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Biodosimetrie: Ein systembiologischer Ansatz für die Strahlenbiodosimetrie und die Analyse der individuellen Strahlensensivität^Biodosimetrie: Ein systembiologischer Ansatz für die Strahlenbiodosimetrie und die Analyse der individuellen Strahlensensivität^ATM/ATR Signaltransduktionswege und Strahlenempfindlichkeit in Normal- und Tumor-Zellen - Kompetenzverbund Strahlenforschung 2007 HGF; BMBF; BMU, Biodosimetrie: Ein systembiologischer Ansatz für die Strahlenbiodosimetrie und die Analyse der individuellen Strahlensensivität

Description: Das Projekt "Biodosimetrie: Ein systembiologischer Ansatz für die Strahlenbiodosimetrie und die Analyse der individuellen Strahlensensivität^Biodosimetrie: Ein systembiologischer Ansatz für die Strahlenbiodosimetrie und die Analyse der individuellen Strahlensensivität^ATM/ATR Signaltransduktionswege und Strahlenempfindlichkeit in Normal- und Tumor-Zellen - Kompetenzverbund Strahlenforschung 2007 HGF; BMBF; BMU, Biodosimetrie: Ein systembiologischer Ansatz für die Strahlenbiodosimetrie und die Analyse der individuellen Strahlensensivität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Labor für Strahlenbiologie und Experimentelle Radioonkologie.Vorhabensziel Das Ziel dieser Studie ist es Singlenukleotidpolymorphismen (SNPs), d.h. Variationen in der Abfolge einzelner Basenpaaren in einem DNA-Strang, zu identifizieren, die sich sowohl als Marker der individuellen Strahlenempfindlichkeit als auch das Normageweberisikos nach Strahlentherapie eignen, sowie die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen aufzuklären. Arbeitsplanung Im ersten Schritt sollen umfangreiche Studien mit Patienten und Kontrollgruppen durchgeführt werden, um interessante und aussagekräftige SNPs zu identifizieren, die auch eine ausreichende Allelhäufigkeit, d.h. größer 1 Prozent der Menschen tragen diese Variation in ihrem Genom, aufweisen. Im zweiten Schritt sollen Versuche mit Zelllinien durchgeführt, die hinsichtlich der selektierten SNPs charakterisiert wurden, um die molekularen Auswirkungen dieser SNPs aufzuklären. Ergebnisverwertung 1. Identifikation von für die individuelle Strahlenempfindlichkeit und Normalgewebereaktion relevanten SNPs. 2. Bedeutung der selektierten SNPs für die Genexpression und Bedeutung der selektierten SNPs für die DNA-Doppelstrangbruchreparatur.

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Genom ? Strahlenbiologie ? Hamburg ? Biologische Wirkung ? DNA ? Dosimetrie ? Folgeschaden ? Tracer ? Nuklearmedizin ? Strahlenexposition ? Strahlendosis ? Bestrahlung ? Krankenhaus ? Fallkontrollstudie ? Organisches Gewebe ? Mensch ? Risikoanalyse ? Strahlenschaden ? Studie ? Wirkungsanalyse ? Population ? Strahlenwirkung ? Allelhäufigkeit ? Biodosimetrie ? Chromosomenuntersuchung ? DNA-Doppelstrangreparatur ? Genexpression ? Singlenukleotidpolymorphismen (SNPs) ? Strahlenempfindlichkeit ? Therapie ? Zellphysiologie ?

Region: Hamburg

Bounding boxes: 9.99302° .. 9.99302° x 53.55073° .. 53.55073°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2008-05-01 - 2011-04-30

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