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ALSO 4.0: Energieeffizienter Aluminiumschelzöfen : Effizienzsteigerung eines Aluminiumschmelzofens durch den Einsatz intelligenter Steuerungsmodule, erweiterter Sensorik und innovativer Lösungsmethodiken in der Verbrennungstechnik, Teilvorhaben: Energieeffizienzsteigerung und Vollautomatisierung eines Al-Schmelzprozesses anhand optischer Datenerfassung

Description: Das Projekt "ALSO 4.0: Energieeffizienter Aluminiumschelzöfen : Effizienzsteigerung eines Aluminiumschmelzofens durch den Einsatz intelligenter Steuerungsmodule, erweiterter Sensorik und innovativer Lösungsmethodiken in der Verbrennungstechnik, Teilvorhaben: Energieeffizienzsteigerung und Vollautomatisierung eines Al-Schmelzprozesses anhand optischer Datenerfassung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH.Der Beitrag des IPH besteht in der 3D-Datenakquise und deren primärer Aufbereitung für den Brennerraum und Schmelzbad. Optische Ist-Daten, sowie weitere um Soll-Zustandsdaten ergänzte Ist- Daten aus dem Ofeninnenraum werden mittels künstlicher Intelligenz (KI-Modul) bearbeitet wird, zunächst ausgewählt und verarbeitet, um damit Handlungsanweisungen für die Brennersteuerung zu errechnen und auszugeben. Die durch das IPH zur Verfügung zu stellenden Daten werden optisch erfasst und sollen die Ist-Oberflächen von Schmelzbrücke- und Schmelzbadinnenraum repräsentieren. Die optische Erfassung des Konturfeldes bringt Möglichkeiten mit sich, die mit anderen Systemen z.B. taktile Messsystemen nur unter sehr hohem Aufwand oder unter Umständen überhaupt nicht zu erreichen sind. Mit Hilfe dieser Oberflächeninformationen sollen zwei unterschiedliche Vorgänge initiiert werden: 1. Die Daten über Schmelzreste auf der Brücke werden genutzt, um den Flammstrahl nach Intensität und Richtung zu steuern, so dass für den Abbrand dieser Reste lediglich ein notwendiges Minimum an Energie aufzubringen ist. 2. Mit Hilfe der Oberflächeninformationen über das Schmelzbad wird einerseits auf das verbleibende Füllvolumen (Ist-Füllvolumen) zurückgeschlossen, um die notwendige Menge an Schmelzgut zu bestimmen, mit der die Schmelzbrücke zu bestücken ist. Andererseits kann auf diese Weise der Zeitpunkt bestimmt werden, an dem eine mechanische (manuelle) Entfernung der im Schmelzbad verbliebenen Oxidablagerungen vorzunehmen ist. AP1.1 Weiterentwicklung bzw. Ergänzung der optischen Messtechnik und der entwickelten Software zur Überwachung der Schmelzbrücke AP1.2 Definition und Auswahl der Messtechnik für das Schmelzbad AP2 Erzeugung von Testdaten zur Bearbeitung der Phase 1 AP3 Versuchsaufbau, -durchführung und -auswertung am Demonstrator unter erweiterten Einsatzbedingungen zur Bearbeitung der Phase 2 und 3 AP4 Versuchsdurchführung und -auswertung am Demonstrator unter industriellen Bedingungen

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Hannover ? Dämmstoff ? Beschäftigungswirkung ? CO2-Emission ? Messgerät ? Werkstoff ? Messeinrichtung ? Umweltauswirkung ? Bundesrepublik Deutschland ? Arbeitsbedingungen ? Verbrennungstechnik ? Messtechnik ? Regeltechnik ? Software ? Verbrennung ? Verfahrensparameter ? Verfahrensoptimierung ? Wirtschaftswachstum ? Klimaschutz ? Modul ? Energie ? Schmelzofen ? Energieeinsparung ? Energiekosten ? Aluminiumherstellung ? Brennofen ? Verfahrenstechnik ? Kostensenkung ? Künstliche Intelligenz ? Messdaten ? Automatisierung ? Materialeffizienz ? Energieeffizienz ? Sensorische Bestimmung ? Energieeffizienzsteigerung ? Datenerhebung ? Umweltverträglichkeit ? Wettbewerbsfähigkeit ? Wirtschaftliche Aspekte ? Technische Aspekte ? Effizienzsteigerung ? Schmelzbad ? Optimieren der Fahrweise ? Schmelztechnik ?

Region: Niedersachsen

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2017-06-01 - 2019-11-30

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