Description: ASSE EINBLICKE INFORMATIONEN ÜBER EIN VERSUCHSENDLAGER 01/2009 Ein Bergwerk von innen Seite 5 EDITORIAL Jahreswechsel sind immer die Zeiten gefühlter Veränderungen. Für die Asse wird sich zum Beginn des neuen Jahres tatsächlich einiges ändern. Unter meiner Aufsicht hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) den Betrieb und damit die Verantwortung über die dort lagernden Abfälle übernommen. Wir ziehen mit diesem Betreiberwechsel die Konsequenz aus den Fehlern der Vergangenheit. Der Betrieb lief teilweise unsachgemäß und unter Vernachlässigung von Schutzanforde- rungen. Untertage wurde mit radioaktiver Lauge ohne die erforderliche strahlen- schutzrechtliche Genehmigung umgegangen. Die Standsicherheit des Bergwerks musste zunehmend hinterfragt werden. Über all das wurde die Bevölkerung nur un- zureichend informiert. So geriet die Asse zum GAU für die Glaubwürdigkeit der Endlagersuche insgesamt. Als Umweltminister habe ich deshalb die Verantwortung für die Asse übernommen. Und das bedeutet zu allererst: verlorenes Vertrauen zu- rückgewinnen. Ab sofort gilt in der Asse nicht mehr das Bergrecht, das der Situation nicht angemessen ist, sondern das Atomrecht. Das bedeutet, dass strengere An- forderungen beim Betrieb, bei der Stilllegung und beim Strahlenschutz einzuhalten sind. Bei der Schließung werden wir nicht nur verschiedene Alternativen prüfen, son- dern auch die Öffentlichkeit beteiligen, wie es das Atomrecht vorsieht. Wir werden über die Asse offen und transparent informieren. Schon in diesen Tagen eröffnet das BfS eine neue Informationsstelle direkt neben dem Bergwerk, die allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht. Erste Veränderungen gibt es bereits. So wurde der Strahlen- schutz in der Anlage verschärft. Derzeit wird geprüft, wie die Asse stabilisiert werden kann und ob die radioaktiven Abfälle ganz oder teilweise herausgeholt wer- den können oder sollen. Die Asse muss so geschlossen werden, dass von ihr weder jetzt noch in Zukunft eine Gefahr für die Menschen und die Umwelt der Region ausgeht. Das ist keine leichte Aufgabe, doch ich bin zuversichtlich, dass wir sie Sigmar Gabriel, Bundesumweltminister meistern werden. FESTER HALT Das Bundesamt für Strahlenschutz prüft alle Optionen einer Schließung – zuvor aber muss das Endlager stabilisiert und das Wasser aufgehalten werden Licht ins Dunkle: Die Sicherung der Stabilität des Bergwerks steht zur Zeit im Vordergrund Im Sommer 2008 wurde bekannt, dass radio- aktiv kontaminierte Lauge von der Einlage- rungssohle in tiefere Bereiche des Bergwerks verbracht wurde. Was ehedem als Forschungs- bergwerk zur Endlagerung radioaktiver Ab- fälle betrieben wurde, hatte sich in den Jah- ren von 1967 bis 1978 zu einem De-facto-End- lager entwickelt, in das ca. 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall – vor allem aus dem Kernforschungszentrum Karls- ruhe – eingelagert wurden. Bei der Befragung ehemaliger Mitarbeiter des Bergamts und des vormaligen Betreibers hat sich ergeben, dass in der ersten Zeit der Einlagerung auch flüssige Abfälle angeliefert und beim Stapeln und Verkippen vereinzelt Fässer beschädigt wurden. Foto: dpa Notwendig ist nun eine nüchterne, offene Be- standsaufnahme – ein Neuanfang, ohne die fachliche Aufarbeitung der Vergangenheit aus den Augen zu verlieren. Neben der Klä- rung von Versäumnissen geht es um die schnelle Stabilisierung des Bergwerks, um für die Prüfung aller Optionen (Schließung, Rück- holbarkeit) Zeit zu gewinnen. Die Situation in der Asse ist vergleichbar mit der in Morsleben: An beiden Standorten wurde in ein altes Salzbergwerk schwach- und mittelradioaktiver Atommüll eingelagert und in beiden Bergwerken gibt es durch den Zutritt von Wasser und das immense Ausmaß der Aushöhlung Sicherheitsprobleme. Obers- te Priorität in Asse hat nun die Erhöhung der Standfestigkeit, um den Weg zu der Einlage- rungssohle offenzuhalten. Ein erstes Gutach- ten über die Möglichkeiten, Stabilität ins Gru- bengebäude hineinzubringen, empfiehlt, die nach der im Jahre 2004 abgeschlossenen Verfüllung neu entstandenen Hohlräume mit Spezialbeton zu füllen, um die Gebirgsbewe- gung aufzuhalten. Solche Firstspaltverfül- lungen wurden bei einer Kammer bereits im Jahr 2000 durchgeführt. Zudem muss das Wasser aus dem Deckgebirge aufgefangen werden, von dem Messungen ergeben haben, dass es nicht kontaminiert ist und an andere Bergwerke abgegeben werden kann – wie es bereits bis zum Sommer 2008 geschah. An- ders sieht es mit Lösungen aus, die in wesent- lich geringerer Menge in der Einlagerungs- sohle im sogenannten Sumpf anfallen (S. 5). Der vormalige Betreiber, die Helmholtz- Gesellschaft, favorisierte zur Stilllegung eine kontrollierte Flutung mit einer Magnesium- chlorid-Lösung. Das BfS prüft nun auch ande- re Möglichkeiten. Dazu gehört u. a. die Rück- holung der rund 1.300 Gebinde, die in eine gesonderte Kammer eingelagert wurden. ZEITGEWINN HAT PRIORITÄT Fest steht: Es braucht Zeit. Zeit für eine wissen- schaftlich abgesicherte und nachvollziehbare Entscheidung über die zukünftige Stilllegung. „Wir sind uns der besonderen Herausforde- rungen und der schwierigen Rahmenbedin- gungen auf der Schachtanlage Asse bewusst und werden zusammen mit den Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern der Asse an einer bestmöglichen Lösung arbeiten“, sagt BfS- Präsident Wolfram König. Als Teil der not- wendigen Offenheit und Transparenz steht auch der Dialog mit den Menschen ganz vorn auf der Agenda. Dieses Informationsmedium ist ein Auftakt dazu. 2 ASSE EINBLICKE R E P O R TA G E SALZ AUF DEN WUNDEN Die Probleme im Endlager haben die Menschen in der Region verunsichert und den Protest angefacht – ein Besuch bei den Bürgern und im Berg Text: Andreas Wenderoth Die neue A-Klasse: Bürger tragen das Symbol des Protests über ein Feld in der Nähe des Bergwerks Als sich die Tischlermeisterin Irmela Wrede 1995 in Mönchevahlberg an der Asse einen alten Bauernhof kaufte, hatte sie zwar gehört, dass im Berg, drei Kilometer entfernt, irgend- was eingelagert sei, aber da man in der Ge- gend wenig darüber sprach, dachte sie sich, so gefährlich wird das schon nicht sein. Sie freute sich über den wunderschönen Flecken Natur, das alte Fachwerk, den riesigen Garten mit der alten Buchsbaumhecke und die Bir- nenbäume, die gerade Früchte trugen. „Alles sehr hübsch und idyllisch.“ Irmela Wrede hatte sich einen Traum erfüllt. Heute hofft sie, dass es kein Albtraum wird. Wieder steht sie in ihrem Garten, hat mit den Kindern am Wochenende einen Apfelbaum gepflanzt, roter Boskop, eine alte Sorte, weil ja schon Luther gesagt haben soll: „Wenn morgen die Welt unterginge, so würd’ ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“ Frau Wrede in rotem Strickpullover und Bir- kenstockschlappen ist immer noch über- zeugt, dass es hier lebenswert ist. Dass man alles wieder rausholen kann aus dem Berg, vor dem sich Anwohner in den umliegenden Dörfern zunehmend fürchten. „Ich glaube nicht daran, dass ich morgen verseucht wer- de, sonst könnt ich hier gar nicht mehr le- ben. Aber ich weiß auch, dass wir dafür kämpfen müssen.“ Im April 2007 hat Wrede vor dem Oberver- waltungsgericht Lüneburg Klage gegen das Land Niedersachsen als Genehmigungsbe- hörde eingereicht. Sie wendet sich dagegen, dass ein stark einsturzgefährdetes Bergwerk voller Atommüll 40 Jahre lang nach dem Berg- und nicht dem schärferen Atomrecht geführt wurde. Weil sich ihre Forderung zum Jahreswechsel erfüllt und das Bundesamt für Strahlenschutz den alten Betreiber ablöst, ist ihre Klage gegenstandslos geworden. Die Pro- bleme sind es nicht. „Hier lagert Atommüll in Salzstöcken“, sagt Wrede, „die sich bewegen wie flüssiger Kuchenteig!“ Wer mit dem Förderkorb in die Asse II einfährt, muss zuvor, im Schachtraum an der Tafel seine Marke von Grün auf Rot wenden, damit er im Ernstfall leichter geortet werden kann. Er trägt einen schweren Metallkasten über der Schulter, den sogenannten Sauer- stoff-Selbstretter, der im Fall von Rauchgas- entwicklung das Überleben für mindestens eine Stunde sichert. Außerdem bekommt er ein olivgrünes, chipkartengroßes digitales Gerät: Das Personenalarmdosimeter misst bis auf drei Stellen hinter dem Komma radioak- tive Belastung in Mikrosievert. Es zeigt 0,000 und sollte dort auch stehen, wenn man den Schacht wieder verlässt. Sonst hat man ein Problem. Foto: dpa „Über Tage haben Sie eine höhere Strahlung als hier unten“, weist die Schachtführerin Annette Parlitz auf die hervorragende Ab- schirmwirkung des Salzes hin. Doch das erste unterirdische atomare Endlager Deutschlands ist weder trocken noch standfest: Die Asse droht abzusaufen, ein Gutachten gibt ihr noch bis zum Jahr 2014. Dabei galt sie bis Mitte der 80er-Jahre als potenzielles Endlager für ganz Deutschland. Zehn Meter in der Sekunde geht es in die Tiefe, Salzgeschmack und staubige Luft, alle 100 Meter vier Grad wärmer, 13 Etagen herausgeschlagen aus einem mächtigen Salz- stock, hinein in eine Geschichte aus Versäum- nissen und Unerfahrenheit mit einer Techno- logie, von der man glaubte, sie leicht beherr- schen zu können. Ohne die heute übliche Langzeitsicherheitsanalyse hatte man Mitte der 60er-Jahre genehmigt, dass das „For- schungszentrum für Gesundheit und Um- welt“ hier ausprobiert, wie sich Atommüll in unterirdischen Salzstöcken einlagern lässt – und war dabei offenbar etwas lässig vorge- gangen. Jedenfalls wurden die 200-Liter-Roll- reifenfässer, die fast zur Hälfte aus der Wieder- aufarbeitungsanlage in Karlsruhe stammen, teilweise mit Baggerschaufeln bis unter die Decke hineingedrückt und ihre Strahlung nur stichprobenhaft überprüft. 3 ASSE EINBLICKE 01/2009 Das rot-weißgestreifte Hemd mit schwarzer Weste, die silberfarbene Krawatte und ein gelb leuchtender „aufpASSEn“-Sticker am Re- vers verleihen Udo Dettmann ein so farben- frohes Äußeres, dass man ihn ohne Weiteres auch im Dunkeln orten könnte. Wenn es um die Asse geht, muss man ihn allerdings nicht lange suchen. Denn es gibt kaum eine Kund- gebung in der Umgebung, ein Krisengespräch oder eine Arbeitsgruppe, bei der Dettmann fehlt. Die meisten hat er ohnehin selbst ein- berufen. Jedes Mal, wenn die Ökolandwirtin Ursula Kleber mit ihrem alten 91er-Golf „mit mo- dernster Abgastechnologie“ durch die Gegend fährt, freut sie sich, wenn sie wieder an einem Gartenzaun das große, gelbe „A“ entdeckt – Zeichen des Widerstands, Symbol für die Achtsamkeit und dafür, dass die Bürger sich nicht für dumm verkaufen lassen wollen. „A“ wie „aufpASSEn“, die Bürgerinitiative, die Frau Kleber im Jahr 2003 mit begründet hat. Eine Behindertenwerkstatt in Wolfsburg pro- duziert mittlerweile 100 As in der Woche, die Die Bauern fürchten um ihr Land und das Image der Gegend Udo Dettmann, 36, ist Sprecher des „Koordi- nationskreis Asse II“, einem Dachverband von rund 20 Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und Kirchengruppen, der mehrere Hundert Atomkraftgegner eint. An der FHW Wolfen- büttel arbeitet er als Diplom-Ingenieur im Rechenzentrum. „Mein Job und meine Be- schäftigung in der Bürgerinitiative haben nichts miteinander zu tun“, sagt Dettmann, „außer, dass Fachkompetenz nötig ist, um Probleme zu lösen ...“ Seit bekannt wurde, dass es im Bergwerk kontaminierte Lauge gibt, formiert sich der Widerstand. Es gibt Info-Veranstaltungen in den Dörfern, einmal im Monat eine Andacht vor dem Werksgelände und alle 14 Tage den sogenannten Asse-Spaziergang. Bei der bis- lang größten Demo im letzten Juli hat der Koordinationskreis AsseII 1.000 Menschen zusammengebracht – nicht so viele wie in Gorleben, aber hier gibt es ja auch nur Lau- gencontainer und keine Castor-Behälter. Für Dettmann ist klar, dass es „schon jetzt kaum noch ein heiles Fass im Berg“ gibt. Ihre mangelnde Deklarierung findet nicht nur er skandalös: „Wenn ein normaler Mensch ein- kaufen geht, steht auf seinem Einkaufszettel: zwei Pfund Mehl, ein Liter Milch und eine Tüte Nudeln. Die haben nur geschrieben: Le- bensmittel. Auf den alten Lieferscheinen steht tatsächlich drauf: Alphastrahler, Betastrahler und Plutonium.“ Vom neuen Betreiber er- hofft sich Dettmann, dass alte Seilschaften zerschlagen werden: „Wenn man aus den Fehlern hier nicht lernt, wird man auch Mors- leben und Gorleben an die Wand fahren!“ Nahe Kammer 3, auf der 658-Meter-Sohle steht ein 40 m3 fassendes Becken, in das pro Minute drei Liter Wasser tropfen. Einige Meter entfernt gibt es weitere Becken und fast alle sind bereits bis zum Rand gefüllt. Über Tage warten 16 mit Wasser gefüllte Container, lei- der gibt es zurzeit aber niemanden mehr, der sie abnimmt. „Wir haben unsere Kapazitäts- grenzen erreicht!“, sagt Frau Parlitz. Nachfrage ist riesig. Bei der Ökobäckerei „Brot und Wein“ in Evessen und Wolfenbüttel gibt es gebackene As aus Roggensauerteig, mit Schafskäse oder mit Spinatfüllung „für kraftvollen Widerstand“. Unter den Asse- Accessoires finden sich sogar Kondome mit „aufpASSEn“-Aufdruck. Es geht eben um so- viel Prävention wie möglich. Wenn die As in der Lage wären, atomare Strahlung aufzuhal- ten, gäbe es hier den perfekten Schutzschirm. Leider sind sie es nicht. Deshalb geht Ursula Kleber regelmäßig auf Beobachtungstour. Schauen, ob sich was Verdächtiges auf dem Gelände tut. Was weg- gefahren wird, und ob neue Container ge- kommen sind. Alles wird protokolliert und ins Internet gestellt. „Das eigentlich Skanda- löse ist, daß dieses sogenannte Endlager nach nur 40 Jahren schon völlig marode ist!“ Die Landwirte haben die Bürgerinitiati- ven lange gebremst, weil sie um das Image der Gegend fürchteten. Gerhard Schwetje ist stellvertretender Vorsitzender des Bauern- verbandes „Braunschweiger Land“, hat einen 125-Hektar-Acker, auf dem Zuckerrüben, Winterweizen und Gerste gedeihen, und war lange Zeit, wie die meisten Landwirte hier, alles andere als ein Atomkraftgegner: „Wir waren nicht an der Spitze der Bewegung. Wir waren der Meinung, der Betreiber informiert uns ordnungsgemäß“, sagt er. Und nach ei- ner längeren Pause fügt er hinzu: „Das hat er offensichtlich nicht!“ Nur bröckchenweise sei zugegeben worden, was ohnehin nicht mehr zu verschleiern war. Er spricht von einem „er- heblichen Unwohlsein unter den Landwir- ten“: „Es ist wie im privaten Leben, wenn man erst mal enttäuscht wurde, dann traut man der ganzen Sache nicht mehr so.“ Dass er selbst von einem Austritt kontaminierten Wassers vermutlich zu Lebzeiten nicht mehr bedroht ist, kann ihn dabei nicht beruhigen: „Wir Landwirte denken in Generationen.“ Die heilige Barbara, die hölzerne Schutz- patronin der Bergleute, steht in einer kleinen Bei der Einlagerung wurden die Fässer teilweise gestapelt, teilweise abgekippt. Manche haben eine zusätzliche Beton- ummantelung. Im Oktober protestierten Mitglieder von Robin Wood auf dem Förderturm. Fotos: dpa Grotte auf der 750-Meter-Sohle des Bergwerks und scheint ein wenig überfordert zu sein mit all den Wünschen, die man derzeit an sie richtet. An der Wand des Dorfgemeinschafts- hauses im niedersächsischen Remlingen, we- nige Hundert Meter unterhalb der Schacht- anlage Asse II, mahnt eine alte Vereinsfahne zur Heiterkeit: „Des Lebens Sonnenschein ist Singen und Fröhlichsein.“ Doch so recht un- beschwert fühlt man sich hier schon lange nicht mehr. Im Nachbardorf Kissenbrück hat sich ein CDU-Bürgermeister zum ersten Mal gegen Atomkraft ausgesprochen. Ein Problem bei der Rettung der Zukunft ist, dass es eigentlich keine gute Lösung gibt. „Es gibt nur eine am wenigsten schlimme un- ter den furchtbaren Lösungen“, sagt Klägerin Irmela Wrede. Man wird, um Zeit zu gewin- nen, die Firstspalte mit wasserfreiem Spezial- beton verfüllen. Die bange Frage, die sich danach stellt: Kann der Atommüll im Berg bleiben oder muss er rausgeholt werden? Die Anwohner der Asse sagen: Wir haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Andreas Wenderoth schreibt u. a. für GEO und das SZ-Magazin und ist Träger des Theodor-Wolff-Preises
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