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Untersuchungen zu Vorkommen, Quellen und Eliminationsmöglichkeiten bestimmter gefährlicher Stoffe in kommunalen und industriellen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen - Teilvorhaben II: Ausweitung der Untersuchungen, Untersuchungen zu Vorkommen, Quellen und Eliminationsmöglichkeiten bestimmter gefährlicher Stoffe in kommunalen und industriellen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen

Description: Das Projekt "Untersuchungen zu Vorkommen, Quellen und Eliminationsmöglichkeiten bestimmter gefährlicher Stoffe in kommunalen und industriellen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen - Teilvorhaben II: Ausweitung der Untersuchungen, Untersuchungen zu Vorkommen, Quellen und Eliminationsmöglichkeiten bestimmter gefährlicher Stoffe in kommunalen und industriellen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: C & E Consulting und Engineering GmbH.*Veranlassung des Vorhabens war es, im Rahmen von Untersuchungen zur Umsetzung der Sächsischen Gewässerverschmutzungsverringerungsverordnung (SächsGewVVO) und der Wasserrahmenrichtlinie (SächsWRRL-VO) gefährliche Stoffe zu ermittelten, die im Ablauf kommunaler und industrieller Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen vorkommen. Durch große kommunale Kläranlagen und bedeutende industriell-gewerbliche Einleiter werden große Abwassermengen in Oberflächengewässer eingeleitet und damit Frachten dieser gefährlichen Stoffe eingetragen, welche die Qualität der Gewässer beeinträchtigen können. Aus diesem Grund ist eine detaillierte Stoffkenntnis der vorkommenden gefährlichen Stoffe erforderlich, insbesondere die Kenntnis der möglichen Quellen des Stoffeintrags und der Eliminierungsraten in konventionellen Abwasserbehandlungsanlagen, um Einflussmöglichkeiten für eine künftige Reduzierung ableiten zu können. Die Aufgabe unterteilte sich somit in einen theoretischen und einen methodisch-praktischen Bearbeitungsteil mit folgenden Bearbeitungsinhalten: - Herkunfts- und Eliminationsstudie (Literaturstudie) für in sächsischen Kläranlagen vorkommende gefährliche Stoffe. - Entwicklung einer Methodik, mit der die Eliminierungsrate für ausgewählte gefährliche Stoffe im Rahmen der konventionellen biologischen Abwasserbehandlung experimentell ermittelt werden kann. Dabei sollte insbesondere zwischen Zweit- und weitergehender Behandlung (Stickstoff- und Phosphoreliminierung) im Sinne der EG-Richtlinie 'Kommunalabwasser' (91/271/EWG bzw. 98/15/EG) unterschieden werden. - Mit der im laborativen Arbeitsschritt entwickelten Methodik sollte beispielhaft für einen ausgewählten gefährlichen Stoff das Eliminationsverhalten bei der biologischen Abwasserbehandlung (ohne sowie mit weitergehender Behandlung) experimentell bestimmt werden. Für gefährlichen Stoffe aus den Stoffgruppen - Metalloide, - Industriechemikalien: Phenole und Alkylphenole, - Industriechemikalien: Polychlorierte Biphenyle (PCB), - Industriechemikalien: Aliphaten und Aromaten, - Industriechemikalien: Bromierte Diphenylether, - Industriechemikalien: Leichtflüchtige Halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW), - Industriechemikalien: Weichmacher, - Industriechemikalien: Triisobutylphosphat, - Industriechemikalien: Aliphatische und Aromatische Amine, - Biogene, geogene und anthropogene organische Verbrennungsprodukte: Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), - Pflanzenbehandlungs- und schutzmittel, - Zinnorganische Verbindungen, - Arzneistoffe, - Toxische Anionen, wurden Stoffcharakteristik und Stoffherkunft sowie die Eliminationsmöglichkeiten recherchiert und zusammengestellt. Die Elimination erfolgt teilweise bereits während der mechanisch-biologischen Behandlung, teilweise ist auch eine Optimierung des Aufbereitungsprozesses, ggf. durch Zusätze während des Aufbereitungsprozesses bzw. die Erweiterung um zusätzliche Ausbaustufen erforderlich. usw.

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Schutzmittel ? Aromatisches Amin ? Biphenyl ? Phenol ? Alkylphenol ? Amin ? Bromkohlenwasserstoff ? Aromatischer Kohlenwasserstoff ? Zinnorganische Verbindung ? Alicyclischer Kohlenwasserstoff ? Sachsen ? Diphenylether ? Kommunale Abwasserbehandlung ? Biologische Abwasserbehandlung ? Weitergehende Abwasserreinigung ? Halogenkohlenwasserstoffe ? Kläranlage ? Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe ? Polychlorierte Biphenyle ? Rechtsangleichung ? Schadstoffbelastung ? Stickstoff ? Weichmacher ? Industriechemikalien ? Halbmetall ? Halogenverbindung ? Industrieabwasser ? Abwasserreinigung ? Abwasserbehandlung ? Anionen ? Abwasserbehandlungsanlage ? Wasserrahmenrichtlinie ? Arzneistoff ? Kommunales Abwasser ? Oberflächengewässer ? Phosphorelimination ? Abwassermenge ? Reinigungsleistung ? Schutzmaßnahme ? Bewässerung ? Gewässerschutz ? Minderungspotenzial ? Kommunale Einrichtung ? Mechanisch-biologische Behandlung ? EU-Richtlinie ? Literaturstudie ? Gefahrstoff ? Geologie ? Gewässerqualität ? Anthropogener Einfluss ? Schadstoffquelle ? Aufbereitungstechnik ? Gewässer ? Schadstoff ? Reinigungsverfahren ? Abfall ? Abwasser ? Landwirtschaft ? Quelle ? Schadstoffelimination ? Gewässerverschmutzungsverringerungsverordnung (SächsGewVVO) ? Anlagengröße ? EG-Kommunalabwasserrichtlinie ? Aliphatischer Kohlenwasserstoff ?

Region: Sachsen

Bounding boxes: 10.40664° .. 10.40664° x 49.29433° .. 49.29433°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2005-08-01 - 2009-03-31

Status

Quality score

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