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Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp

Description: Das Projekt "Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DB FuhrparkService GmbH.Ziel der DB FuhrparkService ist, im Rahmen von INTEROP die Verbreitung eines interoperablen Standards zum kabellosen Laden zu fördern und zu beschleunigen. Dazu sollen auf dem Privatgelände des EUREF-Campus verschiedene Fahrzeugtypen in kleiner Anzahl auf einem gemeinsamen mit unterschiedlichen Ladeflächen ausgestatteten Parkplatz getestet werden. Diese Fahrzeuge werden von drei unterschiedlichen Ladetechniklieferanten ausgerüstet. So wird auf kleinstem Raum und in kürzester Zeit jede denkbare Inkompatibilität sichtbar. Daneben soll im öffentlichen Raum die Reife und Verlässlichkeit des kabellosen Ladens für ungeschulte Endkunden erprobt werden. Dazu wird an bis zu 4 Bahnhöfen Berlins von jeweils einem der Ladeinfrastrukturhersteller ein Parkplatz mit bis zu 10 Flächen eingerichtet. Auf diesen kommen dann zwei Fahrzeugvarianten beliebig wechselnd zum Einsatz. Die DB FuhrparkService wird somit ihr e-Carsharing-Angebot sowohl konzeptionell als auch praktisch um die Technologie des kabellosen Ladens erweitern. Diesbezüglich werden Potentialanalysen hinsichtlich der Betriebskostenreduzierung durchgeführt, Standort- u. Geschäftsmodelle entwickelt, Sicherheitsbestimmungen und Genehmigungsprozesse überprüft, das induktive Laden IKT-seitig im Hintergrundsystem integriert, App-Anwendungen hinsichtlich ihrer Funktionalität erprobt sowie die Fahrzeuge und Ladetechnologie unter Echtbedingungen getestet. Dies geschieht immer im Abgleich mit den bestehenden Erfahrungen hinsichtlich der konduktiven Ladetechnologie.

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Berlin ? Berlin ? Intelligentes Verkehrssystem ? Elektroauto ? Parkplatz ? Carsharing ? Gewerbegebiet ? Reaktorsicherheit ? Software ? Straßenverkehr ? Bahnhof ? Fahrzeugbestand ? Stromtankstelle ? Vergleichende Bewertung ? Betriebskosten ? Elektrofahrzeug ? Emissionsminderung ? Energieeinsparung ? Genehmigungsverfahren ? Kostensenkung ? Modellversuch ? Standortwahl ? Informations- und Kommunikationstechnik ? Elektromobilität ? Sicherheitsvorschrift ? Standortbedingung ? Verkehrsemission ? Naturschutz ? Kompatibilität ? Technische Aspekte ? Betriebswirtschaftliche Bewertung ? Öffentliche Sache ? Kabelloses Laden ? Konduktive Ladetechnik ? Betriebsorganisation ?

Region: Hessen

Bounding boxes: 10.30054° .. 10.30054° x 47.90813° .. 47.90813°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2012-11-01 - 2016-12-31

Resources

Status

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