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Entwicklung eines wertstofflich recycelfähigen PVC-Kunstleders

Dachbegruenung

Verschiedene Aspekte der Dachbegruenung werden am Beispiel der Versuchsanlage auf dem Laborgebaeude der Fachhochschule (Haus 2) seit 1998 untersucht. Weitere Versuchsanlagen auf dem im Bau befindlichen Laborgebaeude fuer die Fachbereiche Agrarwirtschaft und Landespflege und Lebensmitteltechnologie sind in Vorbereitung. Diese Forschung widmet sich der Kausalanalyse des Pflanzenwachstums bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Als Dauererhebung wird die Artenzusammensetzung als zentraler Parameter erfasst. Dieser wird im Hinblick auf den Wasserhaushalt und die klimatischen Bedingungen interpretiert. Besonderes Gewicht geniesst die Fragestellung nach dem Niederschlagsrueckhalt durch Begruenung im Vergleich zu Kiesdaechern. Diese Fragestellung wird auch in Berlin, in modifizierter Form in Madrid und zukuenftig auch in Rio untersucht. Neben den Forschungsfragestellungen wird ein guter Kontakt zu Firmen gepflegt bzw. ausgebaut, die Materialien zur Dachbegruenung herstellen.

Kontakt

Für den Großteil des öffentlichen Stadtgrüns in Berlin sind verschiedene Stellen sowohl in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt als auch in den Bezirksverwaltungen zuständig. In der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt nimmt die Abteilung “Naturschutz und Stadtgrün”, und hier das Referat “Freiraumplanung und Stadtgrün”, die gesamtstädtischen Leitungsaufgaben (Planung, Grundsatzangelegenheiten, Steuerung) für das öffentliche Stadtgrün in Berlin wahr. Dazu gehören die Erarbeitung von Fachplanungen für die Gesamtstadt, die Erarbeitung von Rechts- und Verwaltungsvorschriften für das Stadtgrün sowie der Informationsaustausch und fachliche Abstimmungen mit den bezirklichen Grünflächenämtern (auch Gartenämter oder Gartenbauämter genannt). Darüber hinaus werden im Referat “Freiraumplanung und Stadtgrün” auch Einzelangelegenheiten, die in unmittelbarer Regierungsverantwortung durchgeführt werden (z.B. Planung und Bau der Grünanlagen im Parlaments- und Regierungsviertel), wahrgenommen. Den Straßen- und Grünflächenämtern der Berliner Bezirke obliegen die kommunalen Aufgaben von Bau, Pflege und Unterhaltung öffentlicher Grünflächen (Grün- und Erholungsanlagen einschließlich öffentliche Kinderspielplätze, Straßengrün und Grünflächen an öffentlichen Gebäuden), Pflanzung und Pflege der Straßenbäume, Verwaltung und Verpachtung der Kleingartenanlagen auf landeseigenen Grundstücken, Verwaltung sowie Pflege und Unterhaltung der landeseigenen Friedhöfe. Diese Aufgaben werden im bezirklichen Straßen- und Grünflächenamt wahrgenommen. In besonderen Einzelfällen sind weitere Institutionen und Organisationen in öffentlicher, aber auch in privater Trägerschaft für bestimmte öffentliche Grünflächen verantwortlich. Neben den Kontakten in Bezug auf die Pflege und Unterhaltung des öffentlichen Stadtgrüns in Berlin gibt es eine Vielzahl von Organisationen und Vereinen, die sich mit gärtnerischen und grünfachlichen Themen beschäftigen. Eine Auswahl von diesen finden Sie unter dem Punkt Verbände und Organisationen . Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Weitere Informationen Bezirksverwaltungen Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen der Bezirksverwaltungen Weitere Informationen Weitere Institutionen Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen weiterer Institutionen Weitere Informationen Verbände und Organisationen Hier finden Sie Kontakte und Ansprechpersonen von Verbänden und Organisationen Weitere Informationen

2. Konzeptphase

Wenn sich herausgestellt hat, dass das Gebiet sich grundsätzlich für eine Nahwärmeversorgung eignet, geht es darum, zu konkretisieren, wie das zukünftige Nahwärmenetz aussehen kann und welche Schritte notwendig sind, um es zu realisieren. Dabei sind sowohl technische als auch wirtschaftliche und organisatorische Aspekte zu analysieren. Einen guten Überblick über die technischen Fragestellungen, die in dieser Phase relevant sind, liefert die “Checkliste Gebäude- und kleine Wärmenetze” der dena. Kurz zusammengefasst sind Informationen zu den folgenden Themen zusammenzutragen: Potenzielle Wärmeabnehmer und deren Wärmebedarfe: gibt es ggf. Ankerkunden wie öffentliche Gebäude (z.B. Schulen) Mögliche Trassenführung und notwendige Querung von Straßen bzw. Öffentlichen Grünflächen Bestehende Infrastruktur (einschließlich Stromleitungen) Möglicher Standort der Energiezentrale Potenzial von Umweltwärmequellen (z.B. oberflächennahe Geothermie, Gewässer, Abwasserkanäle …) Potenzial von Abwärme aus lokalen Industrie- oder Gewerbebetrieben Solarpotenzial (Solarthermie, Photovoltaik) Mögliche Wärmespeicherung Notwendiges/ sinnvolles Temperaturniveau: ggf Sanierungsbedarf bei Gebäuden Kaltes oder warmes Netz Ob ein kaltes Nahwärmenetz infrage kommt, ist abhängig von dem Potential der Umweltwärmequellen und der Abwärme vor Ort. Ist kein ausreichendes Potential vorhanden, um den Wärmebedarf zu decken, kann ein kaltes Nahwärmenetz nicht realisiert werden. Wird stattdessen ein Niedertemperatur-Nahwärmenetz in Betracht gezogen, muss vor allem ein geeigneter Standort für die Aufstellung der zentralen Wärmeerzeuger gefunden werden. Die Klärung dieser Fragestellung ist durch qualifizierte Fachplanerinnen und Fachplaner oder Unternehmen durchzuführen. Die Ergebnisse sollten in Form einer Machbarkeitsstudie oder eines Konzepts zusammengefasst werden, die als Grundlage für die nächsten Schritte dienen. Die Erarbeitung kann unter bestimmten Voraussetzungen auch gefördert werden. Informationen zu Fördermöglichkeiten finden Sie hier . Neben den technischen Fragen sollte in dieser Phase auch geklärt werden, welches Betreibermodell für das zukünftige Wärmenetz angestrebt wird und welche Verantwortung unterschiedliche Akteure übernehmen sollen oder können (beispielsweise öffentliche Hand, Energieversorgungsunternehmen, Bürgerenergiegenossenschaft). Im Konzept sollten auch Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für die darauffolgenden Phasen untersucht und die wirtschaftliche Tragfähigkeit geprüft sowie ggf. Preismodelle durchdacht werden. Weiter zur Planungsphase

Amtlicher Stadtplan 1:20 000 Stadt Bremen

Der Amtliche Stadtplan 1:20 000 (SPL20) beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft der Erdoberfläche und zeigt das Gebiet der Stadtgemeinde Bremen und das umliegende Gebiet mit generalisierter Darstellung aller Straßen und Wege, der Bebauung mit Unterscheidung von Wohn-, Industrie und öffentlichen Gebäuden, der Gewässer und der Bodenbewachsung sowie einem zugehörigen Straßenverzeichnis. Die Amtlichen Stadtpläne werden durch kartographische Gestaltung, Generalisierung, Signatur- und Textzuweisung auf der Grundlage der Amtlichen Basiskarte 1:5000 hergestellt. Ausgabe: Mehrfarbig, Dreifarbig, Schwarz-Weiß

1. Ideenphase

Im ersten Schritt sollte geklärt werden, ob das vorgesehene Gebiet sich grundsätzlich dafür eignet, über ein Nahwärmenetz versorgt zu werden. Anhaltspunkte dafür liefern die Ergebnisse der verkürzten Wärmeplanung und ab Mitte 2026 die Gebietseinteilung im Wärmeplan der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Gesamtstädtische Wärmeplanung für das Land Berlin Im Detail sollten insbesondere folgende Voraussetzungen geprüft werden: Bereits vorhandene Wärmenetze im Planungsgebiet oder angrenzenden Gebieten: Ist bereits ein Wärmenetz im Gebiet vorhanden, wird in der Regel ein Anschluss an dieses Netz ressourceneffizienter und kostengünstiger sein als die Errichtung eines neuen Netzes. Vorhandene Wärmenetze in benachbarten Gebieten sollten daraufhin überprüft werden, ob es ein Potenzial zur Erweiterung gibt und ob ggf. sogar bereits entsprechende Pläne des Betreibers existieren. Ausreichender spezifischer Wärmebedarf: Wenn ein Gebiet nur wenig bebaut ist und die vorhandenen Gebäude insgesamt nur eine geringe Wärmeabnahmemenge benötigen, wird der Betrieb eines warmen Nahwärmenetzes in der Regel nicht wirtschaftlich sein. Als Orientierungswert für die Abschätzung, ob ein Gebiet grundsätzlich für eine netzgebundene Wärmeversorgung infrage kommt, empfiehlt der Handlungsleitfaden Kommunale Wärmeplanung (PDF, 8.9 MB) der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA-BW), die Wärmebedarfsdichte heranzuziehen. Der Handlungsleitfaden enthält folgende Richtwerte auf Basis von Erfahrungswerten aus der Praxis: Die Eignung eines Gebietes sollte jedoch stets im Einzelfall und vor dem Hintergrund aktueller technischer Möglichkeiten und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen geprüft werden. Insbesondere kalte Nahwärmenetze können auch in Gebieten mit geringer Wärmedichte ein geeigneter Ansatz sein. Einen ersten visuellen Anhaltspunkt dafür, ob ein Gebiet innerhalb Berlins einen ausreichend hohen Wärmebedarf hat, um den wirtschaftlichen Betrieb eines Wärmenetzes zu ermöglichen, bietet der Berliner Energieatlas mit der Karte “Gebäudeeignung für ein zentrales oder dezentrales Wärmeversorgungssystem” . Beachten Sie aber bitte: Die Karte soll nur der Orientierung dienen, sie stellt keinen Wärmeplan dar und ist auch nicht als gesamtstädtische Strategie zu verstehen. Grobcheck vorhandener Potenziale: Wichtig für die Konzeptionierung eines emissionsarmen Nahwärmenetzes ist die Frage, welche Abwärme- oder erneuerbaren Energiequellen im Gebiet zur Verfügung stehen. Energieatlas Berlin Potenzialanalysen Darüber hinaus ist es empfehlenswert, bereits in dieser ersten Phase zu prüfen, wie viele Gebäudeeigentümer und -eigentümerinnen im Gebiet ein grundsätzliches Interesse an einem Nahwärmeanschluss haben. Dies kann beispielsweise mit einer Informationsveranstaltung oder einer Reihe von Veranstaltungen verknüpft werden, zu denen die Eigentümerinnen und Eigentümer eingeladen und über die Idee zu einem Nahwärmenetz im Gebiet informiert werden. Von besonderer Bedeutung ist das Vorhandensein von Großverbrauchern, beispielsweise öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Schwimmbädern, Seniorenheimen, großen Mehrfamilienhäusern o.ä. Sie können als sogenannte Ankerkunden die Keimzelle des neuen Nahwärmenetzes bilden und dafür sorgen, dass das Wärmenetz auch dann schon wirtschaftlich betrieben werden kann, wenn weitere Gebäude im Gebiet erst nach und nach angeschlossen werden. Es ist empfehlenswert, im Vorfeld abzuschätzen, ob und wie ein Nahwärmenetz im einschlägigen Fall wirtschaftlich betrieben werden kann, und welcher Anzahl von Gebäuden (Anschlussrate) dies in etwa entspricht. Dann können (beispielsweise im Rahmen der Informationsveranstaltungen) zunächst unverbindliche Interessensbekundungen eingesammelt werden. Wird die Mindestanzahl von interessierten Eigentümerinnen und Eigentümern und letztlich Gebäuden erreicht, ist dies eine gute Voraussetzung, um das Projekt weiter voranzutreiben. Ist dies nicht der Fall, muss gegebenenfalls noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. Weiter zur Konzeptphase

Kühle Orte Potsdam

In Potsdam gibt es Orte, die im Sommer und besonders bei Hitze einen angenehmen Aufenthalt ermöglichen. Meist befinden sich diese draußen im Grünen oder in öffentlichen Gebäuden. Beispiele sind:Museen und Schlösser in und um PotsdamKirchen wie z. B. die St. Nikolaikirche, Propsteikirche St. Peter und PaulSchwimm- und Freibäder wie das blu, Stadtbad Park Babelsberg, Waldbad TemplinParks der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-BrandenburgWälder mit Laubbäumen ohne Berge oder ErhöhungenFriedhöfe mit Baumbestand und Bänken zum Verweilenklimatisierte Läden, Einkaufszentren, KinosEine Auswahl dieser Orte finden Sie auch auf unserer Karte der kühlen Orte.[https://www.potsdam.de/de/kuehle-orte-potsdam-0](https://www.potsdam.de/de/kuehle-orte-potsdam-0)

Heute fuer die Zukunft bauen. Aber wie?

Postleitzahlenbezirkskarte 1:20 000 Stadt Bremen

Die Postleitzahlenbezirkskarte 1:20 000 (PBK20) beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft der Erdoberfläche und zeigt das Gebiet der Stadtgemeinde Bremen und das umliegende Gebiet mit generalisierter Darstellung aller Straßen und Wege, der Bebauung mit Unterscheidung von Wohn-, Industrie und öffentlichen Gebäuden, der Gewässer und der Bodenbewachsung sowie einem zugehörigen Straßenverzeichnis. Die Postleitzahlenbezirkskarte werden durch kartographische Gestaltung, Generalisierung, Signatur- und Textzuweisung auf der Grundlage der Deutschen Grundkarte 1:5000 hergestellt. Ausgabe: Normalausgabe Sonderfarben

Wie grün sind bundesdeutsche Städte? - Fernerkundliche Erfassung und stadträumlich-funktionale Differenzierung der Grünausstattung von Städten in Deutschland (Erfassung der urbanen Grünausstattung)

Mit dem Weißbuch Stadtgrün 2017 hat sich der Bund den Arbeitsauftrag gegeben, urbanes Grün durch eine integrierte und nachhaltige Stadtentwicklungspolitik zu stärken. Valide, zeitreihenfähige und qualifizierte Informationen zur Grünausstattung und zum Grünvolumen fehlen aber bundesweit. Das Projekt zielt darauf ab, die Grünausstattung flächendeckend für alle deutschen Städte mittels Fernerkundung zu erfassen und ein Konzept für ein dauerhaftes Grünmonitoring zu definieren und umzusetzen. Ausgangslage: Zum urbanen Grün zählen grüne Freiräume innerhalb der Städte wie Parkanlagen, Friedhöfe, Kleingärten, Brachflächen, Spielbereiche und Spielplätze, Sportflächen, Straßenbegleitgrün und Straßenbäume. Hinzu kommen Grünflächen an öffentlichen Gebäuden, Naturschutzflächen, Wald und weitere Freiräume, die zur Gliederung und Gestaltung der Städte entwickelt, erhalten und gepflegt werden müssen. Auch private Gärten und landwirtschaftliche Nutzflächen sind ein wesentlicher Teil des städtischen Grünsystems. Bund, Länder und Kommunen benötigen fundierte Informationen, um sachlich-räumliche Defizite und kritische Entwicklungen beobachten und Handlungsbedarfe empirisch untermauern zu können. Grünflächen machen Städte für deren Bewohner attraktiv und steigern die allgemeine Umwelt- und Lebensqualität. Bei Fragen der sozialen Gerechtigkeit in der Stadt wird der Freiraumqualität im Wohnumfeld eine erhebliche Bedeutung beigemessen. Denn gerade Bewohnern sozial benachteiligter Quartiere stehen häufig weniger wohnungsnahe Grünflächen und damit weniger Erholungsmöglichkeiten im direkten Wohnumfeld zur Verfügung. Während einige Städte seit Jahren ein Monitoring ihres Stadtgrüns betreiben und wiederkehrende Erhebungen des städtischen Grünvolumens und Biotopkartierungen durchführen, fehlen auf der bundesweiten Ebene zuverlässige und flächendeckende Informationen zu diesem Thema. Mit diesem Projekt sollen grundlegende Fragen zur Ausstattung deutscher Städte mit urbanem Grün beantwortet werden. Bisher sind gesamtstaatliche Aussagen dazu nur auf der Grundlage von geotopographischen Daten zu treffen. Satellitendaten (Sentinel-2) aus dem europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bieten sich hier als vielversprechende alternative Informationsquelle an. Neben bundesweiten Auswertungen auf Basis der Satellitenbilder wird in diesem Projekt untersucht, welche weiteren Datenquellen zur Informationsgewinnung zum urbanen Grün zur Verfügung stehen und wie stabile Zeitreihen (unterschiedliche Phänologie zum Aufnahmezeitpunkt usw.) aufgebaut werden können. Dazu werden Testgebiete in sieben Fallstudienstädten definiert. Die Betrachtung erfolgt dabei auf unterschiedlichen Maßstabsebenen (Städte, Stadtteile, Quartiere etc.).

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