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Teilprojekt 6: Schmelzflusselektrolyse und Optimierung SPL-Ausbrüche^Integration des Elektrolyseausbruchs der Primäraluminium-Gewinnung in die Aluminiumrecycling-Technologie (IEPALT)^Teilprojekt 5: Planung/Bau der Technikumanlage^Teilprojekt 3: Entgiftung SPL-Ausbrüche und industrielle Anschlussfähigkeit^Teilprojekt 4: Mechanische Aufbereitung SPL-Ausbrüche^Teilprojekt 2: Aufarbeitung und Cyanidentgiftung SPL-Ausbrüche, Teilprojekt 1: SPL-Stoffströme, Aufbereitungstechnikum, Ressourceneffizienz und Verbundkoordination

Description: Das Projekt "Teilprojekt 6: Schmelzflusselektrolyse und Optimierung SPL-Ausbrüche^Integration des Elektrolyseausbruchs der Primäraluminium-Gewinnung in die Aluminiumrecycling-Technologie (IEPALT)^Teilprojekt 5: Planung/Bau der Technikumanlage^Teilprojekt 3: Entgiftung SPL-Ausbrüche und industrielle Anschlussfähigkeit^Teilprojekt 4: Mechanische Aufbereitung SPL-Ausbrüche^Teilprojekt 2: Aufarbeitung und Cyanidentgiftung SPL-Ausbrüche, Teilprojekt 1: SPL-Stoffströme, Aufbereitungstechnikum, Ressourceneffizienz und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.Aluminium ist mit einer derzeitigen Weltjahresproduktion von rund 46 Mio. t. das bedeutendste Industriemetall nach Stahl. Die weltweit voranschreitende Industrialisierung der Schwellenländer und die steigende Bedeutung von Leichtbau lassen auch in Zukunft eine stabile Nachfrage nach diesem Rohstoff erwarten. Für die Herstellung ist derzeit der Hall-Héroult-Prozess, in dem reines Aluminium durch eine Schmelzflusselektrolyse in pfannenartigen Öfen gewonnen wird, Stand der Technik. Je nach Prozessbedingungen müssen dabei die Kathodenauskleidungen dieser Öfen, bestehend aus einer leitenden Kohleschicht und einer isolierenden Schamotteschicht, alle 5 - 7 Jahre ausgebrochen und erneuert werden. Dieser Kathodenausbruch ist durch signifikante Mengen giftiger Substanzen wie Fluoride und Cyanide verunreinigt, was eine direkte Wiederverwertung verhindert. Einzeln betrachtet stellen die enthaltenen Komponenten, sowohl die giftigen Salze wie auch die Kathodenkohle, theoretisch wertvolle Rohstoffe dar. Ohne eine geeignete Separationstechnik ist der Ausbruch allerdings nicht wirtschaftlich verwertbar und eine kostenintensive Behandlung notwendig. Ziel des Projektes IEPALT ist die Entwicklung und Etablierung eines geeigneten Separationsverfahrens, dass nicht nur die enthaltenen Giftstoffe eliminiert, sondern diesen Reststoff auch in vermarktungsfähige Produkte überführt.

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Rohstoffrückgewinnung ? Chemisches Recycling ? Recycling ? Fluorid ? Reststoffverwertung ? Schadstoffgehalt ? Abfallbehandlung ? Abfallverwertung ? Schmelzflusselektrolyse ? Salz ? Leichtbau ? Cyanid ? Elektrolyse ? Entgiftung ? Industrialisierung ? Kohle ? Reststoff ? Mechanisches Verfahren ? Rohstoff ? Aluminiumherstellung ? Stand der Technik ? Toxische Substanz ? Trennverfahren ? Verfahrenstechnik ? Brennofen ? Stahl ? Entwicklungsland ? Materialeffizienz ? Rohstoffbedarf ? Ressourceneffizienz ? Aufbereitungstechnik ? Schadstoffelimination ? Kathodenausbruch ?

Region: Niedersachsen

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2012-06-01 - 2016-05-31

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