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WMS MSRL: D8-Schadstoffe (sh-llur), Mittelwert 2005-2010

Der WMS umfasst Schadstoffe im Wasser und im Sediment, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Arsen, Cadmium, Chrom, Zink.

(WFS) - Kegelrobben: Sichtungen an Liegeplätze im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer ab 2005 (LKN.SH - NPV)

Download-Geodienst zum Vorkommen von Kegelrobben an Liegeplätzen im Bereich des Nationalparks Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer. Die Liegeplätze der Kegelrobben befinden sich generell nur an den Außensänden im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Aus diesem Grund sind die Kegelrobbenflüge im Gegensatz zu den Seehund-Erfassungen nicht flächendeckend, sondern umfassen nur diejenigen Bereiche, in denen es prinzipiell Kegelrobben-Liegeplätze gibt. Die eigenständige Erfassung für KEgelrobben wird ab 2005 in den für Kegelrobben relevanten Jahreszeiten durchgeführt: In der Regel werden pro Jahr zur Wurfzeit (November - Januar) drei Erfassungen und zur Haarwechselzeit (März – April) zwei Erfassungen durchgeführt. Sichtungen außerhalb dieses Zeitraumes werden in diesem Datensatz nicht zur Verfügung gestellt. Dieser Dienst liefert folgende Informationen: Anzahlen von Kegelrobben pro Liegeplatz pro Flug, Anteil von Jungtieren. Es sind folgende Layer / Tabellen enthalten: 1. Gesamttabelle mit allen Monitoring-Flügen ab 2005 2. Tabellen gesplittet nach einzelnen Jahren (ab 2015). Pro Jahres-Layer werden die Daten aller fünf Erfassungen bereitgestellt. 3. Gesamttabelle mit den Anteilen der Jungtiere (nur Daten aus den drei Flügen aus der Wurfzeit) Während des Kegelrobben-Monitorings wird allen gezählten Einzeltieren bzw. Gruppen eine punktgenaue Koordinate zugewiesen, die als Liegeplatz definiert ist. Wenn möglich wird bei der Zählung nach adulten und juvenilen Tieren unterschieden. Für Bestandsberechnungen können die Daten nach einzelnen Erfassungsflügen gefiltert werden. Spalte „Robbenjahr“: Die Wurfzeit der Kegelrobben findet über den Jahreswechsel zwischen November und Januar des folgenden Jahres statt. Um eine Bearbeitung und Filterung der Daten zur vereinfachen wurde die Spalte "Robbenjahr" eingefügt, die für Kegelrobben die Monate November und Dezember dem Folgejahr zuordnet, damit die Wurfzeit nicht bei einer Selektion des Erfassungsjahres gesplittet wird. Auf Grundlage dieser Liegeplatz-Daten, sowie der Sichtungen während der Seehund-Zählungen, wurden zur Bewertung von Eingriffen die Ruheplätze der Kegelrobben berechnet und als Dienst bereitgestellt: (WFS) - Kegelrobben: Ruheplätze, Objekt-ID:b68ffc9f-c7fe-409e-9c5f-df17230bb387 Sichtungen außerhalb des oben genannten Zeitraumes werden in diesem Datensatz nicht zur Verfügung gestellt (siehe dazu "(WFS)-Robben: Monitoring der Bestände von Seehunden und Kegelrobben im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer ab 1989" (Object-ID: d847163b-b077-4195-be56-de7664201768).

Umweltprobenbank Nr. 9802: PCB 167 / Muskulatur / Koblenz (km 590,3)

Anzahl der Proben: 11 Gemessener Parameter: PCB 167 gehört zur Gruppe der toxikologisch relevanten‚ dioxinähnlichen PCB (DL-PCB, auch WHO-PCB genannt), die sich molekularbiologisch ähnlich wie Dioxine und Furane verhalten. Toxizitätsäquivalenzfaktor nach WHO(2005) (WHO-TEF(2005)): 0,00003 Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck

Seen (WRRL) in Mooren

Die kleinste abgegrenzte hydrologische Betrachtungsebene der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist der Wasserkörper (WK). Seen mit einer Wasserfläche größer als 50 ha werden für die WRRL als gesonderte See-Wasserkörper betrachtet. Die Wasserkörpercharakterisierung und Bewertung ist mit Ergebnissen der Bewertung des ökologischen Gesamtzustandes/-potentials und des chemischen Gesamtzustandes zur Erstellung von Themenkarten als Attributierung integriert.In der Zusammenschau mit den kohlenstoffreichen Standorten (BHK50 und zusätzliche Moorbiotope), gibt der Datensatz Auskunft darüber, welche Seen (WRRL) sich auf bzw. in der Nähe organischer Standorte befinden. Diese Standortinformation ist für die Bewertung, Entwicklungsziele und Maßnahmenentwicklung für die Schutzgüter von Natur und Landschaft von Bedeutung.

Mittlerer Anteil Plastik 2012-2017

Festgestellter Plastikanteil beim Strandmüllmonitoring an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Der angegebene Plastikanteil ergibt sich aus den gemittelten Plastikfunden auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).

Luftqualitätsdaten (Datenstrom D) - Beurteilungsmethoden 2018 (Datensatz)

Datenstrom D umfasst die Metainformationen zu den gebietsbezogenen Beurteilungsmethoden, die sich aus dem Beurteilungsregime (Datenstrom C) ergeben. Für die ortsfesten und orientierenden Messungen sind das stoffspezifisch die Metainformationen zu den Messstationen, wie Name, Code, Messkonfiguration, Stationsklassifikation, Datenqualitätsziele usw. Die Verknüpfung zu den Beurteilungsgebieten (Datenstrom B) erfolgt über die Koordinaten der Messstationen.

Grundwassermessstellen des Landes Brandenburg

Der Datenbestand (gw_basis_mn.shp) beinhaltet die vom Land Brandenburg aktuell vorgehaltenen Grundwassermessstellen, welche für die Überwachung des mengenmäßigen, teilweise chemischen Zustandes des Grundwassers sowie für Aussagen wasserwirtschaftlicher Belange erforderlich sind. Ein Teil der Messstellen enthält Datenlogger oder dient zusätzlich als Beschaffenheitsmessstellen. Generell werden Stamm- und Bewegungsdaten in einer Grundwasserdatenbank vorgehalten, in der zum einen Grundwasserstände und zum anderen Beschaffenheitsparameter zur Auswertung gespeichert werden.

[1991] Eiderentenbestandserfassung (Sommer) (Mauser) Monitoring of migratory birds (Eiders) in the Wadden Sea of Lower Saxony in summer (moulting) 1991

Erfassung des Eiderentenbestandes im Niedersächsischen Wattenmeer im Sommer (Mauser) 1991. Im Niedersächsischen Wattenmeer werden seit 1986 zweimal pro Jahr die Eiderentenbestände während einer Tide vom Flugzeug aus erfasst. Es handelt sich dabei um die Mauser- (Juli/August) und Überwinterungsbestände (Januar/Februar). Die Zählungen finden in Abstimmung mit Schleswig-Holstein statt. Die Daten sind Bestandteil des Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP). Monitoring of migratory birds (Eiders) in the Wadden Sea of Lower Saxony in summer (moulting) 1991. The population of migratory birds (Eiders) in Lower Saxony's Wadden Sea is biyearly determined by aerial flight since 1986. Counts are carried out in July/August during the moult and in January/February and are coordinated with Schleswig-Holstein. The data are part of the trilateral monitoring and assessment program (TMAP).

Landschaftsschutzgebiete (1:25.000) in Schleswig-Holstein LfU

Gebietsabgrenzungen der bestehenden Landschaftsschutzgebiete (LSG) gemäß § 26 Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 [BGBl. I S. 2542] (zuletzt geändert 6. Oktober 2011 [BGBl. I S. 1986) in Verbindung mit § 15 Landesnaturschutzgesetz vom 24. Februrar 2010 [GVOBl. Schl.-H. S. 301] (zuletzt geändert 13. Juli 2011 [GVOBl. Schl.-H. S. 225]). Die Zuständigkeit für die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten liegt bei den Kreisen als Untere Naturschutzbehörden. Die Vollständigkeit der Daten kann insofern nicht garantiert werden (abhängig von Zulieferung durch die Kreise). Hier dargestellt sind nur LSG-Flächen, die außerhalb von Naturschutzgebieten (NSG) liegen. Die digitalen Abgrenzungen sind durch Übertragung der analog vorliegenden Verordnungskarten der Kreise entstanden. Bei Detailfragen gelten letztendlich die Originalkarten der jeweiligen Verordnung (liegen bei den Kreisen/Unteren Naturschutzbehörden sowie beim Land/Oberste Naturschutzbehörde) Gebietsspezifische Anfragen bitte an den zuständigen Kreis. Die "Gebietsnr" (als lfd. Nr. je Kreis) ergibt sich nach folgenden Grundsätzen: 1) Reihenfolge ergibt sich aus dem Datum der Erstverordnung. 2) Werden in einer Verordnung mehrere räumlich oder durch eindeutige Bezeichnung getrennt liegende Landschaftsteile geschützt oder wird explizit deren eigenständige Führung in der amtlichen / offiziellen Liste des Kreises genannt, erhält jeder Landschaftsteil eine eigene lfd. Nummer (und Name). 3) Wird ein LSG aufgehoben, werden die entsprechenden Polygone und Datensätze gelöscht. Dadurch können Sprünge/Lücken in der durchgängigen Nummerierung entstehen. 4) Wird innerhalb eines bereits geschützten Bereichs ein Teilgebiet als LSG ausgewiesen, erhält dieses eine neue lfd. Nummer (und Name). Im Datensatz wird im Feld Jahr als Hinweis auf den durchgängigen bzw. vorausgehenden Schutz - die Angabe des zeitlich vorhergehenden LSG nachrichtlich übernommen. Innerhalb des Landesamtes werden im GIS, im Schutzgebietskataster (SGK) sowie im Aktenplan kreisweise identische lfd. Nummern verwendet. Das Aktenzeichen für LSG lautet: 5322.1-,nachfolgend die Kreiskennziffer sowie die lfd. Nr. (vollzogen für OD, OH, PI - ansonsten bislang nur Übereinstimmumng von GIS und SGK) Zwischen den Verzeichnissen der Kreise und des Landesamtes kann es abweichende Nummerierungen geben.

Pilze (Rasterdarstellung)

Die Daten sind ein Auszug aus der Floristischen Datenbanken der Universität Greifswald (www.flora-MV.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen), übergeben an das LUNG im April 2010 (Stand: 05.04.2010). Dem Datenbestand liegt die Datenbank zur Verbreitung der Pilze in Mecklenburg-Vorpommern der AG Mykologie Mecklenburg-Vorpommern (AMMV, Kontakt: Dr. N. Amelang) zugrunde. Die Originaldaten (Rasterdaten) liegen in Gauß-Krüger-Koordinaten. Die ETRS-Koordinaten wurden GIS-technisch aus den Mittelpunkten der Messtischblätter bzw. ¿Quadranten abgeleitet und können daher geringfügig von der Umrechnung der Original-Gauß-Krüger-Koordinaten abweichen. Hinweis zur Taxonomie: Die Taxonomie der Pilze unterliegt einer stetigen Fortentwicklung. Sie wird von der AG Mykologie extern gepflegt. Jedem Taxa bzw. Artnamen ist in der Attributtabelle eine spezifische Tax- und Sippennummer zugeordnet. Stimmen beide überein entspricht der Taxname dem derzeit gültigen wissenschaftlichen Artnamen. Sind diese Nummern unterschiedlich weist dies auf einen Synonymnamen hin. Zur Bestimmung des aktuell gültigen Artnamens ist die Referenzliste zu verwenden (pilz_taxa.dbf), wobei die Sippennummer der Attributtabelle auf die Taxnummer mit dem aktuellen Namen verweist. Dieser Abgleich wurde für den Datenbankauszug bereits vorgenommen, der aktuell gültige Name ist als zusätzliches Attribut ¿taxnam_akt¿ eingetragen. Zusätzlich ist ein Synonymverzeichnis verfügbar (pilz_syn.dbf).

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