Description: Das Projekt "NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte^NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte^NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte^NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte^NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte^NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekteekte, NanoUmwelt - Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt: Identifizierung, Quantifizierung und Untersuchung der human- und ökotoxikologischen Effekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Postnova Analytics GmbH.Ziel des Vorhabens NanoUmwelt ist es, den Eintrag synthetischer Nanomaterialien in unterschiedliche Umweltkompartimente zu quantifizieren, deren Erscheinungsform zu charakterisieren und mittels neuer Technologien und aussagekräftiger Analysen fundierte Aussagen über die öko- und humantoxikologischen Wirkungen synthetischer Nanomaterialien zu gewinnen. Die generierten Daten dienen als Basis zur realistischen Abschätzung des nach Umwelteintrag der Nanomaterialien ausgehenden Risikos und der Erarbeitung entsprechender Empfehlungen für neue Regulierungen zum Schutz von Menschen und Umwelt. Im Vordergrund steht die Technologieentwicklung zur (a) Detektion und Quantifizierung kleinster NM-Mengen (kleiner als ng/L bzw. ng/kg) in Umwelt- und Humanproben, (b) zur in vitro-Untersuchung der Öko- und Humantoxizität im Niedrigdosenbereich und (c) zur standardisierten, reproduzierbaren NM-Synthese. Die in NanoUmwelt entwickelten Technologien erlauben eine umfangreiche Evaluierung der Nanomaterialien hinsichtlich ihrer Stabilität, Mobilität, Funktionalität und Reaktivität in den vielfältigen im Projekt adressierten Matrices. Im Rahmen des Projekts NanoUmwelt entwickelt die Postnova Analytics GmbH Methoden und Hardware zur Verbesserung der Empfindlichkeit bestehender FFF-Technologie zur Quantifizierung relevanter Nanomaterialien im Spurenbereich in Human- und Umweltproben. Dies ist notwendig, um die zu erwartenden sehr niedrigen Konzentrationen an Nanomaterialien mit hoher Sicherheit quantifizieren und charakterisieren zu können. Im Detail wird vornehmlich die Kopplung der FFF-Technologie mit der hochsensitiven ICP-MS eingesetzt und hierzu Methoden entwickelt und optimiert werden.
SupportProgram
Origin: /Bund/UBA/UFORDAT
Tags: Biologische Wirkung ? Schadstoffwirkung ? Umweltauswirkung ? Hardware ? Ökotoxikologische Bewertung ? Ökotoxizität ? Humantoxizität ? Humantoxikologie ? Bewertung ? Mensch ? Ökologische Wirksamkeit ? Risikoanalyse ? Stoffbewertung ? Synthese ? Toxikologische Bewertung ? Toxizität ? Umweltgefährdung ? Wirkungsanalyse ? Forschung und Entwicklung ? Nanopartikel ? Humanprobe ? Technisch hergestellte Nanomaterialien ? Technischer Fortschritt ? Probenahme ? Umweltschutz ? Umweltprobe ? Nanomaterialien ? Analytik ? Nanobereich ? Nanotoxikologie ?
Region: Bayern
Bounding boxes: 12.53381° .. 12.53381° x 47.795° .. 47.795°
License: cc-by-nc-nd/4.0
Language: Deutsch
Time ranges: 2014-10-01 - 2017-09-30
Webseite zum Förderprojekt
https://www.tib.eu/de/filter/?repno=03X0150A (Webseite)Accessed 1 times.