API src

Found 47 results.

Related terms

Energiepolitik Berlin/Brandenburg

Das Projekt "Energiepolitik Berlin/Brandenburg" wird/wurde gefördert durch: Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, Bezirksverwaltung Berlin / Hans-Böckler-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Zentraleinrichtung Kooperation, Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen.Tagungsreihe zu aktuellen Problemen der Energiepolitik und der Energiekonzeptionen in BerlinBrandenburg in der Zielstellung einer zukunftsorientierten, beschaeftigungswirksamen, sozial und oekologisch vertraeglichen Umgestaltung. In Form eines offenen Dialoges zwischen Universitaeten, Gewerkschaften, Unternehmen (z.B. Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke), staatlichen Stellen und Umweltgruppen wurden unter regionalem Bezug die Probleme - Energiepolitik, - Energiebedarf und -erzeugung Berlin/Brandenburg, - Braunkohlenabbau in der Lausitz, Folgen, Probleme, - der gestoerte Wasserhaushalt in der Braunkohlenregion und - Least-Cost-Planning (LCP)- ein Konzept zur strategischen Energieeinsparung behandelt. Die Reihe wird fortgesetzt. Ueber die Tagung liegen Dokumentationen vor.

H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Air Quality: Worldwide Analysis and Forecasting of Atmospheric Composition for Health (AQ-WATCH)

Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Air Quality: Worldwide Analysis and Forecasting of Atmospheric Composition for Health (AQ-WATCH)" wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V..

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), According to nature - solutions to reduce risk in mountain landscapes (Phusicos)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), According to nature - solutions to reduce risk in mountain landscapes (Phusicos)" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftelsen Norges Geotekniske Institutt.

H2020-EU.3.2. - Societal Challenges - Food security, sustainable agriculture and forestry, marine, maritime and inland water research, and the bioeconomy - (H2020-EU.3.2. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft), Operating a Network of Integrated Observatory Systems In The Mediterranean Sea (ODYSSEA)

Das Projekt "H2020-EU.3.2. - Societal Challenges - Food security, sustainable agriculture and forestry, marine, maritime and inland water research, and the bioeconomy - (H2020-EU.3.2. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft), Operating a Network of Integrated Observatory Systems In The Mediterranean Sea (ODYSSEA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Democritus University of Thrace.ODYSSEA will develop, operate and demonstrate an interoperable and cost-effective platform that fully integrates networks of observing and forecasting systems across the Mediterranean basin, addressing both the open sea and the coastal zone. The platform will collect its data from the many databases maintained by agencies, public authorities, and institutions of Mediterranean EU and non-EU countries, integrating existing earth observation facilities and networks in the Mediterranean Sea building on key initiatives such as Copernicus, GEOSS, GOOS, EMODNet, ESFRI, Lifewatch, Med-OBIS, GBIF, AquaMaps, Marine IBA e-atlas, MAPAMED and others with marine and maritime links. Through ODYSSEA's end-user centred approach, in which the various groups of end-users and stakeholders, within and external to the Consortium, will be involved from Day 1 of the project in the design, development and operation of the platform, including identification of gaps in data collection and accessibility. High priority gaps will be filled through multiple approaches that include developing a network of coastal observatories, deploying novel in-situ sensors at sea (a.o. microplastic sensors), oceanographic modelling and integrating existing mobile apps for citizen scientist networks. Applying advanced algorithms to organise, homogenise and fuse the large quantities of data in common standard type and format as well as other types of formats, the ODYSSEA platform will provide both primary data and on-demand derived data services, including forecasts, from ALL Mediterranean countries through a SINGLE PUBLIC PORTAL to various end-user groups and stakeholders. End-user requirements will drive the creation of secondary data sets which the platform will provide as new and packaged services matching the specialised information needs of users. ODYSSEA will improve accessibility to existing data as well as increase the temporal and geographic coverage of observational data in the Mediterranean.

Projekt: Aufbau einer Datenbank zur Erfassung von Kennwerten und Versuchsdaten für geotechnische Versuche - GeoValML

Das Projekt "Projekt: Aufbau einer Datenbank zur Erfassung von Kennwerten und Versuchsdaten für geotechnische Versuche - GeoValML" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Projekt- und aufgabenbezogene Untersuchungen der bodenmechanischen und felsmechanischen Eigenschaften von Boden- und Felsproben sind mit erheblichem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden. Die Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse für andere Aufgabenstellungen ist ein volks- und betriebswirtschaftliches Gebot. Mit der freien Bereitstellung einer Datenbank für die systematische Sammlung von Versuchsergebnissen wird eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung des angesammelten Wissens geschaffen. Eine große Anzahl von Behörden (Bund, Land, Kommune) und Universitäten unterhalten Datenbanksysteme oder Datensammlungen zu geotechnischen Versuchen. Dieser Datenschatz liegt praktisch dispers vor. Ziel ist die Aggregation dieser Daten in einer gemeinsamen Datenbankstruktur sowie die Verknüpfung von Datenbanken mit vergleichbaren Fragestellungen. Für die wertige Nutzung einer solchen Datenstruktur müssen grundlegende Randbedingungen eingehalten werden wie zum Beispiel die Bewertungsfähigkeit der Kennwerte sowie die Herkunftsangaben (Quelldatenbank, Sammlung). Der Vergleich oder die Bewertung einzelner geotechnischer Kennwerte setzt voraus, dass Informationen über dessen Gewinnung, die angewandte Methode, die verwendete Versuchstechnik sowie die Herkunft der Rohdaten bzw. die Rohdaten selbst im System hinterlegt werden können. Der Aufbau des Systems soll modular und erweiterungsfähig gestaltet werden. Je flexibler und offener der Aufbau der Kennwertdatenbank gestaltet wird, umso größer sind die spätere Nutzergruppe und der volkswirtschaftliche Nutzen. Zur Gewährleistung der Interoperabilität und einer hohen Akzeptanz bei den Nutzern wird bei der Umsetzung von GeoValML auf das, der DIN EN ISO 19156 zugrundeliegenden, generischen Schema von Observations & Measurements (O&M) zurückgegriffen. Der öffentliche Zugang wird über OGC-konforme Dienste (WFS) ermöglicht.

Kommunen innovativ - KoSI-Lab: Kommunale Labore sozialer Innovation, Teilprojekt 5

Das Projekt "Kommunen innovativ - KoSI-Lab: Kommunale Labore sozialer Innovation, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Kommunen innovativ - KoSI-Lab: Kommunale Labore sozialer Innovation, Teilprojekt 2

Das Projekt "Kommunen innovativ - KoSI-Lab: Kommunale Labore sozialer Innovation, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Dortmund, Amt für Wirtschaftsförderung.Ziel des Projekts 'KoSI-Lab' ist die modellhafte Entwicklung zweier Labore sozialer Innovation (SI-Lab) in den Städten Dortmund (Neuentwicklung) und Wuppertal (Weiterentwicklung). Dazu soll erforscht werden, welchen Beitrag kommunale SI-Labs als neue Kooperationsmodelle und Unterstützungsinfrastrukturen zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft leisten können. Mit der Entwicklung von kommunalen Laboren sozialer Innovation füllen die beteiligten Projektpartner eine Lücke in Deutschland und können der auf nationaler und europäischer Ebene mit steigender Intensität geführten Debatte um soziale Innovation die wichtige kommunale Perspektive hinzufügen. Mit dem Verbundprojekt KoSI-Lab wird ein neues Konzept für Kommunen nutzbar gemacht, das sich in der wissenschaftlichen Ausarbeitung und in der praktischen Umsetzung bisher noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet. Kommunale Labore sozialer Innovation versprechen neue Potenziale für Kommunen, um die strukturellen Herausforderungen des demografischen Wandels zu bewältigen und ihren Weg zu einer nachhaltigen Stadtgesellschaft aktiv zu gestalten. Zwischen den Akteuren der beiden Städte wird ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch organisiert, um wechselseitig voneinander zu lernen und bürokratische Hürden abzubauen. Zur Reflexion und Verallgemeinerung werden projektbegleitende Workshops mit regionalen und mit nationalen Partnern durchgeführt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt im Rahmen von 'Kommunen innovativ'. Diese Fördermaßnahme unterstützt Kommunen, die im Verbund mit Wissenschaft nachhaltige Strategien für Stadtentwicklung, Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen erforschen und anwenden.

VetMABII: Erweiterung des internetbasierten Fortbildungs- und Datenverwaltungstools zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung, Teilprojekt 2

Das Projekt "VetMABII: Erweiterung des internetbasierten Fortbildungs- und Datenverwaltungstools zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vetion.de GmbH.

VetMABII: Erweiterung des internetbasierten Fortbildungs- und Datenverwaltungstools zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung, Teilprojekt 1

Das Projekt "VetMABII: Erweiterung des internetbasierten Fortbildungs- und Datenverwaltungstools zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen.

Kommunen innovativ: Fokusland: Forum kommunaler Unterstützungsstrukturen langfristig angepasster Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Teilprojekt 1

Das Projekt "Kommunen innovativ: Fokusland: Forum kommunaler Unterstützungsstrukturen langfristig angepasster Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Nachhaltige Entwicklung - Projektbüro.

1 2 3 4 5