API src

Found 82 results.

Related terms

Clarke-Steuer

Das Projekt "Clarke-Steuer" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Volkswirtschaftliches Institut.

Funktionen und Leistungen der Landwirtschaft und deren Wert für die Gesellschaft

Das Projekt "Funktionen und Leistungen der Landwirtschaft und deren Wert für die Gesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft.Die Landwirtschaft erbringt verschiedenste Funktionen bzw. Leistungen, die weit über die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Fläche und die Produktion von Lebensmitteln hinausgehen. Zusätzlich zur reinen Agrarproduktion bzw. Produktion marktfähiger Güter produzieren landwirtschaftliche Betriebe eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen (sogenannte non-commodity outputs bzw. Nicht-Marktgüter), die unterschiedliche Elemente der 'Multifunktionalität' in der Landwirtschaft darstellen (OECD, 2001). Diese vielfältigen Produkte und Dienstleistungen haben oft die Eigenschaften öffentlicher Güter. Um den gesellschaftlichen Wert, der mit den unterschiedlichen Funktionen bzw. Leistungen landwirtschaftlicher Betriebe verbunden ist, einschätzen zu können, kann die Multifunktionalität im Kontext von (positiven und negativen) externen Effekten betrachtet werden. Als Nebenprodukte oder Wirkungen der landwirtschaftlichen Produktion bzw. der Tätigkeiten landwirtschaftlicher Betriebe sind diese externen Effekte gesellschaftlich relevant. Im Laufe der Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wurde dem Umstand der non-commodity outputs bzw. positiven und negativen externen Effekten der Landwirtschaft zunehmend Rechnung getragen, insbesondere im Rahmen der Programme zur Ländlichen Entwicklung. Im Zuge dessen werden auch bestimmte überbetriebliche Leistungen und Funktionen landwirtschaftlicher Betriebe (z.B. Landschaftspflege, umweltrelevante Aktivitäten, ökologische oder infrastrukturelle Funktionen etc.) als Wert für die Gesellschaft anerkannt. Damit bei der weiteren Ausgestaltung von Instrumenten und Maßnahmen der GAP überbetriebliche Leistungen und Funktionen landwirtschaftlicher Betriebe miteinbezogen werden können, sind diese Leistungen und Funktionen zu erfassen sowie ihr gesellschaftlicher Wert zu ermitteln. Ziel des Forschungsprojektes, das von der Technischen Universität München koordiniert wird, ist eine umfassende Analyse der Funktionen und Leistungen landwirtschaftlicher Betriebe bzw. ihrer positiven und negativen externen Effekte sowie eine Quantifizierung des gesellschaftlichen Wertes von Aspekten der Landwirtschaft. Jene Leistungen der Betriebe für die Gesellschaft, die über die reine landwirtschaftliche Produktion hinausgehen, sind zu bestimmen und zu bewerten. Im Rahmen des Projektes werden Literaturstudien erarbeitet und empirische Untersuchungen durchgeführt. Laut Technischer Universität München sollen bei der empirischen Analyse die kausalen Effekte der Landwirtschaft und die gesellschaftliche Bewertung dieser Effekte in einer integrierten Weise ermittelt werden. Die Quantifizierung des gesellschaftlichen Wertes von Aspekten der Landwirtschaft soll für bestimmte Regionen erfolgen (geplant sind Bayern, Österreich, Südtirol, Norwegen). Dafür werden Befragungen in den Regionen sowie die Erarbeitung eines entsprechenden Datenpools durchgeführt. (Text gekürzt)

Kooperative Lösungen internationaler Umweltprobleme

Das Projekt "Kooperative Lösungen internationaler Umweltprobleme" wird/wurde ausgeführt durch: FernUniversität Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie.Probleme des Trittbrettfahrerverhaltens bei der Bereitstellung öffentlicher Güter werden unter besonderer Berücksichtigung globaler Umweltprobleme analysiert. Das Vorhaben umfasst sowohl Beiträge zur spieltheoretischen Grundlagenforschung als auch die ökonomische Evaluation von internationalen Umweltvereinbarungen, z.B. des Kyoto-Abkommens.

Blue Community

Mit Beschluss des Abgeordnetenhauses vom 22. März 2018 ist Berlin Mitglied der internationalen Vereinigung „Blue Community“ geworden. Die „Blue Community“ setzt sich dafür ein, dass Wasser als öffentliches Gut geschützt und als Menschenrecht anerkannt wird. Das Land Berlin verpflichtet sich damit nachhaltig zu folgenden Grundsätzen: Anerkennung von Wasser und sanitärer Grundversorgung als Menschenrecht Erhalt des Wassers als öffentlichem Gut Schutz der Qualität des städtischen Trinkwassers sowie der Berliner Flüsse und Seen Förderung von Berliner Leitungswasser gegenüber Flaschenwasser Pflege von internationalen Partnerschaften, betreffend die oben genannten Ziele Die Initiative Blue Community hat ihren Ursprung in Kanada. Gegründet wurde sie dort durch den größten zivilgesellschaftlichen Verband Kanadas, den „Council of Canadians“, der sich für soziale Gerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzt. Als Blue Community legt eine Stadt oder Gemeinde die Selbstverpflichtung ab, die oben genannten Grundsätze zu verfolgen. Um diese Ziele umzusetzen, arbeiten in den Blue Communities mehrere Akteure aus z.B. Stadtverwaltung, lokalen Wasserversorgern, Universitäten, Schulen, Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Inzwischen sind mehrere Dutzend Städte Teil des in Kanada gegründeten Netzwerks, darunter Montreal, Los Angeles, Bern, Brüssel und in Deutschland unter anderem München, Augsburg und Berlin. Im Jahr 2025 lautet das Motto: „GLACIER PRESERVATION“ – „ERHALT DER GLETSCHER“. Die Gletscher schmelzen rasch, stören den Wasserfluss und sind durch Überschwemmungen, Dürren und den Anstieg des Meeresspiegels für Millionen von Menschen von Bedeutung. Die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Gletscherschwund sind für den Schutz von Gemeinschaften und Ökosystemen von entscheidender Bedeutung. Der Weltwassertag 2025 konzentriert sich auf den Gletscherschutz und betont die Notwendigkeit globalen Handelns für einen nachhaltigen Umgang mit Schmelzwasser und die Reduzierung von Emissionen, um lebenswichtige Wasserressourcen für die Zukunft zu sichern. (Quelle: www.unwater.org/our-work/world-water-day ) Im Auftrag der ehemaligen Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (jetzt Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) wurden zwei Kurzfilme zum Thema Blue Community produziert, welche am Weltwassertag 2021 ihre Premiere feierten. Wir möchten Sie herzlich einladen, die Ziele und Aktivitäten der Blue Community näher kennenzulernen und die Videos in Ihren Netzwerken zu teilen. Im ersten Film wird der Frage nachgegangen „Was ist eine Blue Community?“ und im zweiten Film wird eines der Ziele, „Förderung von Leitungswasser vor Flaschenwasser“ , näher vorgestellt.

WIR!: Bueffelwirtschaft - Integration des Wasserbüffels in die Wertschöpfungsketten der Paludikultur und der pflanzenbasierten Bioökonomie, Teilprojekt 2

Das Projekt "WIR!: Bueffelwirtschaft - Integration des Wasserbüffels in die Wertschöpfungsketten der Paludikultur und der pflanzenbasierten Bioökonomie, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Professur Grünland und Futterbauwissenschaften.

Wasser und Geologie

Das Internetportal “Wasser und Geologie” möchte Sie über die fachlichen Zusammenhänge und Planungsstrategien der Wasserwirtschaft des Landes informieren und Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Inhalte des Gewässerschutzes vermitteln, die erforderlich sind, um die Gewässer in ihrer ökologischen Funktion als Bestandteil des Naturhaushalts und als Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen zu sichern. Bild: Berliner Wasserbetriebe / Joachim Donath Abwasser Die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Abwasserreinigung ist im Hinblick auf die Trinkwasserversorgung eine Schwerpunktaufgabe des Landes Berlin. Weitere Informationen Bild: silverjohn / depositphotos.com Blue Community Berlin ist Mitglied der internationalen Vereinigung „Blue Community“ geworden. Die „Blue Community“ setzt sich dafür ein, dass Wasser als öffentliches Gut geschützt und als Menschenrecht anerkannt wird. Weitere Informationen Bild: Dirk Laubner Europäische Wasserrahmenrichtlinie In den vergangenen Jahren konnten wichtige Maßnahmen zur Erreichung der Umweltziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) umgesetzt werden. Weitere Maßnahmen werden in den nächsten Jahren ergriffen. Hier wird ein Überblick über die WRRL und die Umsetzung der Richtlinie in Berlin gegeben. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Geologie Planungsgrundlagen für die Wasserversorgung, Bauwerksgründung und Geothermie-Nutzung. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Grundwasser Die Hydrogeologie befasst sich mit der Sicherung der Grundwasservorkommen als wichtigste Quelle des Trinkwassers. Zusätzlich sind hydrogeologische Untersuchungen vielfach Grundlage wasserrechtlicher Entscheidungen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Grundwasserbenutzung Berlin gewinnt sein Trinkwasser aus Grundwasser, so dass die dafür genutzten Gebiete einem besonderen Schutz unterliegen und als Wasserschutzgebiete ausgewiesen sind. Der Schutz des Grundwassers stellt daher innerhalb urbaner Räume eine besondere Herausforderung dar. Weitere Informationen Bild: Berliner Wasserbetriebe Regenwasser Von natürlichen unversiegelten Flächen verdunstet ein Großteil des Regenwassers, ein weiterer Teil versickert. Mit zunehmender Versiegelung steigt der Oberflächenabfluss. Weitere Informationen Bild: Berliner Feuerwehr / Diday Media Starkregen und Überflutungen In Berlin können starke Regenfälle in kurzer Zeit große Mengen Wasser in die Stadt bringen, so dass Straßen, Keller oder Senken überflutet werden und Schäden an Gebäuden und Infrastruktur entstehen können. Weitere Informationen Bild: Berliner Feuerwehr Hochwasser Hochwasser ist ein vom Wetter abhängiges natürliches Ereignis. Für rund 26 km der Gesamtlänge der Fließgewässer in Berlin besteht ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Niedrigwasser Niedrigwasserereignisse werden durch zu geringe Niederschläge und/oder erhöhte Temperaturen verursacht, in dessen Folge die Wasservorräte in Seen, Flüssen und im Grundwasser reduziert werden. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Masterplan Wasser Der Masterplan Wasser versteht sich als Zukunftsstrategie für die Berliner Wasserwirtschaft und verfolgt drei Ziele: Sichere Trinkwasserversorgung, verbesserter Gewässerschutz und Ausbau und Modernisierung der Abwasserentsorgung. Weitere Informationen Bild: Dirk Laubner Oberflächengewässer Berlins Die Wasserlandschaft Berlins ist gekennzeichnet durch mehrere große und viele kleine Fließgewässer, meist natürlichen Ursprungs, jedoch auch künstlicher Natur sowie zahlreiche Seen, Teiche, Pfuhle und Weiher. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Wasserschutzgebiete Insgesamt sind in Berlin rund 212 km² als Trinkwasserschutzgebiet durch Wasserschutzgebietsverordnungen ausgewiesen. Zum Schutz des Grundwassers sind in den Wasserschutzgebietsverordnungen in einem umfangreichen Katalog Ver- und Gebote zur Sicherung der Trinkwasserversorgung festgelegt worden. Weitere Informationen Genehmigungs- und Überwachungsdaten In einem halbjährlichen Turnus werden hier Umweltinformationen im PDF-Format eingestellt. Weitere Informationen Publikationen Hier stellen wir Ihnen Publikationen zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen Merkblätter und Hinweise Hier stellen wir Ihnen Merkblätter und Hinweise zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen Wasserportal Berlin Messdaten aus dem Landesmessnetz der Berliner Oberflächengewässer sowie Hochwasserwarnungen. Zum Wasserportal Regen­wasser­agentur Erfahren Sie, warum dezentrale Regen­wasserbewirt­schaftung für Berlin wichtig ist und welche Rolle die Berliner Regen­wasserragentur spielt. Zur Regen­wasser­agentur Ergänzender Länderbericht Berlins zur Aktualisierung des Bewirtschaftungsplans und des Maßnahmenprogramms der Flußgebietsgemeinschaft Elbe für den Zeitraum 2022 bis 2027 Zum Bericht Geologisches Auskunftsportal Über das geologische Auskunftsportal sind die Informationen zur Geologie, dem Baugrund und den Grundwasserständen der Berliner Landesgeologie abrufbar. Zur Baugrund- und Grundwasserauskunft

Land Berlin und Wall entwickeln Betriebskonzept für öffentliche Toiletten weiter

Nach einer zweijährigen Erprobungsphase des entgeltfreien Betriebs von öffentlichen Toilettenanlagen haben sich das Land Berlin und das Unternehmen Wall auf Grundlage der daraus resultierenden Evaluierung auf ein weiterentwickeltes Betriebskonzept für die von Wall betriebene Infrastruktur im Stadtgebiet verständigt. Die Erprobungsphase war bis zum 30. Juni 2024 befristet vereinbart. Die Umrüstung dieser Standorte auf den entgeltfreien Betrieb wird durch Wall schnellstmöglich vorgenommen. Für die restlichen 171 Berliner Toiletten – insgesamt betreibt Wall 278 vollautomatische Berliner Toiletten im Stadtgebiet – beträgt die Nutzungsgebühr weiterhin EUR 0,50. Das Land Berlin und Wall wollen zukünftig die bargeldlosen Bezahloptionen ausweiten, um den Bezahlkomfort und damit auch die Nutzungszahlen der Anlagen weiter zu erhöhen. Bisher ist das bargeldlose Bezahlen via Debit- und Kreditkarten sowie NFC-Schnittstelle möglich. Eine Bezahlung per Münzgeld ist bereits seit 2022 nicht mehr gegeben. Ebenso sieht das Konzept vor, durch partielle Umbaumaßnahmen in den nächsten Monaten die Vandalismusresistenz von allen Berliner Toilettenanlagen weiter zu erhöhen. Darüber hinaus werden die 25 öffentlichen Toilettenanlagen (Bestandsanlagen, nicht vollautomatisch) im Stadtgebiet unter hierneben technisch energetischen Gesichtspunkten sukzessiv umgebaut. Wie auch bislang soll durch regelmäßige Reinigungs- und Kontrollprozesse ein attraktives Angebot sichergestellt werden. Hieran arbeiten das Land Berlin wie auch die einzelnen Bezirke gleichermaßen intensiv, um Fehlnutzungen und Vandalismus wirksam zu begegnen. Es wurden Standorte mit erhöhtem Betreuungsbedarf festgelegt, ebenso wird auch die Versetzung einzelner Standorte geprüft. Auch prüfen die Vertragspartner, ob für Standorte mit solchen Merkmalen eine Schließung während der Nachtzeiten eine zusätzliche Maßnahme zur Eindämmung von Vandalismus sein kann. Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Wir sind zurecht stolz auf unsere vielen Grünanlagen, Parks und Plätze, wo die Berlinerinnen und Berliner und die vielen Gäste unserer Stadt immer wieder grüne Ruhepole zum Erholen finden. Dank unserer guten Kooperation mit dem Unternehmen Wall gibt es inzwischen an vielen Orten öffentliche, gut betreute und barrierefreie Toilettenanlagen. Das erfolgreiche Pilotprojekt hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und nun gemeinsam auch die dauerhafte Verbesserung des Angebots voranbringen werden. Ein besonderer Dank an all die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens, die engagiert und professionell diese öffentlichen Toilettenanlagen für uns alle sicher und sauber halten.“ Patrick Möller, Geschäftsführer Städtemarketing & Service des Unternehmens Wall: „Wir danken dem Land Berlin für den guten und konstruktiven Dialog in der Auswertung des Pilotprojekts und über die daraus resultierenden Maßnahmen. Durch den Pilotbetrieb konnten wir gemeinsam viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Uns eint das Bestreben, gemeinsam als Partner den Berliner:innen ein hochwertiges, ansprechendes und vor allem barrierefreies Angebot an öffentlichen Toilettenanlagen im Berliner Stadtraum anzubieten, die die Teilhabe im öffentlichen Raum für alle Berliner:innen sicherstellt. Für diesen Standard ist unser Unternehmen seit den 1990er Jahren bekannt und wir wollen zu diesem Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln weiter erfolgreich beitragen. Wir sind sicher, dass wir zukünftig noch besser den Herausforderungen begegnen können, die der Alltag in einer Millionenmetropole wie Berlin mit sich bringt.“

Kollektiv nachhaltig Bauen im Reallabor Gut Alaune, Teilvorhaben: Schwerpunkt Ort

Das Projekt "Kollektiv nachhaltig Bauen im Reallabor Gut Alaune, Teilvorhaben: Schwerpunkt Ort" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Stadt, Bau, Kultur.

Kollektiv nachhaltig Bauen im Reallabor Gut Alaune, Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Gemeinschaft

Das Projekt "Kollektiv nachhaltig Bauen im Reallabor Gut Alaune, Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Gemeinschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alanus Hochschule gGmbH.

Kollektiv nachhaltig Bauen im Reallabor Gut Alaune, Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Zusammenarbeit

Das Projekt "Kollektiv nachhaltig Bauen im Reallabor Gut Alaune, Teilvorhaben: Forschungsschwerpunkt Zusammenarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NELA e.V..

1 2 3 4 57 8 9