Description: Asse E i n blick e 05/2009 Informationen über ein endlager Sag niemals Nie„Wie die Kesselflicker“Infografik Die Diskussion um die Rückholbarkeit von AtommüllLandrat Jörg Röhmann im InterviewWo lagert radioaktiver Abfall Für alles gewappnet Nicht nur der unklare Zulauf des Wassers in der Asse macht einen Notfallplan unum- gänglich, auch das Atomrecht schreibt Vorbereitungen für den schlimmsten Fall vor. Das BfS holt nach, was es bereits seit Jahrzehnten geben müsste Einbau größerer Speicherbecken und Pum- pen vor, um größere Grundwasserzuflüsse noch beherrschbar zu machen. Weiterhin sol- len noch offene Einlagerungskammern über Rohrleitungen direkt mit einer Betonmisch- anlage verbunden werden, um die kontami- nierten Kammern notfalls schnell mit einem speziellen Material füllen zu können. Ebenso sollen Abdichtbauwerke gebaut werden. Ein- zelne Grubenteile mit einer Magnesium- chloridlösung vollzupumpen, ist die letzte Notmaßnahme, wenn alle anderen Möglich- keiten ausgeschöpft sind. So soll möglichst lange verhindert werden, dass sich radioak- tive Stoffe durch eindringendes Wasser lösen und nach außen dringen. Noch in diesem Jahr sollen die Vorkehrungen getroffen werden Täglich werden im Schacht Untersuchungen gemacht: Bergarbeiter in einer teilverfüllten Einlagerungskammer Seit 1988 fließen täglich rund zwölf Kubikme- ter Salzlauge in das Atommülllager Asse II in der Nähe von Wolfenbüttel. In großen Spei- cherbecken gesammelt und aus dem Bergin- neren herausgepumpt, wird sie in Contai- ner gefüllt, die z. B. in die Grube Mariaglück transportiert werden. Das ist nichts Neues. Neu dagegen ist, dass nun erstmals für den Fall eines stärkeren Anstiegs der Laugenzu- flüsse ein Notfallplan erarbeitet wird, um auf ein derartiges Szenario reagieren zu können. Denn niemand weiß, ob schnelle Verände- rungen der momentanen Lage ein ebenso schnelles Eingreifen notwendig machen. Die Verformungen der Tragelemente im ehema- ligen Stollen und die zunehmenden Bean- spruchungen des Deckgebirges lassen jeden- falls vermuten, dass nicht mehr allzu viel Zeit zum Handeln bleibt – auch wenn Gutachten eine Standsicherheit der Asse bis 2020 sehen. Foto: BfS Aufgrund dieser Situation hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zunächst die grund- sätzlichen strategischen Optionen zur Verhin- derung eines Notfalls geprüft und dann einen ersten Maßnahmenkatalog erarbeitet. Im nächsten Schritt werden die Planungen kon- kretisiert und geprüft, ob und welche Maß- nahmen vorsorglich umgesetzt werden. Dafür wird derzeit eine sogenannte „integrierte Notfallplanung“ erarbeitet. Die vorgesehenen MaSSnahmen nehmen keine der Stilllegungsoptionen vorweg Ziel des Notfallkonzepts ist es, Menschen und Umwelt vor austretender Radioaktivität zu schützen, falls das Wasser in der Asse mas- siv ansteigt und sich dadurch die Gefahr, dass sich Radionuklide lösen, abzeichnet. Im ersten Schritt sieht das Konzept daher den Vorgeschrieben sind die vom BfS geplanten Vorsorgemaßnahmen vom Atomrecht, das seit Jahresbeginn auch für die Asse II gilt. Zuvor unter dem damaligen Betreiber dem Helmholtz-Zentrum München stand das End- lager unter Bergrecht; ein Plan für den Notfall existierte nur unter bergbaulichen Gesichtspunkten. Der für eine kerntechnische Anlage zwin- gend erforderliche Notfallplan des Bundes- amtes für Strahlenschutz soll im schlimmsten Fall greifen, d. h. wenn unkontrolliert Laugen in die Asse eintreten, – Weichen für die ge- plante Stilllegung des Atomendlagers stellt dieser allerdings nicht. Im Gegenteil: Erst durch die vorsorgliche Installierung der tech- nischen Infrastruktur erhält sich das BfS auch bei ansteigenden Wasserzutritten die Hand- lungsmöglichkeiten. Alle drei Optionen – ob die rund 126.000 Fässer in der Asse nun geborgen, umgelagert oder einbetoniert werden – bleiben dadurch unberührt und die endgültige Stilllegungsoption wird erst zum Jahresende nach eingehender Prüfung beschlossen. Der Entwurf des BfS-Notfallkonzepts ist zu finden unter: http://www.bfs.de/de/bfs/presse/pr09/pr0925.html 2 ASSE Einblicke r e p o r ta g e Sag niemals nie Endlager klingt nach endgültiger Lagerung. Experten streiten jedoch, ob es möglich sein soll, Atommüll nach Jahrhunderten aus einer Deponie zu bergen Text: Mathias Rittgerott Nicht für die Ewigkeit: Hallen, wie die im Zwischenlager Gorleben, sind weniger geeignet, Jahrhunderte zu überdauern Flink huscht die Maus über den Schreibtisch, ein paar Klicks und Michael Sailer vom Öko- Institut in Darmstadt markiert die entschei- dende Stelle in dem Text, den er schon einige Male gelesen hat: „Eine Rückholung der radioaktiven Abfälle ist im Endlagerkonzept nicht vorzusehen.“ Der Text, in den sich der Nuklearexperte vertieft, besteht aus den „Sicherheitsanforde- rungen“ des Bundesumweltministeriums zum Thema „Endlagerung Wärme entwickelnder radioaktiver Abfälle“ und stammt vom Juli 2009. Unter Punkt 8.6 steht da, dass die Abfallgebinde auch nach 500 Jahren noch so intakt sein müssen, dass sie rausgeholt wer- den können. In der Theorie klingt ein endgültiger Ver- schluss des Atommülls vernünftig, die Praxis – etwa in der Asse – zeigt, dass die Rückhol- debatte, die Wissenschaftler und Bürgeriniti- ativen hierzulande und in anderen Atomnati- onen führen, durchaus naheliegend ist. Müssen Endlager nicht doch so ausgelegt werden, dass das Strahlenmaterial jederzeit wieder an die Erdoberfläche geholt werden kann? Über eine „Rückholung“ hat man sich in den vergangenen Jahrzehnten wenig Gedan- ken gemacht – erst als die Zustände in der Asse bekannt wurden, bekam das Thema richtig Relevanz. Die Asse wirft nun Fragen auf, die über den Schacht bei Remlingen hi- nausgehen und Bedeutung für ganz Deutsch- land haben: Ist es vielleicht besser, den Zu- griff auf den Atommüll zu bewahren? Viele Menschen wünschen sich ja gerade, dass endlich Schicht im Schacht ist Für den Laien klingt es zunächst paradox: Die Mehrheit verspricht sich ja, dass der Strahlenmüll in tiefen geologischen Schich- ten, Hunderte Meter unter der Oberfläche verschwindet – und kein Millisievert Radioak- tivität jemals wieder ans Tageslicht gelangt. Nach Hunderttausenden, ja nach Millionen Foto: dpa Jahren nicht. Endlich Schicht im Schacht. Doch es gibt Argumente dafür, Endlager über Jahrhunderte offen zu lassen. Der Müll müsste wieder geborgen werden, falls doch Radioaktivität austritt und droht, ganze Land- striche zu verseuchen. Verlockend klingt für manchen zudem die Überlegung, dass der Müll von heute morgen schon wertvoller Rohstoff sein könnte. Im Moment ist Rückhol- barkeit eine Option für die Asse, aber mögli- cherweise in Zukunft vielleicht auch für jedes andere Endlager. Doch noch ist es nicht so weit: Der Schacht Konrad, Endlager für schwach- und mittel- radioaktive Abfälle, wurde ohne ein Konzept für die Rückholung genehmigt; in Morsleben wurde sie diskutiert, für das anstehende Genehmigungsverfahren aber untersucht und verworfen. Die Pläne für Gorleben sehen ebenfalls keine Rückholung vor. Die Halle dort, in der die Castorbehälter stehen, und auch die Zwischenlager bei den Atomkraft- werken (siehe Grafik), haben nichts mit Rück- 3 ASSE Einblicke 05/2009 holung zu tun; die Gebäude, in denen die Castoren lagern, sind lediglich für 40 Jahre ausgelegt, und nicht für Jahrhunderte. Bei der Frage nach planmäßiger Rückho- lung aber geht es um Depots, in denen der Atommüll Jahrhunderte bewahrt werden und jederzeit umgelagert werden kann, wenn Ge- fahren drohen oder ein sicherer Platz gefun- den ist. Gerade in der Nähe bestehender und geplanter Endlager befürworten die Men- schen die Rückholbarkeit – die einbrechenden Stollen in Morsleben und Asse, die ihnen lan- ge als sicher verkauft wurden, haben sie misstrauisch gemacht. Und der Blick in die Nachbarländer scheint ihnen recht zu geben. In Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz ist die Rückholoption sogar im Ge- setz festgeschrieben. Wenn in 500 Jahren Menschen über einem Endlager siedeln, muss der Müll raus Hoch oben in den Schweizer Bergen leitet Ingo Blechschmidt das Felslabor Grimsel der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra). Es ist für For- scher aus aller Welt ein Wallfahrtsort gewor- den. Mit der Hoffnung auf Antworten auf die weltweit ungelöste Endlagerfrage fahren sie in den Tunnel ein, den man im Winter nur mit einer Seilbahn erreicht. Ein eindeutiges Fazit kann Laborleiter Blechschmidt aus den Gesprächen mit den anderen Wissenschaft- lern nicht ziehen. Einen einheitlichen Trend zur Rückholbarkeit gebe es nicht, sagt er, „sondern einen Mix“. Manche Länder wollten den Müll für immer zugänglich halten, ande- re für begrenzte Zeit. Das, so Blechschmidt, hänge auch von der Geologie ab, die es in den jeweiligen Ländern gebe: Granitgestein er- leichtere die Rückholung. In der Schweiz hat der bekennende Kern- kraftkritiker Marcos Buser an den Vorschriften für ein nationales Endlager mitgeschrieben, wonach die Bergung auch in Jahrhunderten noch möglich sein muss. Selbst im trockenen Staub des Forschungsstollens Mont Terri im Kanton Jura trägt Buser als Chefkontrolleur einen schwarzen Anzug – er nimmt seine Rol- le ernst. „Wir Schweizer könnten trotz erneu- erbarer Energien gezwungen sein, auf Wie- deraufbereitung zu setzen“, begründet er die Haltung der Schweizer, die zum größten Teil für die Kernkraft sind – viele davon befürwor- ten auch die Rückholbarkeit. In 500 Jahren könnten Menschen über einem Endlager sie- deln und dort die Erdwärme oder das Grund- wasser nutzen wollen, so Buser, „dann muss der Müll dort weg“. Verbissen sieht Buser die ganze Diskussion nicht. „An den Atommüll wird man immer gelangen. Egal ob das im Gesetz steht oder nicht.“ Hierzulande positionieren sich Wissen- schaftler mehrheitlich gegen die Rückholung – auch Öko-Institut-Mann Sailer. „Endlager ohne Rückholoption sind sicherer“, sagt er. Vorausgesetzt sie seien so gut dokumentiert, dass die Menschen in Jahrhunderten noch wissen, wo der strahlende Abfall vergraben wurde. „Wenn unsere Nachfahren im Jahr 2300 den Müll bergen wollen, teufen sie ein neues Bergwerk neben dem Endlager ab.“ Sailer geht es vor allem darum, anderen Gefahren vorzubeugen – etwa dem Fall, dass Atommüll zum Rohstoff „für Atomwaffen oder neue Brennstäbe“ werden könnte, falls man ihn nicht für immer wegräumt. BfS- Experten halten auch das Szenario für mög- lich, dass Terroristen im radioaktiven Abfall nach Material für eine „schmutzige Bombe“ suchen könnten. Es gibt noch andere Gründe, warum Sailer ein endgültiges Endlager bevorzugt: „Ich fürchte, man würde es bei der Standortsuche nicht so genau nehmen“, sagt er und warnt vor dem verlockenden Trugschluss, dass man ja jederzeit an den Dreck rankomme, falls bei der Erkundung geschlampt worden sei. Ein Endlager, so Sailer, werde so zwangsläufig zum Endlager auf Probe. Und zugleich zu einem, das ständig Arbeit macht. „Für die Rückholbarkeit müsste solch ein Bergwerk laufend technisch unterhalten werden“, sagt Sailer. Ein Schacht könne nach 50 bis 70 Jah- ren Betriebsdauer, während der er zugäng- lich bleibt und von Geowissenschaftlern über- wacht wird, nicht simpel offen gelassen werden. Sonst dringe Wasser ein und schwem- me radioaktive Teilchen aus. Über Jahrhunderte und mit Milliardenauf- wand müssten unsere Nachfahren die Entsor- gung des Atommülls sicherstellen. „Ethisch ist das nicht zu verantworten“, sagt der Mann aus Darmstadt. Ist es optimistisch oder blauäugig anzu- nehmen, dass sich zehn, fünfzehn Generati- onen gewissenhaft um halbfertige Endlager kümmern? „Wir können nicht vorhersagen, wie sich menschliche Gesellschaften ver- halten!“, sagt Detlef Appel vom Geowissen- schaftlichen Büro PanGeo in Hannover. Das Gedächtnis von Gesellschaften für Verpflich- tungen sei „nicht sehr ausgeprägt“. Berechen- barer als der Mensch sei die Geologie. Weil wir unsere Nachfahren zu Zu- schauern verdammen, stellen sich auch ethische Fragen Doch manche sehen in einem nicht revi- dierbaren Endlagerszenario eine große Unge- rechtigkeit unter den Generationen. „Wir rauben künftigen Generationen jede Mög- lichkeit zu handeln, etwa bei einer Leckage.“ Weil wir sie zu Zuschauern verdammten, seien endgültige Endlager „unethisch“, sagt Christa Garms-Babke, die zum Gespräch neun DIN-A4-Seiten neben sich legt, eng beschrie- ben. Gleich ordnerweise stapelt sich das Material über den Schacht Konrad in ihrer Doppelhaushälfte in Salzgitter-Bad, ganz in der Nähe des Endlagers. Als ehemalige Landtagskandidatin der Grünen hat Garms-Babke den Kampf gegen das Gebot der Nichtrückholbarkeit von Atom- müll ins Programm geschrieben, was viele Menschen zunächst verwirrte: Es geht um strahlenden Atommüll, den die Bevölkerung endlich los sein will, und sie diskutiert theo- retische Grundlagen von Demokratie und Wissenschaft. Aber Garms-Babke weiß ziem- lich genau, wovon sie spricht. „Die endgültige Endlagerung ist verfas- sungswidrig“, sagt sie und schiebt ein 130 Seiten schmales, gelbes Büchlein über den Tisch: ihre Doktorarbeit, eben zu diesem Thema. Die floss sogar in eine Verfassungs- beschwerde des Landwirts Walter Traube ein, der seit Jahren gegen das Endlager Konrad kämpft. Nun wartet Garms-Babke, ob das Bundesverfassungsgericht nicht vielleicht doch ihre Ansicht teilt. Auch sie kennt die Sicherheitsanforde- rungen des Bundesumweltministeriums, die eine Rückholung ausschließen. Aber ihr ist es ein Dorn im Auge, dass darüber „lediglich eine Behörde“ entscheidet. „Das gehört in den Bundestag.“ Was ist verlässlicher: Die Vorkehrungen der Menschen oder die Gesetze der Natur? Den Nachweis, dass eine Deponie über eine Million Jahre sicher ist, hält Garms-Babke für schlichtweg unmöglich. Das Vertrauen in un- umstößliche Naturgesetze ist für sie wissen- schaftstheoretischer Humbug. „Nur weil Schwäne auf dem Teich weiß sind, kann ich nicht behaupten: Alle Schwäne sind weiß.“ Die Prognosen, dass ein Salzstock dicht halte, seien ein reines „Glückspiel“. Auch der Geologe Detlef Appel von Pan- Geo sieht, dass sich die Akzeptanz einer Rückholoption vergrößert. „Menschen lieben es, Zugriff zu behalten“, sagt er. Der Gedanke, Atommüll bleibe „für immer an einer Stelle verbuddelt“, wecke bei vielen erst recht Widerstand. So engagiert sich Wissenschaftler und Politiker streiten – ausgerechnet den Verursa- chern des Atommülls ist die Diskussion egal. Pressesprecher Manfred Lang von RWE sagt bündig: „Die Frage betrifft uns nicht“, und fügt an, dass sich das Konzept ohne Rück- holung bewährt habe. Sein Amtskollege von EnBW, Ulrich Schröder, bügelt Überlegungen zur Rückholbarkeit ebenfalls rigoros ab: „Wir haben Gorleben“, sagt er – als wäre eine Rück- holung in Gorleben nicht auch denkbar. Schließlich gibt es Experten, die das am Wunschstandort der Industrie nicht aus- schließen. Die Protestbewegung, etwa in Gorleben, kann das nicht beruhigen: Viele haben die Befürchtung, dass sich der Atommüll – ein- mal im Salz eingeschlossen – nur schwer und unter großen Gefahren wieder an die Oberflä- che bringen lässt. Auch in anderen Ländern gab es Proteste gegen Endlager ohne Mög- lichkeit der Rückholbarkeit, weswegen nun Nationen wie Frankreich, Schweiz oder Schweden schon aus Rücksicht auf die Mei- nung der Bürger umdenken. „Die Länder sagen das, führen es aber nicht aus“, bemerkt der Nuklearexperte Sailer spitzbübisch über die Bekenntnisse zur Rück- holbarkeit. So, als sei das Versprechen eine Beruhigungspille. In Frankreich beispielswei- se fordere ein Gesetz, den Zugang zum Müll zu ermöglichen. „Niemand weiß aber, wie das umgesetzt werden soll.“ Mathias Rittgerott hat in Deutschland und Brasilien Politik und Geografie studiert. Er lebt in Geislingen und arbeitet als freier Autor u. a. für den „Spiegel“ und den „Stern“.
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