Description: Das Projekt "Aufarbeitung dioxinhaltiger Filterstäube aus Aluminiumschmelzwerken" wird/wurde gefördert durch: Technische Hochschule Aachen, IME, Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, IME, Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling.In einer Niedertemperaturbehandlung (Sauerstoffmangel) können die toxischen organischen Bestandteile (PCDD, PCDF) von Filterstäuben aus Salzbaddrehtrommelöfen z.B. in 2 h bei 400 Grad C zu bis zu 95 Prozent zerstört werden (Hagenmeier-Verfahren,). Nach einer Laugung und Abtrennung von Gips und Al2O3 können die Alkalichloride und -fluoride in Form eines Industriesalzes zurückgewonnen werden. Bei der NaOH-Laugung gelöstes Ca kann durch CO2-Zufuhr auf einen unkritischen Wert von bis zu 5 mg/l gesenkt werden.
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Origin: /Bund/UBA/UFORDAT
Tags: Aluminiumoxid ? Rohstoffrückgewinnung ? 2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-Dioxin ? Aachen ? Metallrecycling ? Alkalichlorid ? Aluminiumindustrie ? Dibenzofuran ? Dioxin ? Polychlorierte Dibenzofurane ? Aluminium ? Fluorid ? Calcium ? Filterstaub ? Kohlendioxid ? Organisches Material ? Aluminiumherstellung ? Toxizität ? Verfahrenstechnik ? Gips ? Schadstoffminderung ? Stofftrennung ? Sauerstoffmangel ? Metallumschmelzwerk ?
Region: Nordrhein-Westfalen
Bounding boxes: 6.76339° .. 6.76339° x 51.21895° .. 51.21895°
License: cc-by-nc-nd/4.0
Language: Deutsch
Time ranges: 1989-07-01 - 1993-06-30
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