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Identifikation und Beurteilung des Schadensumfanges korrosionsbedingter Schaeden mit Hilfe der Thermoelastischen Spannungsanalyse Trennung von Schadens-, Konstruktions- und versuchsbedingten Spannungsanteilen mittels Differenzanalyse^Spannungsriß-, Schwingungsriß- und örtliche Korrosion^Pruefung der Bestaendigkeit geschweisster hochlegierter Staehle gegen Interkristalline Korrosion mit Hilfe der Potentiodynamischen Reaktivierung (EPR-Verfahren)^Bruchmechanische Analyse des Ausbreitungsverhaltens von Rissen unter mechanischer Beanspruchung und korrosiven Umgebungseinfluessen^Lokale Korrosion hochlegierter Staehle in waessrigen Loesungen bei erhoehten Temperaturen und Druecken - Schaedigungsprozesse^Diagnostik des Anfangsstadiums der Lochkorrosion mit Hilfe des elektrochemischen Rauschens (Rauschdiagnostik), Untersuchungen zum Korrosionsverhalten auftraggeschweisster Nickelbasislegierungen

Description: Das Projekt "Identifikation und Beurteilung des Schadensumfanges korrosionsbedingter Schaeden mit Hilfe der Thermoelastischen Spannungsanalyse Trennung von Schadens-, Konstruktions- und versuchsbedingten Spannungsanteilen mittels Differenzanalyse^Spannungsriß-, Schwingungsriß- und örtliche Korrosion^Pruefung der Bestaendigkeit geschweisster hochlegierter Staehle gegen Interkristalline Korrosion mit Hilfe der Potentiodynamischen Reaktivierung (EPR-Verfahren)^Bruchmechanische Analyse des Ausbreitungsverhaltens von Rissen unter mechanischer Beanspruchung und korrosiven Umgebungseinfluessen^Lokale Korrosion hochlegierter Staehle in waessrigen Loesungen bei erhoehten Temperaturen und Druecken - Schaedigungsprozesse^Diagnostik des Anfangsstadiums der Lochkorrosion mit Hilfe des elektrochemischen Rauschens (Rauschdiagnostik), Untersuchungen zum Korrosionsverhalten auftraggeschweisster Nickelbasislegierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Lehrstuhl für Werkstofftechnologie, Abteilung Maschinenbau.Nickelbasislegierungen des Typs Hastelloy werden in zunehmendem Masse im chemischen Apparatebau sowie im Kraftwerkbau eingesetzt, wenn aggressive Medien mit Verunreinigungen wie Chloriden und Fluoriden bei hohen Druecken und Temperaturen vorliegen. Insbesondere die Werkstoffe Hastelloy C-4 und C-22 haben sich unter diesen Bedingungen bewaehrt. Aus wirtschaftlichen Gruenden erscheint es erstrebenswert, diese Werkstoffe in duennen Schichten aufzutragen. Ein dafuer geeignetes Verfahren stellt das Elektroschlacke-Bandplattieren dar, welches sich durch eine niedrige Aufmischung des Plattierwerkstoffs mit dem zu beschichtenden Stahl auszeichnet. Dadurch erscheint es moeglich, korrosionsbestaendige Plattierungen durch das Auftragen von nur 1-2 Lagen herzustellen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll das Korrosionsverhalten von Hastelloy C-4- und C-22-Plattierungen untersucht und Einsatzgrenzen fuer deren praktische Verwendung ermittelt werden.

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Dortmund ? Fluorid ? Nickel ? Chlorid ? Werkstoff ? Korrosionsbeständigkeit ? Korrosion ? Beschichtung ? Verfahrenstechnik ? Oberflächenbehandlung ? Stahl ? Forschungsprojekt ? Legierung ? Eignungsfeststellung ? Hastelloy ?

Region: Nordrhein-Westfalen

Bounding boxes: 6.76339° .. 6.76339° x 51.21895° .. 51.21895°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 1989-07-01 - 1992-06-30

Status

Quality score

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