Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.
Registrierungspflicht für Holzhändler Mit Inkrafttreten der Pflanzenbeschauverordnung am 19.10.2023 besteht eine Registrierungspflicht für Unternehmer, die nach ISPM 15 Standard behandeltes, nicht markiertes Holz vertreiben. Betroffene Unternehmer müssen vor Aufnahme der betrieblichen Tätigkeit beim zuständigen Pflanzenschutzdienst die Erfassung im Pflanzengesundheitsregister beantragen und entsprechend registriert werden. Bereits beim Pflanzenschutzdienst registrierte und zum Anbringen einer Markierung ermächtigte Unternehmer, welche zusätzlich mit Holz handeln, müssen einen Antrag auf Aktualisierung stellen. Damit einhergehende Unternehmerpflichten sind dem Merkblatt „Informationen zum Registrierungsantrag – Unternehmerpflichten und Ermächtigungsvoraussetzungen“ zu entnehmen. Registrierungs-/Aktualisierungsantrag sowie das Merkblatt werden im Bereich „Anträge und Formulare“ als PDF zum Download und für die elektronische Bearbeitung bereitgestellt. Wir leben im Zeitalter der Globalisierung. Tagtäglich wächst der weltweite Strom der Waren und Güter. Für den modernen Verbraucher sind fremdländische Früchte und Gemüse wie Mango, Guave, Granat-Apfel, Litschis oder die bohnenähnliche Okra, Auberginen, Avocados und Papayas seit langem fest im Warenbestand etabliert. Auch im industriellen Maßstab sind pflanzliche Erzeugnisse als Grundlage oder Bestandteil von Nahrungsgütern (z.B. Getreide, Soja, Kaffee, Kakao) oder in Form von Holzprodukten (Möbel, Fenster, Spielzeug), aus dem internationalen Handel nicht mehr wegzudenken. Eine wesentliche Rolle spielen hierbei auch die bislang kaum beachteten hölzernen Verpackungen des internationalen Warentransports. Bei dieser Fülle an Warenströmen mit pflanzlichen Erzeugnissen ist es nur zu wahrscheinlich, dass die natürlichen “Mitbewohner” dieser Materialien in der jeweiligen Heimat, ob als Virus, Bakterium, Pilz, Nematode, Milbe oder Insekt, ihre “Wirte” an die neuen Bestimmungsorte begleiten. Oftmals können diese blinden Passagiere dort optimale Lebensbedingungen finden, sich unkontrolliert ausbreiten und damit erheblichen Schaden an der heimischen Natur und Umwelt verursachen. Dieses Risiko weitestgehend und mit allen Mitteln zu vermindern, ist das oberste Anliegen der Amtlichen Pflanzengesundheitsinspekteure. Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Aufgaben Die Aufgaben umfassen die Kontrolle und Untersuchung von Warensendungen mit Pflanzen oder pflanzlichen Erzeugnissen, die Kontrolle und Registrierung von Betrieben, die pflanzenpasspflichtige Pflanzen im Dienstgebiet erzeugen sowie die federführende Bearbeitung von Schaderreger - Monitorings. Weitere Informationen Bild: Heiko Schmalstieg Leitlinien zur Pflanzenpassausstellung für ermächtigte Unternehmen Das Julius-Kühn-Institut (JKI) hat im öffentlichen Bereich des Kompendiums der Pflanzengesundheitskontrolle einen "*Online-Guide für Pflanzenpassaussteller" veröffentlicht. Dort erhalten ermächtigte Pflanzenpassaussteller Zugang zu den notwendigen Kenntnissen zu Unternehmerpflichten und für die Durchführung von Pflanzengesundheitsuntersuchungen, die für die Pflanzenpassausstellung erforderlich sind. Diese Informationen werden je Schädling auf einem Datenblatt bereitgestellt. Weitere Informationen Weitere Merkblätter zur Pflanzengesundheit Fortbildung Anträge und Formulare Rechtsvorschriften
Die Windpark Greste GmbH & Co. KG, Zur Egge 17 in 34431 Marsberg, beantragt die Änderungsgenehmigung gemäß §§ 6/16b/19 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für das Repowering einer Windenergieanlage durch die Errichtung und den Betrieb einer neuen, leistungsstärkeren Windenergieanlage in einer kommunalen Vorrangzone für Windenergieanlagen in 33818 Leopoldshöhe, Gemarkung Greste, Flur 4, Flurstücke 171 und 192. Das beantragte Vorhaben unterliegt dem immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsvorbehalt nach § 16b BImSchG i. V. m. mit der Nr. 1.6.2 (V) des Anhangs I zu § 1 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (4. BImSchV). Die Anlage ist durch ihr räumliches und technisches Zusammenwirken mit zwei weiteren in der Vorrangzone für Windenergieanlagen in Bestand befindlichen An-lagen zu einer Windfarm zu kumulieren. Die drei zusammengefassten Windenergieanlagen werden in der Liste der UVP-pflichtigen Vorhaben (Anlage 1 zu § 1 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung ‒ UVPG, Nr. 1.6.3 Spalte 2) als Vorhaben genannt, für die eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalles nach § 7 Abs. 2 S. 2-6 auf das Erfordernis einer Umweltverträglichkeitsprüfung hin durchzuführen ist.
Ziel des Antrages ist eine Betriebsverlängerung der Forschungsplattform FINO3 um drei Jahre bis Mitte 2025. Technisches Hauptziel ist dabei der für Mensch und Umwelt sichere Betrieb der Forschungsplattform bei gleichzeitiger Sicherstellung der Möglichkeit hier qualitativ hochwertige Messkampagnen und Forschungsprojekte durchzuführen. Zu einem reibungslosen Betrieb gehören u.a. die regelmäßigen Prüfungen und Wartungen von Struktur und Anlagen, die Überprüfung, Instandsetzung und ggf. der Austausch von Einzelkomponenten, die Versorgung mit Betriebsstoffen sowie die Fernüberwachung des unbemannten Betriebes. Die Pflege des Sicherheitsmanagements und die Abstimmung mit den relevanten Behörden, hier insbesondere dem BSH, sowie der Prüfbeauftragten und anderen Sachverständigen sind Schwerpunkte der organisatorischen Arbeiten des FuE-Zentrums, die Onshore stattfinden. Im Rahmen der Organisation des Forschungsbetriebes koordiniert das FuE-Zentrum die Arbeiten der Forschenden und unterstützt diese im Sinne eines Dienstleisters. Das FuE-Zentrum stellt die übergeordneten Ziele und interessante Aspekte aus dem Betrieb der Forschungsplattform öffentlichkeitswirksam dar und bietet auch den Forschungsvorhaben die Möglichkeit, ihre Ergebnisse in angemessenem Rahmen öffentlich zu präsentieren.
Die MLK Consulting GmbH & Co.KG beantragt nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von vier Windenergieanlagen (WEA E1-E4) des Typs Nordex N163/6.X mit jeweils 6,8 MW Nennleistung, 118 m Nabenhöhe und einem Rotordurchmesser von 163 m gemäß Ziffer 1.6.2 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen - (4. BImSchV) in den Gemeinden Gangelt und Waldfeucht im Windpark Breberen-Ost außerhalb einer kommunal festgelegten Konzentrationszone auf den Grundstücken Gemarkung Schierwaldenrath, Flur 1, Flurstück 63; Flur 4, Flurstücke 38, 39; Flur 5, Flurstücke 203, 204 und Gemarkung Braunsrath, Flur 21, Flurstück 14.
Die MLK Consulting GmbH & Co.KG beantragt nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von zwei Windenergieanlagen (WEA 14-15) des Typs Enercon E-175 EP5 mit jeweils 6,0 MW Nennleistung, 133 m Nabenhöhe und einem Rotordurchmesser von 175 m gemäß Ziffer 1.6.2 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen - (4. BImSchV) auf dem Stadtgebiet Erkelenz im Windpark Tenholt außerhalb einer kommunal festgelegten Konzentrationszone auf den Grundstücken Gemarkung Lövenich, Flur 2, Flurstücke 192, 202 und 65/1.
Als 'Enabling technology' für Schnelladesäulen an Autobahnen, PV-Mieterstromkonzepten oder zur Verbesserung der Netzstabilität sind industrielle Batteriespeichersysteme (CSS) ein entscheidender Baustein der zukünftigen Energiewende. Derzeit ist der Betrieb dieser Technologie nur in Einzelfällen oder durch öffentliche Fördermittel wirtschaftlich darstellbar. Ein bisher bewährter Ansatz zur Ertragsoptimierung ist es den Speicher für mehrere Anwendungen zu nutzen (PV-Eigenverbrauch; BHKW Optimierung; Peak Shaving). Der Einfluss dieser 'Multi-Use' Ansätze auf die Alterung der Energiespeicher ist jedoch weitgehend unbekannt. In der Praxis wird daher häufig eine Überdimensionierung der Speichersysteme sowie eine Einschränkung der Garantiebedingungen vorgenommen. Das Projekt 'Storage Multi-App' will daher über 'digitale Zwillinge' Speicher hinsichtlich der Alterungseigenschaften optimiert Auslegen und Betriebsstrategien entwickeln, welche deren Kosten und Ertragskraft signifikant verbessert.
Als 'Enabling technology' für Schnelladesäulen an Autobahnen, PV-Mieterstromkonzepten oder zur Verbesserung der Netzstabilität sind industrielle Batteriespeichersysteme (CSS) ein entscheidender Baustein der zukünftigen Energiewende. Derzeit ist der Betrieb dieser Technologie nur in Einzelfällen oder durch öffentliche Fördermittel wirtschaftlich darstellbar. Ein bisher bewährter Ansatz zur Ertragsoptimierung ist es den Speicher für mehrere Anwendungen zu nutzen (PV-Eigenverbrauch; BHKW Optimierung; Peak Shaving). Der Einfluss dieser 'Multi-Use' Ansätze auf die Alterung der Energiespeicher ist jedoch weitgehend unbekannt. In der Praxis wird daher häufig eine Überdimensionierung der Speichersysteme sowie eine Einschränkung der Garantiebedingungen vorgenommen. Das Projekt 'Storage Multi-App' will daher über 'digitale Zwillinge' Speicher hinsichtlich der Alterungseigenschaften optimiert Auslegen und Betriebsstrategien entwickeln, welche deren Kosten und Ertragskraft signifikant verbessert.
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Bund | 375 |
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Zivilgesellschaft | 4 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 2 |
Ereignis | 4 |
Förderprogramm | 270 |
Messwerte | 2 |
Software | 1 |
Strukturierter Datensatz | 3 |
Text | 132 |
Umweltprüfung | 35 |
WRRL-Maßnahme | 1 |
unbekannt | 60 |
License | Count |
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geschlossen | 220 |
offen | 281 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Resource type | Count |
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Bild | 5 |
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Dokument | 71 |
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Webseite | 183 |
Topic | Count |
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Boden | 292 |
Lebewesen & Lebensräume | 358 |
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Mensch & Umwelt | 505 |
Wasser | 243 |
Weitere | 477 |