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Nickel-spezifische allergische Reaktionen

Description: Das Projekt "Nickel-spezifische allergische Reaktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik.Kontaktekzeme durch reaktive Chemikalien (Haptene) stellen ein erhebliches umweltbedingtes Gesundheitsrisiko dar. Haptenspezifische T-Lymphozyten besitzen eine Schluesselfunktion bei der Ausloesung solcher Erkrankungen. Das vorliegende Projekt zielt auf die Indentifizierung antigener Determinanten und grundlegender Wirkungsmechanismen bei der Nickelallergie des Menschen. Parallel zu einem Tiermodell soll versucht werden, nickelbindende, HLA-assoziierte Peptide zu definieren, die als antigene Determinanten fuer nickelspezifische humane T-Zellen fungieren. Spezifische T-Zellen lassen sich aus peripherem Blut nickelsensitiver Probanden klonieren und reaktive T-Zellrezeptoren werden ueber Genklonierung und Transfektion in Maus-Hybridomzellen immortalisiert. Relevante Peptide sollen aus HLA-Extrakten und synthetischen 'Peptid-Bibliotheken' isoliert werden. Zum Nachweis dienen HLA-DR transfizierte, Prozessierungsdefekte und humane Zellmutanten.

Types:
SupportProgram

Origins: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Gen ? Gesundheitsgefährdung ? Mutation ? Nickel ? Peptid ? Allergie ? Gentechnik ? Immunologie ? Maus ? Umweltbelastung ? Blut ? Chemikalien ? Dermatose ? Mensch ? Toxizität ? Krankheit ? Züchtung ? Antigen ? HLA ? Haptene ? Human-Leukocyte-Antigen ? Hybridomzelle ? Klon ? Lymphozyten ? Rezeptor ? T-Zelle ? Thymus-Zelle ? Transfektion ? Transformation [genetisch] ? Versuchsperson ?

Region: Baden-Württemberg

Bounding boxes: 9° .. 9° x 48.5° .. 48.5°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 1995-07-01 - 1999-12-31

Status

Quality score

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