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BfS-Magazin: „Einblicke Nummer 13 | Informationen über ein Endlager“ (PDF, nicht barrierefrei)

Description: Asse E i n blicke Nr. 13 mai 2011 Informationen über ein endlager Wegbereitung: Mit einer Fräse wird der Zugang zUR Einlagerungskammer 7 in 750 Metern TIEFE verbreitert foto: Uwe Hildebrandt/Braunschweiger Zeitung Gemeinsam tragen wir Verantwortung AUF DEM PRÜFSTAND Nach der erteilten Genehmigung gilt es, die Auflagen des Landes­ umweltministeriums zu erfüllen Von Dr. norbert röttgen, David McAllister und wolfram könig Die bedrückenden Nachrichten über die Reaktorkatastrophe in Japan haben die Frage der Nutzung der Kernenergie wieder ins Zentrum der politischen und gesellschaft­lichen Diskussion gestellt. Es gibt einen breiten Konsens, noch schnel- ler als bisher angestrebt, die Energiewende — weg von der Kernenergie und hin zu erneuerbaren Energien und zu effizienter Nutzung von Energie — zu beschleunigen. Wir würden es sehr begrüßen, wenn auch die Frage der Zwischen- und Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen Teil eines Energiekonsenses werden könnte. Welch gewaltige Aufgabe bei der sicheren Lagerung radioaktiver Abfälle vor uns liegt, zeigt die Schachtanlage Asse II. Im Falle dieser Anlage haben wir schon seit Langem eine Hinterlassenschaft, die nicht nur den Bewohnern der umliegen- den Gemeinden große Sorgen bereitet. Die Abfälle stellen uns alle vor die Frage, wie wir dort die Sicherheit dauerhaft gewährleisten können und welche Konse- quenzen wir aus den Fehlern im Umgang mit der Asse für die Endlagerung insge- samt ziehen müssen. In einem intensiven Prozess der Abwägung von Risiken wurden im letzten Jahr die Weichen für die Rückholung des radioaktiven Abfalls aus der Schachtanlage Asse gestellt. Ob dieser Weg tatsächlich technisch gehbar und sicherheitstechnisch ver- antwortbar ist, wird in der jetzigen Probephase erkundet. Die Vorbereitungen für die erste Probebohrung in eine Kammer mit radioaktiven Fässern laufen derzeit. Der kritische Zustand der Schachtanlage darf dabei jedoch nicht vergessen werden. Gemeinsam müssen deshalb das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Strahlenschutz und das Land Niedersachsen dafür sorgen, dass die Arbeiten zur Faktenerhebung zügig, konstruktiv und unter Beachtung der Sicherheit von Menschen und Umwelt vorangehen. Mit der inzwischen erteilten Genehmigung für das Anbohren der Einlagerungskammern 7 und 12 sind die Voraussetzungen für den ersten von drei Schritten geschaffen worden. Da- nach sollen die Kammern geöffnet und Abfälle probeweise geborgen werden. Das Land Niedersachsen trägt dabei die Verantwortung als atom- und bergrecht- liche Genehmigungsinstanz sowie für die bergrechtliche Aufsicht. Das Bundes- amt für Strahlenschutz gewährleistet als Betreiber die fachliche und technische Umsetzung der Bergung unter Berück- sichtigung aller Aspekte des Strahlen- Dr. Norbert Röttgen schutzes. ist Bundesminister für Umwelt, Es wird ein langer Weg sein, die Ab- fälle sicher zurückzuholen. Dies zeigen Naturschutz und Reaktorsicherheit schon jetzt die intensiven Planungsarbeiten des Bundesamtes für Strahlenschutz. Doch was nun Zeit kostet, kann in Zukunft helfen, dieses weltweit ein­zig- ­artige Projekt umso reibungsloser umzu­setzen. Wichtig ist uns, dass sämt­liche Schritte technisch und genehmigungs­rechtlich abgesichert sind. Während die Rückholung vorbereitet wird, muss das Salzbergwerk parallel so stabilisiert werden, dass tatsächlich genügend Zeit bleibt, die Fässer sicher zu bergen. Oberstes Gebot ist und bleibt, dass bei allen Schritten die Sicherheit von Mensch und Umwelt zu keiner Zeit gefährdet wird. Allzu leicht geraten angesichts der Hoffnungen auf eine rasche Lösung die technischen Herausforderungen in Vergessenheit. Die Rückholung setzt voraus, dass es gelingt, aus einem Salzstock, der vom alten Betreiber faktisch schon aufgegeben war, eine Anlage zu machen, die den hohen Sicherheitsanforderungen des Atomrechts genügt. Eine weitere Voraussetzung ist eine Notfallplanung, die es ermöglicht, einen ausreichenden Schutz von Mensch und Umwelt für den Fall sicherzustellen, dass die Lösungs­ zutritte in die Schachtanlage nicht mehr kontrollierbar sind. Deutlicher als in der Vergangenheit ist mittlerweile allen Verantwortlichen be- wusst geworden, dass eine sichere Lösung für die Schachtanlage Asse II nur rea­ lisiert werden kann, wenn die Menschen vor Ort diese Lösung unterstützen. Hierzu gehört auch zu akzeptieren, dass die herausgeholten Abfälle für eine gewisse Zeit in einem Zwischenlager gelagert werden müssen. Die Arbeit der Asse-II-Begleit- gruppe wird deshalb auch in Zukunft vom Bundesumweltministerium, dem Bun- desamt für Strahlenschutz und dem Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz unterstützt werden. Wir stellen uns gemeinsam der Aufgabe, die Asse sicher stillzulegen. David McAllister ist Niedersächsischer Minister­präsident Wolfram König ist Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz Im Oktober letzten Jahres erreichte das niedersächsische Um­ weltministerium ein umfangreiches Konvolut: Rund 1.000 Sei­ ten umfasste der Antrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), der für eine Genehmigung zum Anbohren von zwei re­ präsentativen Kammern mit radioaktivem Abfall gestellt wur­ de. Seit dem 21. April liegt nun die Genehmigung vor. „Mit diesem Startschuss für die Faktenerhebung werden die Randbe­ dingungen erkundet, unter denen eine sichere Rückholung der in der Asse eingelagerten radioaktiven Abfälle erfolgen kann“, so der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander. Die rund hundertseitige Genehmigung beinhaltet ins­ gesamt 32 Auflagen, mit denen dem BfS als Betreiber vielfäl­ tige Aufgaben der Planung, Prüfung und Überwachung zuge­ wiesen werden. Die Aufgaben müssen zusätzlich zu den zahlreichen Teilprojekten umgesetzt werden, die das BfS im Rahmen der Rückholung be­arbeiten muss (siehe Infografik). Erst dann können die Bohrarbeiten an der Kammer 7 auf der 750-Meter-Sohle beginnen. Derzeit berechnet das BfS den Pla­ nungs- und Zeitbedarf, der benötigt wird, um alle Auflagen abzuarbeiten. Durch das Anbohren der beiden Einlagerungskammern will sich das BfS einen Überblick über das Innere der Kammern verschaffen. Kameras sollen den Zustand der Fässer dokumen­ tieren, Sonden die Zusammensetzung der Raumluft unter­ suchen, in der unter anderem die Ansammlung brennbarer oder explosiver Gase möglich ist. Hohe Konzentrationen radio­ aktiver Gase wie z. B. Tritium oder Radon werden in jedem Fall erwartet. Das BfS wird die Ergebnisse, die beim Anbohren der Kam­ mern erzielt werden, anhand vorher festgelegter Kriterien in den Bereichen Strahlenschutz, technische Machbarkeit und bergbauliche Sicherheit bewerten. Anschließend sollen im zweiten Schritt der Probephase die beiden Einlagerungskam­ mern geöffnet und im dritten Schritt erste Abfallfässer probe­ weise geborgen werden. Dass mit dem Anbohren von zwei Kammern mit Atommüll Neuland betreten und Pionierarbeit geleistet wird, ist allen Beteiligten bewusst. Sie haben sich gegenseitig versichert, ge­ meinsam alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um eine Beschleu­ nigung des Verfahrens zu erreichen. asse einblicke nr. 13 mai 2011 ertüchtigung abwetter- überwachung Probephase (Faktenerhebung) Hierbei sollen die noch bestehenden Unsicherheiten bei der Rückholung der Abfälle ausgeräumt werden. Als erster Schritt erfolgt das Anbohren der Einlagerungskammern 7 und 12. Hierbei soll ein Eindruck vom Zustand der Abfälle und der Abfallkammern gewonnen werden. Dafür musste zuvor eine Genehmigung eingeholt werden. Die Auflagen der Genehmigungsbehörden müssen erfüllt, die Bohr- und Sicherheitstechniken erprobt und die Mitarbeiter auch für Betriebsstörungen geschult werden. Im zweiten Schritt der Probephase werden die Kammern dann geöffnet und anschließend im dritten Schritt erste Fässer geborgen. Die Ergebnisse der Probephase entscheiden über das weitere Vorgehen. inbetriebnahme planung ausführung ergebnis schritt 1 vorarbeiten betriebliche erprobung bohrlocherstellung konzeptentwicklung erkundung vorbereitende massnahmen konzeptentwicklung schritt 2: öffnen schritt 1: anbohren Modernisierung / Erneuerung Schachtförderanlage vorarbeiten Die Förderanlage im Schacht 2 soll für die Rückholung modernisiert und an die Vorgaben des Strahlenschutzes angepasst werden. konzeptplanung genehmigungsplanung entwurfsplanung atom- und bergrechtliche genehmigung VorsorgemaSSnahmen / Notfallplanung genehmigungsverfahren Im Rahmen der Vorsorgemaßnahmen werden nicht mehr benötigte Hohlräume im Bergwerk verfüllt und ausgewählte Grubenbereiche abgedichtet. Die Stabi- lisierung des Grubengebäudes soll einem unkontrollierten Volllaufen des Berg- werks mit Wasser entgegenwirken. Für diesen Notfall müssen auch die notwendigen Vorkehrungen getroffen sein, um die Schächte und die Einlagerungskammern schnell zu verschließen und in das Bergwerk eine magnesiumchloridhaltige Lösung einzuleiten. So soll im Falle eines Absaufens des Bergwerks eine Mini­- mierung der radiologischen Auswirkungen erreicht werden. verfüllung/Abdichtung Grubenbereiche konzept- und genehmigungsplanung anlage Magnesiumchlorid-Lösung genehmigungsverfahren bauausführung genehmigung konzept- und genehmigungsplanung gleisbau grubenanschlussbahn genehmigungsverfahren bauausführung StabilisierungsmaSSnahmen / Firstspaltverfüllung Auch in den ehemaligen, mit Salz verfüllten Abbaukammern gibt es unter den Decken noch Hohlräume — die sogenannten Firstspalte. Diese und die be­- stehenden Blindschächte werden verfüllt, um der anhaltenden Verformung des Grubengebäudes entgegenzuwirken. Die Maßnahmen sind Teil der Vorsorge- maßnahmen und damit wichtige Voraussetzungen für die Rückholung der Abfälle. Schacht 5 Der Transport der geborgenen Abfallgebinde erfolgt über einen neuen Schacht. Dadurch kann die Rückholung sicherer und deutlich schneller durchgeführt werden. Der bestehende zweite Schacht ist für die Rückholung aufgrund seiner geringen Kapazität nicht geeignet. blindschächte und abschnitte a–d ende vorarbeiten ermittlung schachtansatzpunkte genehmigungsverfahren auswertungentwurfsplanung festlegung schacht- ansatzpunktkonzeptplanung vorbohrungen entwurfsplanung Zwischenlager / Konditionierung atom- und bergrec geneh Vor dem Transport in das Zielendlager müssen die zurückgeholten Abfälle zunächst für den Weitertransport bearbeitet (konditioniert), verpackt und anschließend zwischengelagert werden. Der Standort der dafür erforderlichen Gebäude hängt u.a. davon ab, wo der Schacht 5 gebaut wird, da der Transport nur auf dem Betriebsgelände erfolgen soll. vergabeplanung vergabe /gründung betreibergesellschaft konzeptplanung standortfindungöffentlichkeitsbeteiligung genehmigungSplanunggenehmigungsverfahren konzeptstudie infrastruktur über tage Rückholung 511-meter-Sohle In der Einlagerungskammer 8a auf der 511-Meter-Sohle lagern ausschließlich mittelradioaktive Abfälle. Es handelt sich um etwa 1.300 Fässer. vorarbeiten istanalyse konzeptplanung genehmigungsplanung entwurfsplanung ausführungsplanung genehmigungsverfahren atom- und bergrechtliche genehmigung Pufferanlage unter tage errichtung infrastruktur unter tage konzeptplanung Rückholung 725/750-meter-Sohle In den zwölf Einlagerungskammern auf der 725-Meter- und der 750-Meter- Sohle befinden sich etwa 125.000 Fässer, die als schwachradioaktiver Abfall eingelagert wurden. vorarbeiten anlagensicherung istanalyse genehmigungsplanung genehmigungsverfahren atom- und bergrechtliche genehmigung Stilllegung Das Endlager Asse wird gemäß einem Planfeststellungsbeschluss stillgelegt. Anschließend werden die Tagesanlagen zurückgebaut. Zielendlager vorarbeiten konzeptplanung und nachweisführung genehmigungsverfahren planung öffentlichkeitsbeteil plan- feststellungs- verfahren Die rückgeholten Abfälle müssen nach der Konditionierung und Verpackung endgelagert werden. Bis über das Zielendlager entschieden ist, bleiben die Abfälle im überirdischen Zwischenlager. inventarbericht Die radioaktiven und chemotoxischen Stoffe, die in der Schachtanlage Asse II eingelagert wurden, werden so genau wie möglich erfasst. Verbleibende Un­ sicherheiten müssen konservativ abgeschätzt werden. seismik 3D Inventarbericht vorplanung testmessung ausführung ausw Standorterkundungen Eine geologische und hydrogeologische Standortbeschreibung ist eine wesentliche Voraussetzung für das Planfeststellungsverfahren zur Stilllegung der Schachtanlage Asse II. erkundungs- bohrungen geolo festlegung ansatzpunkte konzeptplanung bergrechtliche genehmigung baub kammeröffnung erkundung auswertung bergung erster abfallgebinde Bis die radioaktiven Abfälle aus der Asse herausgeholt werden können, gibt es noch viel Arbeit: Genehmigungen einholen und Auflagen erfüllen, technisches Gerät erproben, den Strahlenschutz verstärken, die Stabilität weiter erhöhen, einen neu­ en Schacht planen und den Standort für ein Zwischenlager suchen. Vorbilder gibt es nicht. Planer und Bergleute leisten Pio­ nierarbeit. Zudem müssen Vorsorgemaß­ nahmen umgesetzt und die Notfallbereit­ schaft hergestellt werden. Es gilt, ein mehr als 100 Jahre altes Salzbergwerk, in dem von 1967 bis 1978 radioaktive Abfälle ergebnis schritt 3 schritt 3: bergen konzeptentwicklung AUSFÜHRUNGsplanung baurechtliche genehmigung 13. Der Fahrplan zur Rückholung bauausführung inbetriebnahme eingelagert wurden, zu einer Anlage nach den Anforderungen des Atomrechts um­ zurüsten, die bestmöglich den Standards des Strahlenschutzes und der Technik ge­ nügt. Der Fahrplan bis zur sicheren Still­ legung zeigt, wie komplex die Aufgabe ist. Dabei bemüht sich das BfS darum, möglichst viele Teilprojekte gleichzeitig zu erle­digen, damit die Rückholung zügig stattfinden kann. Die Grafik zeigt, welche Arbeitsschritte aufeinanderfolgen und welche Abhängigkeiten bestehen. Den vollständigen Netzplan finden Sie unter www.endlager-asse.de Die drei schwerpunkte inbetriebnahme ende inbetriebnahme umrüstung zu einer anlage nach Atomrechtstabilisierung und notfall- bereitschaftsichere schliessung • Strahlenschutzregime• Herstellung der• Nach jetzigem Kenntnis- • Änderung der bestehenden Genehmigungen Notfallbereitschaft • Verringerung der Eintrittswahrscheinlichkeit des Absaufens • Weitgehende Notfallplanung ausführungsplanung baurechtliche genehmigung atom- und bergrechtliche genehmigung Dokumentationspflicht • Probephase (Faktenerhebung) zur Umsetzbarkeit bauausführung anbindung schacht 5 aN GrubenGebäude genehmigungsverfahren anbindung chtliche hmigung inbetrieb- nahme zwischen- lager inbetriebnahme pufferanlage gleisanschluss g • Stabilisierungsmaßnahmen • Verstärkte inbetriebnahme schacht 5 stand ist nur über die Rückholung die Langzeit- sicherheit zu gewährleisten ausführungsplanung anlagensicherung errichtung pufferanlage anlagensicherung kauengebäude lagerbetrieb konditionierungsanlage abwetterbauwerke betrieb pufferlager konditionierung ende errichtung infrastruktur unter tage bergung umverpackung abtransport in Zielendlager abtransport beginn rückholungs- betrieb rückbau ende ende ausführungsplanung beginn bergung/ ab­transport IN rückholungs- Umverpackung Zwischenlager betrieb entwurfsplanung ligung ausführungsplanung bergrechtliches verfahren sonderbetriebspläne plan- feststellung wertung teilweiser abriss über tage beginn stilllegungs- betrieb erfüllung der bedingungen Auswahl/ Suche planfeststellung ende errichtung Betrieb modellierung geologische Standortbeschreibung ergebnisbericht / 3-D-Modell legende abschlussbericht ogische begleitung begleitung bohrungen verwahrung der grube baustelleneinrichtung bohrbeginn erstellung unterlagen planfeststellungs- verfahren Hydrogeologische Standortbeschreibung arbeitsschritt meilenstein Start-/endpunkt

Types:
Text {
    text_type: Unspecified,
}

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Tags: Niedersachsen ? Endlager Asse ? Radon ? Wolfram ? Anlagengenehmigung ? Endlager ? Genehmigungsbehörde ? Innenraumluft ? Radioaktiver Abfall ? Salzstock ? Wiese ? Salz ? Japan ? Energiewende ? Atomrecht ? Erneuerbare Energie ? Reaktorsicherheit ? Salzbergbau ? Gleisbau ? Strahlenschutz ? Tritium ? Zwischenlagerung ? Bergwerk ? Kernenergienutzung ? Kernenergie ? Endlagerung ? Super-GAU ? Berg ? Sicherheitstechnik ? Fördertechnik ? Klimaschutz ? Energieeffizienz ? Probebohrung ? Genehmigungsverfahren ? Sicherheitsvorschrift ? Informationsgewinnung ? Betriebsstörung ? Naturschutz ? Umweltschutz ?

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