zugenommen (Stickstoffverbindungen aus der Luft bzw. von angrenzenden Äckern), so dass auch ehemalige Magerstandorte eine höhere Wüchsigkeit zeigen. Viele der historischen Fundorte sind mittlerweile verbracht, mit Gehölzen überwachsen oder mit Kie- fern und Robinien aufgeforstet worden. In der Regel stellen die gegenwärtigen Standorte nur noch „Split- terflächen“ ehemals weiträumig offener, als Hutung genutzter Magerrasen oder ganzer Landschaften dar (z. B. Saale-Unstrut-Gebiet, nördliches Harzvorland, Gebiet der Mansfelder Seen). Hinzu kommt, dass sich bei der Art Statusangaben schwierig darstellen, da die Populationsgröße je nach Witterung stärkeren Schwankungen unterworfen ist. Abgeplattete Teichmuschel – Pseudanodonta complanata (Rossmässler, 1835) Pseudanodonta complanata lebt in mittleren und grö- ßeren Flüssen sowie in größeren Seen. Nach Zettler et al. (2006) lebt diese auch in Bächen, wenn diese Ab- flüsse von Seen darstellen. Sie besiedelt schlammig- sandige Sedimente. Sie gräbt sich oft tief ins Substrat ein, sodass die Tiere schwer zu erfassen sind und die Art oft übersehen wird. Ihr Aussehen ähnelt stark dem der anderen Teichmuschelarten, sodass sie nicht immer ohne Weiteres von diesen zu unterscheiden ist. Im Vergleich zu den anderen heimischen Großmu- scheln erreicht sie die geringsten Individuendichten und tritt nie dominant auf (Zettler et al. 2006). Historischen Angaben zur folge besiedelte die Art Elbe, Saale, Unstrut und Ohre. Aktuelle Funde be- schränken sich auf die Zollau bei Hohenwarthe (Speth & Brinkmann 2004) und die Kleine Helme (Buttstedt 2007). Flaches Posthörnchen – Gyraulus (Lamorbis) riparius (Westerlund, 1865) Neu für die Landesfauna und damit Aufnahme in Checkliste und RL von ST. Das Flache Posthörnchen ist gekennzeichnet durch ihre geringe Größe, die sie selbst innerhalb der Arten- gruppe der Tellerschnecken (Planorbidae) hervorhebt, die einige „Winzlinge“ enthält. Das nur 3 ½ Umgänge aufweisende Gehäuse scheibchenförmiger Form fällt mit Gehäusehöhe/Breite von 0,6–0,8 x 2,3–2,5 mm Weichtiere wahrlich kaum auf. Die Gehäusefärbung lebender Tiere kann als transparent-opak hell hornfarben be- schrieben werden. Selbst bei Beprobungen mittels geeigneter Methodik (Abkeschern der submersen Vegetation und der oberen Schichten des Eulitorals) ist man keinesfalls bei einem ersten Blick auf das Pro- benmaterial sicher, tatsächlich G. riparius vor sich zu haben, weil Jugendstadien der syntop vorkommen- den Hippeutis complanatus ihr zum Verwechseln ähn- lich sehen [„... species as having a Hippeutis-like shell“ (Vinarski et al. 2013)]. Auch sind nach Glöer (2002) und Groh & Richling (2009) generell Nachweise in ihrem europäischen Verbreitungsgebiet sehr selten. Ihre ökologischen Ansprüche an die Gewässerqualität begründen eine disjunkte Verbreitung innerhalb ihres westsibirisch-nordosteuropäischen Areals. Bisher war die Art innerhalb Deutschlands nur aus norddeut- schen Seen und dem bayerischen Reibersdorfer See bekannt (Glöer 2002, Groh & Richling 2009). Inzwi- schen hat sich durch Nachweise aus Schleswig-Hol- stein (Brinkmann 2007), Nordrhein-Westfalen (Kobialka et al. 2006), Hamburg (Glöer & Diercking 2009) und Sachsen-Anhalt (Unruh & Stark 2018) bestätigt, dass sie für die Brandenburger Seen, Mecklenburg-Vor- pommern und den Arendsee im Norden Sachsen-An- halts nicht als ausgesprochen faunistische Rarität gilt, wie den Untersuchungen von Zettler et al. (2006) und Petrick 2009 [zit. nach Groh & Richling (2009)] zu entnehmen ist. Wie Groh & Richling (2009) betonen, hat sich durch das Monitoring der nachstehend be- handelten FFH-Art Anisus vorticulus die Beprobung der infrage kommenden Gewässer auf diese winzigen Arten fokussiert und so zu einem Erkenntniszuwachs der aktuellen Verbreitung innerhalb der BRD beige- tragen. In Mitteleuropa sind ihre Vorkommen auf die baltisch-atlantische Tiefebene konzentriert (Groh & Richling 2009). In Finnland ist sie nicht selten. Wenn auch das Wissen um den Status zumindest in den Bundesländern mit gesicherten Nachweisen sich der Realität annähert, bleiben die Kenntnisse über ihre Ökologie nach wie vor lückenhaft. Beim kleinsten gemeinsame Nenner ihrer ökologischen Amplitude kann man sich auf Stillgewässer, die weniger anth- ropogen überprägt sind und einen geringen Heme- robiegrad aufweisen, einigen. Die Befunde aus dem Arendsee in Sachsen-Anhalt haben ergeben, dass G. riparius als anspruchsvolle Art des Epilimnion auf die Bereiche angewiesen ist, die sich durch reiche emerse Vegetation sowie lichtdurchflutete Flachwasserberei- che mesotrophen Milieus auf sandig-schlammigem Substrat auszeichnen. Dabei werden Gewässer- abschnitte mit lotischen Strömungsverhältnissen offenbar bevorzugt. Vergesellschaftet ist sie mit den gleichfalls sensiblen Arten Anisus vorticulus, Stag- nicola palustris, Pisidium hibernicum, P. pulchellum und Valvata macrostoma. Gyraulus riparius sollte im Zusammenhang mit dem Feinmonitoring der FFH-Art Anisus vorticulus (s. dort) Berücksichtigung finden. Möglicherweise markieren geeignete Stillgewässer im Bereich zwischen Niedersachsen, Brandenburg und dem nördlichen Sachsen-Anhalt die südliche Ver- breitungsgrenze im disjunkten Areal. Zierliche Tellerschnecke – Anisus vorticulus (Troschel, 1834) Neu für die Landesfauna und damit Aufnahme in Checkliste und RL ST. Auch die Zierliche Tellerschnecke gehört zur Familie der Planorbiden. Aufgrund aufgrund ihrer versteckten Lebensweise, Seltenheit und Verwechslungsmöglich- keit mit der größeren Anisus vortex sind Nachweise ebenfalls erschwert. Gegenüber der vorgenannten Art ist sie jedoch nach den Anhängen der FFH-Richt- linie europaweit geschützt. Die Zierliche Tellerschne- cke war im Jahre 2011 „Weichtier des Jahres“ der Deutschen Malakologischen Gesellschaft (Kuratorium „Weichtier des Jahres“ 2011). Das Gehäuse der Zierlichen Tellerschnecke ist 4–5 mm breit und 0,5–0.8 mm hoch. Es besitzt fünf bis sechs links in einer Ebene gewundene Umgänge. Das hellbräunlich-gelbe Gehäuse mit feiner spiral- streifiger Skulptur macht die Unterscheidung zu A. vortex im Gelände nicht leicht. Die EU-weite Unter- schutzstellung hat die Untersuchung der geeignet erscheinenden Stillgewässer befördert, somit sind in den letzten Jahren sowohl Nachweismethoden verfeinert und zahlreiche Neunachweise registiert worden. Anisus vorticulus gehört nach Colling & Schrö- der (2006) zum mitteleuropäisch-osteuropäischen Verbreitungstyp. Ihre Vorkommen reichen im Norden des Kontinents bis Südschweden, im Westen weist Großbritannien Vorkommen auf; im Süden reicht das Areal über Frankreich, Italien und die Schwarzmeerre- gion bis zur Verbreitungsgrenze Westsibirien (Vinarski et al. 2007, 2016). Innerhalb der grob umrissenen Grenzen sind Nachweise aus Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Slowenien, Polen, den beiden Republiken Tschechien und Slowakei, Ungarn, Bulga- rien, Rumänien und Litauen bekannt (Gröger-Arndt & Hartenauer 2014). In Deutschland konzentrieren sich zahlreiche Funde auf ein schmales Band von Nord-Brandenburg über Hamburg und das östliche Schlewig-Holstein; diskunkte Verbreitung zeigt die Zierliche Teller- schnecke in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Würtemberg und Bayern (Gröger-Arndt & Hartenauer 2014). Vermutlich werden die sehr kleinen Tellerschnecken mittels Transportvektoren (Was- sergeflügel) über weite Strecken verschleppt, was die verstreute Verbreitung in Mitteleuropa erklären könnte. Als Nahrungsspezialist weidet A. vorticulus Diatomeenrasen ab. Falkner et al. (2001) geben aber 369
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Language: Deutsch
Issued: 2020-08-31
Modified: 2020-08-31
Time ranges: 2020-08-31 - 2020-08-31
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