Stellenausschreibung des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt (LAGB) Wir suchen Sie als Sachbearbeiter/-in (m/w/d) Übertagebergbau (A 11 LBesO LSA / E 11 TV-L) für das Dezernat 13 „Übertagebergbau“ vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltswirtschaftlichen Voraussetzungen. Einstellungsdatum: Stellenbewertung: Entgelt: Besoldung:zum nächstmöglichen Zeitpunkt Die Stelle ist nach E 11 TV-L bzw. A 11 LBesO LSA bewertet. E 11 TV-L (vorbehaltlich des Vorliegens der persönlichen Voraussetzungen) A 10 - 11 LBesO LSA (vorbehaltlich des Vorliegens der persönlichen und Anstellung: Stellenumfang: Arbeitsort: Bewerbungsschluss:beamtenrechtlichen Voraussetzungen) unbefristet Vollzeit (40h/Woche), teilzeitgeeignet Halle (Saale) 11.08.2024 Wer sind wir? Das LAGB ist eine obere Landesbehörde im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt. Wir beraten und unterstützen die Landesregierung und deren nachgeordnete Behörden auf den Gebieten der Angewandten Geowissenschaften und Bodenkunde. Für alle öffentlich- rechtlichen Angelegenheiten des Bergbaus, insbesondere in genehmigungs- und aufsichtsrechtlichen Belangen, in Fragen der Sicherheit von Bergbaubetrieben und der Prävention und Abwendung von Gefahren aus bergbaulichen Tätigkeiten für Mensch und Umwelt, ist das LAGB die für Sachsen-Anhalt zuständige Bergbehörde. Das Dezernat 13 Übertagebergbau ist insoweit zuständig für alle Braunkohle- sowie Steine und Erden-Tagebaue des Landes Sachsen-Anhalt. Was bieten wir? verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem qualifizierten und aufgeschlossenen Team flexible Arbeitszeitregelung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (u. a. kernzeitlose Arbeitsgestaltung zwischen 6:00 und 20:00 Uhr, Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung, Heimarbeit in begrenztem Umfang und nach Ablauf der Probezeit) attraktive Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (u. a. betriebliche Altersvorsorge über die VBL, Jahressonderzahlung, 30 Urlaubstage, Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen, Vergünstigungen im ÖPNV „Job-Ticket“) zukunftsorientierte und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten durch gezielte Fortbildungen (u. a. beim Aus- und Fortbildungsinstitut Sachsen-Anhalt: https://lsaurl.de/afilsa) ergonomischer und mit moderner IT ausgestatteter Arbeitsplatz (u. a. elektr. höhenverstellbarer Schreibtisch, zwei 27-Zoll-Monitore, Laptop, in weiten Teilen papierloses Arbeiten durch den Einsatz innovativer Software) sowie modern ausgestatteter Beratungsräume (u. a. Smartboards, Videokonferenztechnik) einen Arbeitsplatz in einer der ältesten Universitätsstädte Deutschlands sowie der ältesten deutschen wissenschaftlichen Akademie „Leopoldina“ mit attraktiven Angeboten in den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Kultur und Freizeit und einer schnellen Anbindung an die benachbarte Metropole Leipzig Was sind Ihre zukünftigen Aufgaben? Prüfung und Zulassung von bergrechtlichen Betriebsplänen (Haupt-, Sonder-, Abschluss- sowie fakultative Rahmenbetriebspläne) einschließlich Durchführung bergrechtlicher Betriebsplanzulassungsverfahren nach §§ 52 ff. Bundesberggesetz (BBergG) i. V. m. den Verwaltungsverfahrensgesetzen des Bundes und des Landes (VwVfG, VwVfG LSA) unter Berücksichtigung naturschutzrechtlicher Bestimmungen (§§ 17, 34, 44 BNatSchG) sowie Erteilung weiterer Genehmigungen im Rahmen der Zuständigkeit des Dezernates (technischer und sozialer Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz usw.) Wahrnehmung der Bergaufsicht gem. § 69 BBergG einschließlich Auflagenüberwachung und ggf. Anordnung von Maßnahmen nach §§ 70 ff. BBergG, hierbei o Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Institutionen o Mitwirkung bei der Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren o Untersuchung von strafbaren Handlungen, Unfällen und Betriebsereignissen o Wahrnehmung von Aufgaben als Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft o Vollzugskontrolle von bergrechtlichen Planfeststellungsbeschlüssen o Bearbeitung von Bürgeranfragen und Anfragen nach UIG/IZG Was erwarten wir von Ihnen? Unabdingbar: mindestens einen Bachelor- oder gleichwertigen Hochschulabschluss (z. B. Dipl.-Ing. (FH)) auf dem Gebiet Bergbau, Angewandte Geowissenschaften mit dem Schwerpunkt Geotechnik oder in einem anderen ingenieurwissenschaftlichen Studiengang sehr gute, verhandlungssichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift einen Führerschein Klasse B (gültige Fahrerlaubnis) sowie die Bereitschaft zum Führen von Dienst-Kfz körperliche Eignung für die Außendiensttätigkeit, insbesondere Höhentauglichkeit Verbeamtete Bewerberinnen und Bewerber müssen neben dem Abschluss in der geforderten Fachrichtung über die Befähigung für die Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt gemäß § 13 Abs. 3 i. V. m. § 14 Abs. 3 LBG LSA in der Laufbahn des Technischen Dienstes nach Ziffer 7.2.3 der Anlage 1, Abschnitt II zu § 2 LVO LSA verfügen. Die Fähigkeit zu selbständiger, verantwortungsvoller und konstruktiver Arbeit, ziel- und lösungsorientierte Zusammenarbeit im Team, Eigeninitiative, Durchsetzungs- und Organisationsvermögen, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit sowie Kommunikationsfähigkeit runden Ihr Bewerberprofil ab. Welche Unterlagen bzw. Angaben benötigen wir? ein aussagekräftiges Anschreiben einen aktuellen tabellarischen Lebenslauf die Urkunde und das Zeugnis einschließlich Fächerübersicht des Studienabschlusses Zeugnisse und Nachweise zum bisherigen beruflichen Werdegang Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexueller Identität sind willkommen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Die Kommunikationssprache ist Deutsch. Bitte beachten Sie daher, dass sämtliche Unterlagen in deutscher Sprache eingereicht werden. Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung einer beglaubigten Übersetzung in deutscher Sprache sowie den Nachweis der Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen unter https://lsaurl.de/kmkzab. Bewerberinnen und Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, fügen ihrer Bewerbung bitte ein Sprachzertifikat auf Kompetenzniveau C1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens oder vergleichbar bei. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich mit Ihrer aussagekräftigen Bewerbung bis zum 11. August 2024 auf der Onlineplattform Interamt, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst unter: https://www.interamt.de/koop/app/stelle?id=1155329 Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Nähere Informationen zur Registrierung entnehmen Sie
Die Ministerin der Finanzen informiert über den Tarifabschluss für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Lösungen für eine systemgerechte und zeitgleiche Übertragung auf die Beamtinnen und Beamten werden gegenwärtig geprüft. Die Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität informiert über die aktuelle Hochwasserlage. Für den Rhein wird in dieser Woche ein 10-jähriges Hochwasser erwartet; Polderflutungen stehen in Rheinland-Pfalz aktuell nicht an.
Das Land Berlin verfolgt eine ambitionierte Energie- und Klimaschutzpolitik mit dem Ziel bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Klimaschädliche Emissionen sollen trotz Wachstum von Bevölkerung und Wirtschaft reduziert werden. Das Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz (EWG Bln, 2021) lässt dabei Berlins Senats- und Bezirksverwaltungen eine wichtige Rolle zukommen: Als Vorbild vorangehen und eine energieeffiziente, emissionsarme und umweltfreundliche Verwaltung gestalten. Hierbei kommt es nicht nur auf strukturelle Maßnahmen an, sondern auf die Unterstützung aller Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Mit Hilfe der Beteiligung von Verwaltungsbeschäftigten entstand unter Federführung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zum Jahresbeginn 2019 der Maßnahmenplan „CO 2 -neutrale Verwaltung Berlin“. Das ambitionierte Ziel ist es, alle Verwaltungen des Landes Berlin bis 2030 klimaneutral zu organisieren. Dafür bietet der Maßnahmenplan Ideen und Anregungen, CO 2 -Minderungsmaßnahmen in folgenden Wirkbereichen umzusetzen: Organisation und Kommunikation Mobilität Energieverbrauch im Gebäude Beschaffung und Ressourcenverbrauch Hierbei kommt es auf die Optimierung technischer Voraussetzungen in den Verwaltungsgebäuden ebenso an, wie auf die Motivation und Unterstützung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aktiv Klimaschutzmaßnahmen in der Verwaltung umzusetzen. Viele gute Beispiele zeigen schon jetzt, dass Berlin auf einem guten Weg in Richtung klima-neutrale Verwaltung ist. Zum Beispiel mit deutschlandweit vorbildlichen Regeln für die umweltfreundliche Beschaffung, Projekten zum Energiesparen am Arbeitsplatz oder Maßnahmen zur Förderung klimaschonender Mobilität am und zum Arbeitsplatz. Die Umsetzung des Maßnahmenplans ist gestartet und zentrale Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner tragen dazu bei, die Ziele der CO 2 -neutralen Verwaltungen in ihren Häusern zu organisieren und umzusetzen. Entsprechend § 8 des EWG Bln ist in 2024 ein Fünfjahresbericht zum Umsetzungsstand des Prozesses CO 2 -neutrale Verwaltung Berlin angefertigt und am 29.10.2024 durch den Senat beschlossen worden. Der Bericht zeigt exemplarische Fortschritte in allen Senats- und Bezirksverwaltungen auf und enthält eine Einzelauflistung der Maßnahmenumsetzung je Verwaltung.
Stellenangebot Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) schreibt die Besetzung der Stelle Projektmitarbeiter (m/w/d) für das Demonstrationsvorhaben „Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenbau“ (MuD IPB), Modellregion Sachsen-Anhalt „Vielfalt im Ackerbau im Trockengebiet“ (ACKTROCK) zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet in Vollzeit am Dienstort Bernburg aus. Die Befristung erfolgt im Rahmen der Projektbewilligung zunächst bis zum 31.08.2026. Im MuD IPB sollen in Anlehnung an die fachlichen und produktionsbezogenen Handlungsfelder der Ackerbaustrategie innovative und praktikable neue Maßnahmen und Verfahren auf Praxis- ebene umgesetzt und demonstriert werden. Das geplante Vorhaben der Modellregion Sachsen-Anhalt beinhaltet die Etablierung von De- monstrationsbetrieben Integrierter Pflanzenbau in Sachsen-Anhalt (insgesamt 10), in denen Verfahren und Konzepte in drei Handlungsfeldern umzusetzen sind, die bei einer hohen Wir- kung u. a. für einen verbesserten Ressourcen- und Umweltschutz sowie eine höhere Vielfalt im Ackerbau sorgen können: Handlungsfeld Pflanzenschutz/Digitalisierung Optimierung der Entscheidungsfindung für eine nachhaltige Reduzierung des Pflanzen- schutzmitteleinsatzes durch digitale Vernetzung von betrieblichen Daten mit Entschei- dungshilfesystemen und Warndienstinformationen im Trockengebiet Handlungsfeld Biodiversität Rand- und Blühstreifenkonzepte unter besonderer Berücksichtigung von regionalen Wildpflanzen im Trockengebiet Handlungsfeld Kulturpflanzenvielfalt und Fruchtfolge verstärkte Integration von Zwischenfrüchten im Trockengebiet (Verfahrensvergleich, Saatgutumstellung) Die teilnehmenden Betriebe demonstrieren die Umsetzbarkeit der Maßnahmen für ihre Berufs- kollegen. Das MuD IPB soll sich nach Möglichkeit auf drei unterschiedliche Ackerbauregionen Sachsen-Anhalts (Querfurter Platte, Köthener Ackerland, Südöstliche Altmark) konzentrieren. Das Vorhaben ist Teil eines Verbundes. Für die Modellregion Sachsen-Anhalt ist die LLG der verantwortliche Regionalkoordinator. Das Julius Kühn-Institut, Institut für Strategien und Folgen- abschätzung, übernimmt die übergeordnete Koordination und Auswertung des MuD IPB. Die Beobachtung und Beschreibung der Fortschritte und Erfolge der Maßnahmen wird in Form ge- eigneter Kennziffern/Indikatoren erfolgen, die vom Betrieb selbst, ggf. unterstützt durch die LLG, unter Praxisbedingungen erfasst und mit geeigneten Werkzeugen bewertet werden können. Der in Rede stehende Arbeitsplatz ist innerhalb der LLG wie folgt organisatorisch zugeordnet: Abteilung 2 Dezernat 21 Dezernat 23 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Pflanzenbau, ökologischer Landbau Allgemeiner Pflanzenschutz, Pflanzengesundheit Die Beschäftigungsverhältnisse richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Arbeitsplätze sind nach Entgeltgruppe 11 TV-L bewertet. Die Einstel- lung erfolgt dementsprechend bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraus- setzungen nach der vorgenannten Entgeltgruppe. Aufgaben: Akquise von Demonstrationsbetrieben, Erfassung des betrieblichen Ist-Zustandes und Erstel- lung betriebsindividueller Konzepte zur Umsetzung der drei Handlungsfelder Organisation und Unterstützung der Demonstrationsbetriebe bei der Schaffung der Voraus- setzungen zur Projektdurchführung selbständige Organisation, Koordination und Umsetzung der geplanten Verfahren/Vorhaben auf Grundlage der erstellten betriebsindividuellen Konzepte kontinuierliche Begleitung und Betreuung der Demonstrationsbetriebe bei der Maßnah- menumsetzung eigenverantwortliche Organisation und Durchführung von Bonituren, Datenerfassung, Be- probungen und Auswertung Gewährleistung der Zusammenarbeit mit dem übergeordneten Koordinator und anderen Ver- bundpartnern/Modellregionen, Teilnahme an Projekttreffen u. ä. intensive Öffentlichkeitsarbeit/Umsetzung des regionalen Wissenstransfers u. a. Organisation und Durchführung von regionalen Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit den Demonstrati- onsbetrieben; Vorbereitung von Veröffentlichungen, Pflege einer projektbezogenen Internet- präsentation, verantwortliche Dokumentation des MuD sowie Vorbereitung der Berichterstattung an die Projektkoordination und den Projektträger zwingende Voraussetzungen: abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom (FH)) der Agrarwissenschaften, Nutzpflanzenwissenschaften, Landwirtschaft oder eines anderen Studiengangs mit Fachbezug zur Stelle erklärte Bereitschaft zum Arbeiten im Freien Fahrerlaubnis Klasse B und Bereitschaft zu Dienstreisen und zur Nutzung von Dienst-KfZ wünschenswerte Voraussetzungen: mehrjährige Erfahrungen im Pflanzenbau und/oder Pflanzenschutz Erfahrungen im Umgang mit Prognosemodellen im Pflanzenschutz, bei der Anlage von Blühflächen/-streifen und/oder beim Anbau von Zwischenfrüchten Beherrschung der üblichen Standardsoftware (Access, Word, Excel, PowerPoint) ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Organisationsvermögen, Eigeninitiative und Selbständigkeit Schwerbehinderte Menschen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Im Bewerbungsschreiben ist auf die Schwerbehinderung oder Gleichstellung hinzuweisen. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Eignung, Befä- higung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des AGG sowie des FrFG LSA besonders berück- sichtigt. Ansprechpartner/innen: Frau Dr. Schimpf Herr Wolff Frau Brömme Abteilungsleiterin 2 Dezernatsleiter 23 Personaldezernat 03471/334-277 03471/334-345 03471/334-103 Unser Angebot an Sie: Wir bieten eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit mit • einer regelmäßigen Arbeitszeit in Form von Gleitzeit • einem regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Tagen sowie • individuellen und umfassenden Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 19.04.2024 über unser Online-Bewerbungssystem. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID 1112028, Kennung Projekt-ACKTROCK-3-1) Der LLG liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Wir arbeiten des- halb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Bitte sehen Sie von Bewerbungen in anderer Form als über das Internetportal Interamt ab. Diese Bewer- bungen werden nicht berücksichtigt und nicht zurück geschickt. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie genauere Informationen, wenn Sie den Button "Online bewerben" anklicken. Nähere Informationen zur Registrierung ent- nehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: • • • • • • Tabellarischer Lebenslauf Zeugnis(se) Berufs- bzw. Studienabschluss (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) Arbeitszeugnisse und ggf. sonstige Zertifikate ggf. Sprachzertifikat ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ggf. schriftliche Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (betrifft Be- schäftigte des öffentlichen Dienstes (Land Sachsen-Anhalt)) • ausländische Bildungsabschlüsse mit entsprechendem Nachweis über die Gleichwertigkeit gem. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwen- det und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Kosten, insbesondere Reisekosten, die aus Anlass Ihrer Bewerbung entstehen, werden von der LLG nicht erstattet. Weitere Informationen über die LLG finden Sie unter: https://llg.sachsen-anhalt.de/service/stel- lenausschreibungen-ausbildungsplatzangebote/
Hannover/Norden. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) ist mit Blick auf seine Entstehungsgeschichte traditionell naturwissenschaftlich-technisch geprägt. Ein Berufsumfeld, das früher eine klassische Männerdomäne war. Doch dieses Rollenbild hat sich zunehmend gewandelt und die klassischen „Männerberufe“ von damals gibt es heute so nicht mehr. Frauen arbeiten längst nicht mehr nur im Büro, sondern in allen Bereichen des NLWKN – beispielsweise auf Deichbaustellen, in Sperrwerken oder in Laboren. Und viele von ihnen übernehmen Führungspositionen. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) ist mit Blick auf seine Entstehungsgeschichte traditionell naturwissenschaftlich-technisch geprägt. Ein Berufsumfeld, das früher eine klassische Männerdomäne war. Doch dieses Rollenbild hat sich zunehmend gewandelt und die klassischen „Männerberufe“ von damals gibt es heute so nicht mehr. Frauen arbeiten längst nicht mehr nur im Büro, sondern in allen Bereichen des NLWKN – beispielsweise auf Deichbaustellen, in Sperrwerken oder in Laboren. Und viele von ihnen übernehmen Führungspositionen. Neben NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer beispielsweise auch Sabrina Lorenz, die seit Herbst 2024 die Verwaltung leitet und damit eine Schlüsselrolle im Landesbetrieb einnimmt. „Der NLWKN ist sehr vielfältig, nicht zuletzt aufgrund seiner vielfältigen Aufgaben. Unsere Kolleginnen übernehmen in allen Bereichen vielfältige Tätigkeiten. Und immer mehr Frauen übernehmen Verantwortung und leisten damit einen wichtigen Anteil für einen funktionierenden Landesbetrieb mit mehr als 1500 Beschäftigen“, betont die studierte Juristin. Zurzeit arbeiten rund 660 Frauen im NLWKN, Tendenz steigend. „Die Berufe im Bauwesen und bei den Messdiensten im NLWKN sind bei Männern sehr beliebt, bei Frauen sind es vor allem die naturwissenschaftlichen Berufe in der Landespflege, der Biologie oder nach wie vor in der Verwaltung. Dennoch wird auch der technische Dienst bei Frauen im NLWKN immer beliebter“, gibt Sabrina Lorenz einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen im NLWKN. Gemeinsam mit Susanne Beck, die im Landesbetrieb als Gesamtgleichstellungs-beauftragte arbeitet, setzt sie sich für Gleichberechtigung im öffentlichen Dienst ein. Eine Stärke des Landesbetriebs sehen die beiden in seiner Flexibilität. „Im NLWKN gibt es zahlreiche Arbeitszeitmodelle. Die klassische Halbtags/Ganztags-Variante verliert mehr und mehr an Bedeutung. So kann der Wandel der Geschlechterrollen unterstützt werden hin zu modernen Familienmodellen“, erklärt Sabrina Lorenz. Exemplarisch dafür steht das Zertifikat berufundfamilie , mit dem der NLWKN aufgrund seiner flexiblen Arbeitszeit-modelle ausgezeichnet wurde. Auch wenn die Geschlechter auf Führungsebene fast paritätisch verteilt sind und Anne Rickmeyer als Direktorin den Landesbetrieb leitet, so sei es aber nach wie vor eine Tatsache, dass viele Frauen nach einer Familiengründung nicht wieder in Vollzeit in ihren früheren Job zurückkehren. „Wir haben im NLWKN tolle Vorbilder, die tradierte Rollenmuster überdenken und viele Väter bringen sich gesellschaftlich immer mehr aktiv in das Familienleben ein. Als Landesbetrieb unterstützen wir eine moderne Familienplanung“, sagt Susanne Beck. Ein positiver Effekt sei, dass immer mehr Männer im Landesbetrieb die Möglichkeit nutzen, in der Familienphase ihre Stunden zu reduzieren. „Dadurch ist die gesellschaftliche Akzeptanz in allen Berufen enorm gestiegen. Verbesserte Gleitzeitregelungen und mobiles Arbeiten erleichtern das Familienleben“, sind sich Sabrina Lorenz und Susanne Beck einig. Auch wenn der NLWKN hinsichtlich der Gleichberechtigung mit seinen Arbeitszeitmodellen schon einige wichtige Weichen gestellt hat, so sehen beide insgesamt noch Verbesserungspotential. Speziell mit Blick auf die Gleichberechtigung in der Gesellschaft sei noch ein langer Weg zu absolvieren. „Viele Dinge wurden bereits in den vergangenen 100 Jahren angegangen und die Frage der Gleichstellung hat sich zum Positiven verändert. Wenn man sich vorstellt, dass Frauen erst seit 1919 wählen durften, ist das heutzutage nicht mehr vorstellbar. Aber natürlich gibt es nach wie vor Dinge, die anzugehen sind – wie etwa die Aufteilung von Care-Arbeit im Familienleben“, betont Susanne Beck.
Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL) bietet Ihnen abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben im öffentlichen Dienst. Werfen Sie einen Blick auf unsere aktuellen Stellenausschreibungen und finden Sie die Position, die zu Ihnen passt – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Den Bewerbungsprozess erläutern wir Ihnen in dieser PDF: Bewerbungsprozess Landwirtschaftsoberinspektor-Anwärter (m/w/d) der Agrarwissenschaft / Agrarwirtschaft für den Vorbereitungsdienst ab dem 01.10.2025 (Frist: 23.04.2025) Landwirtschaftsreferendare (m/w/d) für den Vorbereitungsdienst ab dem 01.10.2025 (Frist: 23.04.2025) Leiter/-in (m/w/d) des Forstlichen Bildungszentrums im Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt mit Dienstort in Magdeburgerforth (Frist: 30.04.2025) Arbeitslehrer/-in (m/w/d) beim Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt im Forstlichen Bildungszentrum am Dienstort Magdeburgerforth (Frist: 12.05.2025)
Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL) bietet Ihnen abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben im öffentlichen Dienst. Werfen Sie einen Blick auf unsere aktuellen Stellenausschreibungen und finden Sie die Position, die zu Ihnen passt – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Den Bewerbungsprozess erläutern wir Ihnen in dieser PDF: Bewerbungsprozess Landwirtschaftsoberinspektor-Anwärter (m/w/d) der Agrarwissenschaft / Agrarwirtschaft für den Vorbereitungsdienst ab dem 01.10.2025 (Frist: 23.04.2025) Landwirtschaftsreferendare (m/w/d) für den Vorbereitungsdienst ab dem 01.10.2025 (Frist: 23.04.2025) Leiter/-in (m/w/d) des Forstlichen Bildungszentrums im Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt mit Dienstort in Magdeburgerforth (Frist: 30.04.2025)
Der Girls'Day und Boys'Day im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Verwaltung ist out: dicke Akten, langweilige Themen, graue Amtsstuben. Diese und andere Vorurteile rund um den öffentlichen Dienst begegnen uns immer wieder. Mit der Realität im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt (kurz: MWU) haben sie aber nichts zu tun. Wer sich sein eigenes Bild machen möchte, ist am Zukunftstag herzlich willkommen. Das MWU öffnet für je sechs Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren seine Bürotüren. Was erwartet Dich am Girls'Day bzw. Boys'Day? Ihr erhaltet spannende Einblicke in unseren Arbeitsalltag und erfahrt, dass im MWU viele Berufsgruppen tätig sind, die auch zukünftig gebraucht werden. Im Austausch mit Beschäftigten des Ministeriums könnt Ihr Fragen stellen und erste Kontakte knüpfen. Einen Eindruck gibt es zudem über die Presse- und Medienarbeit, neueste IT-Anwendungen und Jobchancen in Bereichen wie Umwelttechnik oder Wasserwirtschaft. Qualifizierter Nachwuchs ist bei uns immer gesucht! Hier kannst du dir einen Platz für den 3. April im MWU sichern: Am 25. April 2024 durften wir bereits 12 jungen Menschen einen kleinen Eindruck von unserer täglichen Arbeit geben. Dabei konnten wir vor allem die vielfältigen Berufs- und Jobchancen im öffentlichen Dienst aufzeigen. Unsere Fachreferate haben den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die politischen Handlungsfelder Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt geben können. Es wurde insbesondere darüber gesprochen, wie wir als Ministerium den Deichbau und die Flusserhaltung, den technischen Umweltschutz, erneuerbare Energien, die Artenvielfalt, die Hochschul- und Forschungslandschaft in Sachsen-Anhalt politisch begleiten und mitgestalten. Für diese Mitgestaltung sind verschiedenste Abschlüsse in unterschiedlichsten Bereiche Wasserbauer und Chemielaboranten im Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW), Studierende im Studiengang Wasserwirtschaft an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Studierende im Studiengang Verwaltungsökonomie , im Studiengang Verwaltungsdigitalisierung- und informatik und im Studiengang Öffentliche Verwaltung an der HS-Harz gefragt.
Amtfluencer-Projekt gestartet: Neue Stimmen verstärken das BfS in Sozialen Medien Beschäftigte des Amtes nutzen eigene Kanäle, um unter #WirImStrahlenschutz über ihre Arbeitswelt online zu berichten Das Amtfluencer-Team des BfS Meike, Alexander, Francesca, Dan, Katharina, Oliver, Ämilie und Achim: Mit Berichten über ihre Arbeitswelt und Hinweisen zu spannenden Strahlenschutz -Themen erweitern sie als sogenannte Amtfluencer*innen das Bild des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ) in den Sozialen Medien. Anfang 2025 startete das Team diese neue Form der Kommunikation im digitalen Raum. Die acht BfS -Kolleg*innen kommen sowohl aus der Wissenschaft als auch aus Verwaltungsbereichen. Der Hashtag #WirImStrahlenschutz bildet die Klammer für ihre Posts. Amtfluencer*innen sind spezielle Multiplikator*innen, die häufig auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen über ihre Arbeit im öffentlichen Dienst sowie Themen der Behörde schreiben und sprechen. Sie gehören nicht zur Pressestelle, sind also keine offiziellen Sprecher*innen. Sie berichten aus ihrem persönlichen Blickwinkel. Ihre Posts gewähren auch Einblicke hinter die Kulissen. Im öffentlichen Dienst gibt es bei verschiedenen Behörden bereits Amtfluencer-Programme. In der privaten Wirtschaft spricht man bei ähnlichen Modellen von Corporate Influencerinnen und Influencern. Dr. Inge Paulini "Wir haben diesen zusätzlichen Weg der digitalen Kommunikation geöffnet, um uns als Amt und den Strahlenschutz als Thema in der Öffentlichkeit noch vielfältiger, persönlicher und greifbarer darstellen zu können" , sagt BfS -Präsidentin Inge Paulini. "Die Mitarbeitenden des BfS verfügen über sehr viel Fachwissen, sei es zu Strahlung in der Medizin, zu elektromagnetischen Feldern etwa bei Handys, zum radioaktiven Gas Radon und vielem mehr. Und sie erleben tagtäglich, wie eine Behörde funktioniert. Wir ermuntern unsere Amtfluencerinnen und Amtfluencer, ihren auch für andere nützlichen Wissensschatz verstärkt in Sozialen Medien zu teilen." Außerdem wolle das BfS potenziellen Stellenbewerber*innen auf diesem Weg mehr Einblick in die Behördenarbeit geben. Die Amtfluencer*innen werden in dem BfS -Projekt vom Social-Media-Team des Amtes unterstützt, sie erstellen und posten ihre Beiträge jedoch eigenverantwortlich. Vorbereitet wurde das Projekt "Amtfluencer im BfS " bereits 2024. In einem ersten Schritt konnten sich interessierte Mitarbeitende für eine Teilnahme anmelden. Danach fand ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Social-Media-Team und den Teilnehmer*innen statt. Das BfS bot den künftigen Amtfluencer*innen externe und interne Schulungen an. In ihrer neuen Rolle posten die Amtfluencer*innen unter dem Erkennungszeichen #WirImStrahlenschutz zunächst auf den Plattformen LinkedIn oder Instagram. Wenn das Programm den Beteiligten Spaß macht sowie die interne und externe Kommunikation fördert, ist eine Ausweitung auf weitere Interessierte im BfS möglich. Die LinkedIn-Profile unserer Amtfluencer*innen sind hier zu finden: Katharina Link Alexander Leymann Francesca Tugnoli Dan Baaken Meike Winkelhaus Oliver Meisenberg Ämilie Degenhardt, Ph.D Achim Neuhäuser Stand: 30.01.2025
Das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt ist eine oberste Landesbehörde in Sachsen-Anhalt. Es ist fachlich unter anderem zuständig für die Bereiche Wissenschaft, Naturschutz, Wasserwirtschaft, Klimaschutz und Umweltschutz. Im Ministerium arbeiten ca. 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Von "A" wie Artenschutz bis "Z" wie Zentrale Förderprogramme bietet das MWU und seine nachgeordneten Behörden vielfältige und anspruchsvolle Einsatzmöglichkeiten im öffentlichen Dienst. Darüber hinaus bietet das MWU Ihnen: Flexible Arbeitszeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, einen regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen pro Kalenderjahr, individuelle und umfassende Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten, Betriebliche Altersvorsorge und Behördliches Gesundheitsmanagement Wussten Sie schon? Das MWU ist Mitglied im Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" und bekennt sich damit zu den Werten des Netzwerkes und zu einer familienfreundlichen Personalpolitik.Ihre fachlichen Stärken sind bei uns gefragt - im Direkteinstieg, als Bachelorabsolvent/-in, als Masterabsolvent/-in oder sie sammeln erste Erfahrungen während Ihres Studiums
Origin | Count |
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Bund | 56 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 31 |
Text | 59 |
Umweltprüfung | 1 |
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License | Count |
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Weitere | 272 |