Description: Kältetechnik schlägt in Deutschland mit etwa 14 Prozent des Stromverbrauchs und 5 Prozent der Treibhausgas-Emissionen zu Buche. Welche Systeme für Gebäude und Industrieprozesse klimafreundlich sind und wie sich ihr Marktanteil steigern ließe, war Thema einer UBA-Studie. Bei der Gebäudeklimatisierung ist es für den Klimaschutz am wichtigsten, die Kältesysteme nicht mit klimaschädlichen teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) als Kältemittel zu betreiben. Zumindest sollte deren Entweichen in die Umwelt so weit wie möglich unterbunden werden. Dies ist noch relevanter, als auf den Energieverbrauch zu achten. Klimafreundliche Alternativen sind natürliche Kältemittel wie Ammoniak und Propan. In der Industrie, wo Anlagen für die Prozesskühlung wesentlich länger und das ganze Jahr über in Betrieb sind, spielt der Energieverbrauch die bedeutendere Rolle.
Text { text_type: Editorial, }
Origin: /Bund/UBA/Website
Tags: Buche ? Propan ? Ammoniak ? Natürliches Kältemittel ? Halogeniertes Kältemittel ? Kältemittel ? Treibhausgasemission ? Gebäudeklimatisierung ? Elektrizitätsverbrauch ? Gebäude ? Teilfluorierte Kohlenwasserstoffe ? Energieverbrauch ? Klimaschutz ? Kältetechnik ? Industrielles Verfahren ? Kältemittelverlust ?
Region: Dessau-Roßlau
License: all-rights-reserved
Language: Deutsch
Issued: 2014-10-10
Time ranges: 2014-10-10 - 2014-10-10
Website Photocase (Ansicht erscheint in neuem Fenster)
http://www.photocase.com/ (Webseite)Nachhaltige Kälteversorgung in Deutschland an den Beispielen Gebäudeklimatisierung und Industrie
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/nachhaltige-kaelteversorgung-in-deutschland-an-den (Webseite)Accessed 1 times.