Abfall | Ressourcen

Description: Die Nutzung von Ressourcen ist eine wesentliche Grundlage für unser Leben. Das weltweite Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum verstärkt den Druck auf die natürlichen Ressourcen wie Rohstoffe, Flächen und die biologische Vielfalt. Das Umweltbundesamt verfolgt das zentrale Ziel, die Ressourceninanspruchnahme und die damit verbundenen Umweltwirkungen insgesamt und über die gesamte Wertschöpfungskette zu verringern. Die Vermeidung von Abfällen sowie der Einsatz von Rest- und Abfallstoffen als Sekundärrohstoffe und die energetische Verwertung von Abfällen kann dabei ebenso einen erheblichen Beitrag zum Ressourcenschutz leisten, wie ressourcenschonende Produktionsprozesse, Produkte und Nutzungskonzepte. Die deutsche GreenTech-Branche wächst schnell und ist Innovationsmotor. In Deutschland werden nach den USA und Japan die meisten GreenTech-Patente angemeldet. Damit ist GreenTech nicht nur wichtig für Klima und Umwelt, sondern auch ein relevanter Teil der deutschen Wirtschaft. Das zeigt der GreenTech Atlas 2025, den Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt am 25. Juni 2025 in Berlin vorstellen. weiterlesen Mehrwegverpackungen reduzieren Abfälle und kommen trotzdem in Deutschland wenig zum Einsatz. Durch verschiedene Maßnahmen könnte die Verwendung von Mehrwegverpackungen erhöht werden, zeigt nun ein Forschungsvorhaben. Auch in Bereichen, in denen bisher Einwegverpackungen überwiegen, bestehen beim Umstieg auf Mehrweg große Potentiale zur Abfallvermeidung. weiterlesen Auf www.thru.de finden Sie eine ausführliche Datenbank zu Emissionen und entsorgten Abfallmengen von Industriebetrieben in Deutschland, die diese jährlich dem Umweltbundesamt berichten. Einen Überblick über den Umfang dieser Datenbank gibt eine für die Berichtsjahre 2007 bis 2023 aktualisierte Broschüre, welche die Daten in kompakter Weise darstellt. weiterlesen Seit 2024 verpflichtet das Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG) Hersteller bestimmter Plastikprodukte, die in Verkehr gebrachten Mengen dem UBA zu melden. Für 2025 sieht das UBA ausnahmsweise von der Prüfpflicht der gemeldeten Mengen im Rahmen des EWKFondsG ab. Außerdem wird die Meldefrist für Hersteller bis zum 15. Juni 2025 verlängert. weiterlesen Eine aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes hat die Recyclingquoten des Verpackungsgesetzes evaluiert und Vorschläge für deren Weiterentwicklung entwickelt. Ein Vergleich mit den Recyclingergebnissen gewerblicher Verpackungen zeigt ein vergleichbares Niveau bei Papier und Metallen, während bei Kunststoffen die haushaltsnahen Verpackungen höhere Recyclingzuführungsquoten erreichen. weiterlesen Der Trend ist positiv. Insgesamt wurden von den dualen Systemen 2023 im Vergleich zum Vorjahr mehr Verpackungen recycelt. Das gaben das Umweltbundesamt (UBA) und die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) am 21. Januar 2025 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. Die strikte Mülltrennung ist die zentrale Voraussetzung, um das Recycling weiter auszubauen. weiterlesen Im aktuellen Berichtsjahr 2022 hat die Mehrwegquote mit 33,5 Prozent das gesetzliche Ziel von 70 Prozent weiterhin deutlich verfehlt. Seit 2022 gilt die Pfandpflicht für nahezu alle Getränkesegmente, was sich auf die jährliche Erhebung des Anteils von Getränken in Mehrwegverpackungen auswirkt. weiterlesen Hersteller von Produkten aus Einwegplastik wie u.a. Zigarettenfiltern, Getränkebechern und Folienverpackungen müssen sich seit 2024 an den Kosten der Abfallbeseitigung in Parks und Straßen beteiligen. Dafür zahlen die Unternehmen eine jährliche Abgabe in einen Fonds ein, der vom Umweltbundesamt verwaltet wird. weiterlesen

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Origins: /Bund/UBA/Website

Tags: Recycling ? Kunststoff ? Umweltbundesamt ? Berlin ? Abfallbeseitigung ? Abfallvermeidung ? Abfallverwertung ? Japan ? USA ? Einwegkunststofffondsgesetz ? Verpackungsregister ? Abfalltrennung ? Energetische Verwertung ? Papier ? Recyclingquote ? Sekundärrohstoff ? Wirtschaftswachstum ? Metall ? Pflichtpfand ? Einwegkunststoffprodukt ? Verpackungsgesetz ? Rohstoff ? Produktionstechnik ? Getränk ? Natürliche Ressourcen ? Abfallaufkommen ? Mehrwegverpackung ? Mehrwegquote ? Forschungsprojekt ? Studie ? Einwegverpackung ? Verpackungsmaterial ? Mehrwegprodukt ? Datenbank ? Verkehr ? Biodiversität ? Ressourcenschutz ? Ressourcennutzung ? GreenTech ?

Region: Dessau-Roßlau

License: all-rights-reserved

Language: Deutsch

Organisations

• Umweltbundesamt (Herausgeber*in)

Alternatives

• Language: Englisch/English
  Title: Waste | Resources
  Description: Resource consumption is essential to our existence. Global population and economic growth are increasing the pressure on natural resources such as raw materials, land and biodiversity. The German Environment Agency pursues the key aim to reduce resource consumption and the associated environmental impact overall and along the entire value-adding chain. The avoidance of waste and the use of residual and waste materials as secondary raw materials and the energy recovery of waste can also make a meaningful contribution to resource conservation, as can resource-efficient production processes, products and utilisation concepts. The German GreenTech sector is growing significantly faster than traditional industrial sectors, is strongly integrated into global trade, and is a driver of innovation in many areas. read more Since 2024, manufacturers of certain single-use plastic products have been required to bear certain costs for waste disposal and the cleanup of public spaces. Such efforts were previously funded by the general public. The costs for manufacturers are calculated based on the quantity of their products placed on the market annually. read more Der Trend ist positiv. Insgesamt wurden von den dualen Systemen 2023 im Vergleich zum Vorjahr mehr Verpackungen recycelt. Das gaben das Umweltbundesamt (UBA) und die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) am 21. Januar 2025 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. Die strikte Mülltrennung ist die zentrale Voraussetzung, um das Recycling weiter auszubauen. read more Since 2024, manufacturers of single-use plastic products such as cigarette filters, drinks cups and film packaging have had to contribute to the costs of waste disposal in parks and streets. This involves companies paying an annual levy into a fund managed by the German Environment Agency. read more Consumption of packaging in Germany fell by 675,000 tonnes to 19 million tonnes in 2022. This corresponds to a decrease of 3.4 per cent compared to the previous year. read more Leisure activities are important for our well-being and quality of life. We meet friends, pursue our hobbies or go travelling. These activities are linked to the use of natural resources. This project analyses the consumption of raw materials and greenhouse gases and develops a framework for action for a resource-efficient and climate-friendly leisure sector. read more The Single-Use Plastic Fund Act obliges manufacturers, from 2024, to bear the costs of single-use plastic products collected as waste in streets or parks. While the digital platform DIVID, set up by the UBA, was initially only available for the registration of manufacturers in Germany, eligible parties and foreign manufacturers have also been able to register there since 1 August 2024. read more German government statistics concerning transfrontier shipment of wastes show that such transactions mainly involve neighboring countries, with the lion’s share of waste originating from the relevant border regions. The mean transport distance between the location at which waste originates and its recovery or disposal destination is less than 500 kilometers. read more https://www.umweltbundesamt.de/en/topics/waste-resources

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