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Aus der Arbeit

Description: Wir berichteten auf dieser Website von ausgewählten Terminen im Land Brandenburg sowie über Arbeitstreffen der Ministerin in Form von Kurzmeldungen. Seit dem 11. Juni können interessierte Leser über unseren Instagram-Kanal @mleuv.brandenburg auf dem Laufenden bleiben und uns folgen. Wir berichteten auf dieser Website von ausgewählten Terminen im Land Brandenburg sowie über Arbeitstreffen der Ministerin in Form von Kurzmeldungen. Seit dem 11. Juni können interessierte Leser über unseren Instagram-Kanal @mleuv.brandenburg auf dem Laufenden bleiben und uns folgen. Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Samstag, dem 14. Juni auf dem Gut Schmerwitz die diesjährige Brandenburger Landpartie bei bestem Wetter. Zum 30. Mal öffneten Landwirtschaftsbetriebe, Guts- und Bauernhöfe ihre Tore, um Gäste zu empfangen sowie den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Produktion zu gewähren und regionale Produkte zu verkaufen. 130 Betriebe beteiligten sich in diesem Jahr, bis zu 100.000 Besucher wurden erwartet. Die Festscheune auf dem Gut Schmerwitz war gut mit Gästen gefüllt, als die Ministerin mit dem Ruf "Die 30. Brandenburger Landpartie ist eröffnet", das zweitägige Landesfest startete. Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Samstag, dem 14. Juni auf dem Gut Schmerwitz die diesjährige Brandenburger Landpartie bei bestem Wetter. Zum 30. Mal öffneten Landwirtschaftsbetriebe, Guts- und Bauernhöfe ihre Tore, um Gäste zu empfangen sowie den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Produktion zu gewähren und regionale Produkte zu verkaufen. 130 Betriebe beteiligten sich in diesem Jahr, bis zu 100.000 Besucher wurden erwartet. Die Festscheune auf dem Gut Schmerwitz war gut mit Gästen gefüllt, als die Ministerin mit dem Ruf "Die 30. Brandenburger Landpartie ist eröffnet", das zweitägige Landesfest startete. Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen „Gemeinsam vorwärts – und zurück zu mehr Normalität“ – mit diesem Motto nahm Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt an der diesjährigen Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg am 24. Mai teil. Dabei betonte Ministerin Mittelstädt den hohen Stellenwert, den die Landesregierung dem Jagdwesen zumisst. Die Wiedereinführung einer eigenen Behörde, die sich gezielt der Jagd und dem Wildtiermanagement widmet, unterstreicht hier die Neuausrichtung des Ministeriums zu mehr Zusammenarbeit mit den Brandenburger Jägerinnen und Jägern. Auch hob Frau Ministerin auf der Delegiertenversammlung die Bedeutung des Jagdwesens für das Land hervor und sagte dazu: Auf der Delegiertenversammlung wurde ebenfalls ein neuer Landesvorstand des Jagdverbandes gewählt. „Gemeinsam vorwärts – und zurück zu mehr Normalität“ – mit diesem Motto nahm Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt an der diesjährigen Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg am 24. Mai teil. Dabei betonte Ministerin Mittelstädt den hohen Stellenwert, den die Landesregierung dem Jagdwesen zumisst. Die Wiedereinführung einer eigenen Behörde, die sich gezielt der Jagd und dem Wildtiermanagement widmet, unterstreicht hier die Neuausrichtung des Ministeriums zu mehr Zusammenarbeit mit den Brandenburger Jägerinnen und Jägern. Auch hob Frau Ministerin auf der Delegiertenversammlung die Bedeutung des Jagdwesens für das Land hervor und sagte dazu: Auf der Delegiertenversammlung wurde ebenfalls ein neuer Landesvorstand des Jagdverbandes gewählt. Bei einem Vor-Ort-Besuch in Forst baut Verbraucherschutzstaatssekretär Gregor Beyer (rechts) gemeinsam mit dem Landrat von Spree-Neiße Harald Altekrüger und den stellvertretenden Amtstierärztinnen Schuster und Thiele (von links) einen Schutzzaun gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Forst ab. Nach der erfolgreichen Eindämmung der Seuche konnten weitere Sperrzonen aufgehoben werden. Im Landkreis Spree-Neiße wurde die Fläche der Sperrzone II mehr als halbiert. Dazu sagte der Staatssekretär: Der Schutzkorridor entlang der deutsch-polnischen Grenze werde allerdings noch weiter aufrecht erhalten, um  ein Einwandern infizierter Wildschweine aus dem Nachbarland nach Deutschland weiterhin zu verhindern. Bei einem Vor-Ort-Besuch in Forst baut Verbraucherschutzstaatssekretär Gregor Beyer (rechts) gemeinsam mit dem Landrat von Spree-Neiße Harald Altekrüger und den stellvertretenden Amtstierärztinnen Schuster und Thiele (von links) einen Schutzzaun gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Forst ab. Nach der erfolgreichen Eindämmung der Seuche konnten weitere Sperrzonen aufgehoben werden. Im Landkreis Spree-Neiße wurde die Fläche der Sperrzone II mehr als halbiert. Dazu sagte der Staatssekretär: Der Schutzkorridor entlang der deutsch-polnischen Grenze werde allerdings noch weiter aufrecht erhalten, um  ein Einwandern infizierter Wildschweine aus dem Nachbarland nach Deutschland weiterhin zu verhindern. Galerie öffnen Galerie öffnen Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Wochenende die 32. Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa) im Märkische Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren/Glien. Dazu die Ministerin: "Die BraLa ist eine herausragendes Schaufenster für die regionale Brandenburger Landwirtschaft, ihre Leistungsstärke, für den ländlichen Raum mit seiner Vielfalt!“ Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises Havelland, dem Landesbauernverband und vielen engagierten Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Tierzüchtern lud die Ministerin dazu ein, Brandenburg auf der diesjährigen BraLa "zu schmecken, riechen und fühlen". Auf dem Programm standen dabei – neben den traditionellen Tierschauen – auch der Besuche der Tierzüchterverbände sowie der Dialog mit Ausbildungsbetrieben und Verbänden. Ein besonderer Dank der Ministerin ging an den Veranstalter und die diesjährigen Ausstellerinnen und Aussteller, die die 32. BraLa erst einem Erlebnis machten. Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Wochenende die 32. Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa) im Märkische Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren/Glien. Dazu die Ministerin: "Die BraLa ist eine herausragendes Schaufenster für die regionale Brandenburger Landwirtschaft, ihre Leistungsstärke, für den ländlichen Raum mit seiner Vielfalt!“ Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises Havelland, dem Landesbauernverband und vielen engagierten Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Tierzüchtern lud die Ministerin dazu ein, Brandenburg auf der diesjährigen BraLa "zu schmecken, riechen und fühlen". Auf dem Programm standen dabei – neben den traditionellen Tierschauen – auch der Besuche der Tierzüchterverbände sowie der Dialog mit Ausbildungsbetrieben und Verbänden. Ein besonderer Dank der Ministerin ging an den Veranstalter und die diesjährigen Ausstellerinnen und Aussteller, die die 32. BraLa erst einem Erlebnis machten. Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Vertreterinnen und Vertreter der brandenburgischen Ernährungswirtschaft − darunter Bäcker, Milch- und Fleischproduzenten, Feinkosthersteller und Bierbrauer −  trafen sich mit Vertretern des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 8. Mai 2025 zum ersten „Runden Tisch Ernährungswirtschaft”. Ministerin Hanka Mittelstedt stellte die neuen Strukturen ihres Ministeriums sowie die Pläne zum Bürokratieabbau vor. Vertreter des Wirtschaftsministeriums informierten über die brandenburgische Energiepolitik und die Teilnehmer berieten Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung. Diskutiert wurde beispielsweise die Möglichkeit einer Kampagne für die Werbung von Arbeitskräften für die Ernährungswirtschaft. Die Teilnehmer vereinbarten die Bildung von Arbeitsgruppen, um konkrete Vorschläge für Bürokratieeabbau, Arbeitskräftesicherung und eine effektive Förderung der Branche zu beraten. Vertreterinnen und Vertreter der brandenburgischen Ernährungswirtschaft − darunter Bäcker, Milch- und Fleischproduzenten, Feinkosthersteller und Bierbrauer −  trafen sich mit Vertretern des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 8. Mai 2025 zum ersten „Runden Tisch Ernährungswirtschaft”. Ministerin Hanka Mittelstedt stellte die neuen Strukturen ihres Ministeriums sowie die Pläne zum Bürokratieabbau vor. Vertreter des Wirtschaftsministeriums informierten über die brandenburgische Energiepolitik und die Teilnehmer berieten Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung. Diskutiert wurde beispielsweise die Möglichkeit einer Kampagne für die Werbung von Arbeitskräften für die Ernährungswirtschaft. Die Teilnehmer vereinbarten die Bildung von Arbeitsgruppen, um konkrete Vorschläge für Bürokratieeabbau, Arbeitskräftesicherung und eine effektive Förderung der Branche zu beraten. Brandenburgs Forstministerin Hanka Mittelstädt pflanzte am heutigen Dienstag, dem 15. April gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Forstwirtschaftsrates e. V. (DFWR) Georg Schirmbeck (Schirmherr Baum des Jahres 2025), dem Präsidenten der "Stiftung Baum des Jahres", Stefan Meier sowie der amtierenden Baumkönigin Victoria Wolf im Wildpark Potsdam den Baum des Jahres 2025 − eine Rot-Eiche. Dazu Hanka Mittelstädt: Brandenburgs Forstministerin Hanka Mittelstädt pflanzte am heutigen Dienstag, dem 15. April gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Forstwirtschaftsrates e. V. (DFWR) Georg Schirmbeck (Schirmherr Baum des Jahres 2025), dem Präsidenten der "Stiftung Baum des Jahres", Stefan Meier sowie der amtierenden Baumkönigin Victoria Wolf im Wildpark Potsdam den Baum des Jahres 2025 − eine Rot-Eiche. Dazu Hanka Mittelstädt: Siehe auch: Ministerin Mittelstädt pflanzt Baum des Jahres – eine Rot-Eiche – Klimaresilient und geeignet für den Waldumbau | Pressemitteilung vom 15. April 2025 Siehe auch: Ministerin Mittelstädt pflanzt Baum des Jahres – eine Rot-Eiche – Klimaresilient und geeignet für den Waldumbau | Pressemitteilung vom 15. April 2025 Ministerin Hanka Mittelstädt packte am Montag, dem 14. April beim Besatz der Stepenitz mit jungen  Lachsen selbst an. 12.500 Jung-Lachse wurden ins Wasser der Stepenitz gelassen, der "Flusslandschaft der Jahre 2024/25". Bei den Lachsen handelt es sich um so genannte Smolts, abwanderungsbereite Jungfische von 12 bis 15 Zentimeter Länge, die von dänischen Wildlachsen abstammen. Dazu die Ministerin: Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle läuft bereits seit 1998 und wurde vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. (LAVB) gemeinsam mit dem Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 kam als dritter Projektpartner der Fliegenfischerverein „Fario“ e.V. hinzu. Der Verein betreibt in Silmersdorf, Gemeinde Triglitz ein eigenes Bruthaus. Das Projekt wird von Beginn an vom Brandenburger Agrarministerium unterstützt. Ministerin Hanka Mittelstädt packte am Montag, dem 14. April beim Besatz der Stepenitz mit jungen  Lachsen selbst an. 12.500 Jung-Lachse wurden ins Wasser der Stepenitz gelassen, der "Flusslandschaft der Jahre 2024/25". Bei den Lachsen handelt es sich um so genannte Smolts, abwanderungsbereite Jungfische von 12 bis 15 Zentimeter Länge, die von dänischen Wildlachsen abstammen. Dazu die Ministerin: Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle läuft bereits seit 1998 und wurde vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. (LAVB) gemeinsam mit dem Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 kam als dritter Projektpartner der Fliegenfischerverein „Fario“ e.V. hinzu. Der Verein betreibt in Silmersdorf, Gemeinde Triglitz ein eigenes Bruthaus. Das Projekt wird von Beginn an vom Brandenburger Agrarministerium unterstützt. Ministerin Hanka Mittelstädt überreichte am 10. April die Verdienstmedaille des Landes Brandenburg an Rosemarie Hänel. Als Heimatvereinsvorsitzende von Lindenau bei Ortrand hat sich Rosemarie Hänel jahrzehntelang ehrenamtlich für ihre Gemeinde eingesetzt und steht seit Ende des vergangenen Jahres auch der Lindenauer Ortsgruppe des Brandenburger Landfrauenverbands e. V. vor. Hanka Mittelstädt: Ministerin Hanka Mittelstädt überreichte am 10. April die Verdienstmedaille des Landes Brandenburg an Rosemarie Hänel. Als Heimatvereinsvorsitzende von Lindenau bei Ortrand hat sich Rosemarie Hänel jahrzehntelang ehrenamtlich für ihre Gemeinde eingesetzt und steht seit Ende des vergangenen Jahres auch der Lindenauer Ortsgruppe des Brandenburger Landfrauenverbands e. V. vor. Hanka Mittelstädt: Siehe auch: Presseinformation vom 10. April 2024 Ehrung für eine starke Landfrau: Ministerin Mittelstädt übergibt brandenburgische Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel Siehe auch: Presseinformation vom 10. April 2024 Ehrung für eine starke Landfrau: Ministerin Mittelstädt übergibt brandenburgische Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel Ministerin Hanka Mittelstädt am Rande der Landtagssitzung vom 26. März im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU), Björn Ellner. Der NABU und die Naturschutzjugend (NAJU) hatten vor dem Landtag auf einer Demonstration mehr Schutz für Amphibien gefordert. Als Moorfrösche - der Lurch des Jahres 2025 - verkleidet, machten sie auf das bedrohliche Artensterben aufmerksam. Ministerin Mittelstädt: Ministerin Hanka Mittelstädt am Rande der Landtagssitzung vom 26. März im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU), Björn Ellner. Der NABU und die Naturschutzjugend (NAJU) hatten vor dem Landtag auf einer Demonstration mehr Schutz für Amphibien gefordert. Als Moorfrösche - der Lurch des Jahres 2025 - verkleidet, machten sie auf das bedrohliche Artensterben aufmerksam. Ministerin Mittelstädt: Brandenburgs Agrarministerin Hanka Mittelstadt traf sich mit Agrar-Fachjournalisten, die sie zu ihrer 100-Tage-Bilanz befragten. die Ministerin berichtete, wie das Ministerium das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Maul-und Klauenseuche gemeistert hatte und nannte die anstehende Novellierung der Wassergesetzgebung als eines Brandenburgs Agrarministerin Hanka Mittelstadt traf sich mit Agrar-Fachjournalisten, die sie zu ihrer 100-Tage-Bilanz befragten. die Ministerin berichtete, wie das Ministerium das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Maul-und Klauenseuche gemeistert hatte und nannte die anstehende Novellierung der Wassergesetzgebung als eines Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 begleitet sie die Brandenburger:innen mit unabhängiger Beratung und Orientierung in einem sich stetig wandelnden Marktumfeld. Auch vor Gericht. sagt Hanka Mittelstädt, Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, anlässlich des Jubiläums. Weiterlesen in Presseinformation vom 13. März 2025: 35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 begleitet sie die Brandenburger:innen mit unabhängiger Beratung und Orientierung in einem sich stetig wandelnden Marktumfeld. Auch vor Gericht. sagt Hanka Mittelstädt, Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, anlässlich des Jubiläums. Weiterlesen in Presseinformation vom 13. März 2025: 35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg Für gute Arbeits- und Lebensbedingungen von Erntehelfern auf den brandenburgischen Spargel- und Erdbeerhöfen setzt sich der Runde Tisch "Gute Saisonarbeit" ein, der am Freitag, dem 7. März unter Federführung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz tagte. Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Landwirtschaftsbetrieben und Ministerien konstatierten, dass hohe Sozialstandards mittlerweile eine Grundvoraussetzung seien, um Erntehelferinnen und -helfer gewinnen zu können. Für gute Arbeits- und Lebensbedingungen von Erntehelfern auf den brandenburgischen Spargel- und Erdbeerhöfen setzt sich der Runde Tisch "Gute Saisonarbeit" ein, der am Freitag, dem 7. März unter Federführung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz tagte. Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Landwirtschaftsbetrieben und Ministerien konstatierten, dass hohe Sozialstandards mittlerweile eine Grundvoraussetzung seien, um Erntehelferinnen und -helfer gewinnen zu können. "Der Verbraucherschutz ist im Land Brandenburg ein hohes Gut und kann sich auch weiter auf die politische Unterstützung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verlassen." Das versicherte Ministerin Hanka Mittelstädt am Mittwoch, dem 19. Februar bei einem Kennenlerngespräch mit dem Geschäftsführer der brandenburgischen Verbraucherzentrale Christian Rumpke. Die Verbraucherzentrale Brandenburg sieht sich als Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der Daseinsvorsorge. Gerade auch, um Menschen außerhalb von Städten eine Teilhabe an den Angeboten zu ermöglichen, ist die Zentrale im Land auch mobil unterwegs. Geschäftsführer Christian Rumpke stellte aktuelle Projekte der Verbraucherzentrale wie die Stärkung ihrer Beratungsangebote im ländlichen Raum vor. Außerdem will sich die Verbraucherzentrale unter anderem für mehr Sicherheit im Internet und eine bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Ministerin würdigte in dem Gespräch, dass die Verbraucherzahle mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag für die soziale Gerechtigkeit leiste. Weiterlesen in Presseinformation vom 19. Februar 2025: Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher - Verbraucherschutzzentrale stellt aktuelle Themenschwerpunkte vor "Der Verbraucherschutz ist im Land Brandenburg ein hohes Gut und kann sich auch weiter auf die politische Unterstützung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verlassen." Das versicherte Ministerin Hanka Mittelstädt am Mittwoch, dem 19. Februar bei einem Kennenlerngespräch mit dem Geschäftsführer der brandenburgischen Verbraucherzentrale Christian Rumpke. Die Verbraucherzentrale Brandenburg sieht sich als Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der Daseinsvorsorge. Gerade auch, um Menschen außerhalb von Städten eine Teilhabe an den Angeboten zu ermöglichen, ist die Zentrale im Land auch mobil unterwegs. Geschäftsführer Christian Rumpke stellte aktuelle Projekte der Verbraucherzentrale wie die Stärkung ihrer Beratungsangebote im ländlichen Raum vor. Außerdem will sich die Verbraucherzentrale unter anderem für mehr Sicherheit im Internet und eine bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Ministerin würdigte in dem Gespräch, dass die Verbraucherzahle mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag für die soziale Gerechtigkeit leiste. Weiterlesen in Presseinformation vom 19. Februar 2025: Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher - Verbraucherschutzzentrale stellt aktuelle Themenschwerpunkte vor

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Region: Brandenburg

Bounding boxes: 11.265731920706061° .. 14.765701804218695° x 51.3590203517953° .. 53.558701519548926°

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