Description: Zwei lebensmittelproduzierende Betriebe (Zitronensaeure und Staerke) weisen hochkonzentrierte Teilabwasserstroeme auf, die den Hauptteil der Schmutzfrachten beinhalten. Durch die Menge der bei einer anaeroben Reinigung (Vorteile: wesentlich geringerer Ueberschussschlammanfall und erhebliche Energieeinsparung) auftretenden, anorganischen Faellungsprodukte (Kalk- bzw Mg-Ammoniumphosphat) konnte kein konventionelles Verfahren gewaehlt werden. So wurde ein eigenes Abwasser- und Schlammverteilungssystem (EKJ-Reaktor) entwickelt, um eine genuegend hohe Biomassekonzentration im Methanreaktor sicherzustellen. Seit 5 Jahren problemloser Betrieb und hohe Reinigungsleistung (eta CSB 87 Prozent, eta BSB5 97 Prozent).
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Origins: /Bund/UBA/UFORDAT
Tags: Kalk ? Ammonium ? Klärschlammbehandlung ? Anaerobe Abwasserbehandlung ? Phosphat ? Schwefelwasserstoff ? Stärkeindustrie ? Zitronensäure ? Anaerobe Bedingungen ? Lebensmittelindustrie ? Biochemischer Sauerstoffbedarf ? Chemischer Sauerstoffbedarf ? Industrieabwasser ? Methan ? Schmutzfracht ? Energieeinsparung ? Reaktor ? Reinigungsleistung ? Toxizität ? Biomasse ? Reinigungsverfahren ? EKJ-Reaktor ?
License: cc-by-nc-nd/4.0
Language: Deutsch
Time ranges: 1980-03-01 - 2025-06-30
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