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Teilvorhaben 3: Synthese von magnetischen Nanopartikeln mit Stealth-Polymeren und dualer Fluoreszenzmarkierung^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 2^NanoBEL - Biologische Elimination komplexer diagnostischer Nanopartikel^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 8

Description: Das Projekt "Teilvorhaben 3: Synthese von magnetischen Nanopartikeln mit Stealth-Polymeren und dualer Fluoreszenzmarkierung^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 2^NanoBEL - Biologische Elimination komplexer diagnostischer Nanopartikel^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Universitätsmedizin, Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Forschungsgruppe Molekulare und Zelluläre Onkologie.NanoBEL befasst sich daher mit der Abschätzung von Langzeit-Effekten der Exposition mit magnetischen Nanopartikeln (beispielsweise als Folge von regelmäßigen Bildgebungssitzungen), der Bedeutung von Degradations- und Eliminationsprozessen entlang des Lebenszyklus der Nanopartikel sowie der Auswirkung der Exposition im Zusammenhang mit Erkrankungen mit hoher sozioökonomischer Relevanz (Krebs, Entzündungen). NanoBEL berücksichtigt Formulierungen von magnetischen Nanopartikeln, welche gegenwärtig und in der Zukunft eine hohe diagnostische Relevanz aufweisen. Neben der Weiterentwicklung und Optimierung dieser Nanopartikel trägt NanoBEL auch zur Entwicklung neuer tierfreier Alternativmethoden zur Langzeittestung von magnetischen Nanopartikeln bei (z.B. in Zellkulturen und im Hühnerei). Weiterhin soll die systematische Erhebung der Daten einen Beitrag zur Kategorisierung von Nanopartikeln und zur Identifizierung dafür geeigneter Endpunkte leisten und damit die Grundlagen für eine Risikobewertung schaffen. Daten sollen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden z.B. über die Datenbank Nanopartikel (www.nanopartikel.info). Somit liefert das Vorhaben einen wertvollen Beitrag für einen verantwortungsvollen Umgang und die optimierte Weiterentwicklung von Nanomaterialien in der Medizin, wobei Chancen bestmöglich genutzt und Risiken vermieden werden können. Somit birgt die Nanotechnologie auch für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland enormes Potenzial, welches nicht ungenutzt bleiben darf. Daraus resultieren positive Auswirkungen nicht nur auf das Wirtschaftswachstum per se und die Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze, sondern auch auf eine enorm verbesserte medizinische Versorgung bei gleichzeitiger Ressourcen- und Umweltschonung.

Types:
SupportProgram

Origin: /Bund/UBA/UFORDAT

Tags: Mainz ? Hühnerei ? Biologische Wirkung ? Schadstoffwirkung ? GC-MS ? Biomedizin ? Chemische Analyse ? Wirtschaftswachstum ? Produktionstechnik ? Datenverarbeitung ? Kommunikation ? Protein ? Arbeitsplatz ? Synthese ? Toxikologie ? Toxizität ? Wirkungsanalyse ? Bioverfügbarkeit ? Zelle ? Zellkultur ? Nanopartikel ? in situ ? Informationsgewinnung ? Krankheit ? Organ ? Schadstoffverhalten ? Standardisierung ? Umweltverträglichkeit ? Abbau ? Datenbank ? Nanotechnologie ? Datenerhebung ? Nanomaterialien ? Risikobewertung ? In-Vivo ? Analytik ?

Region: Rheinland-Pfalz

Bounding boxes: 7.5° .. 7.5° x 49.66667° .. 49.66667°

License: cc-by-nc-nd/4.0

Language: Deutsch

Organisations

Time ranges: 2015-05-01 - 2018-04-30

Alternatives

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Status

Quality score

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