Die vorliegende Karte gibt einen Überblick über die Erdbebentätigkeit in Sachsen. Es wird eine Übersicht über alle von Personen gespürten Erdbeben seit dem Jahr 823 mit einer Maximal- bzw. Epizentralintensität größer/gleich IV gegeben. Für die Karte wurden Daten aller für Sachsen vorliegenden Erdbebenkataloge sowie des Bulletins des Internationalen Seismologischen Zentrums genutzt. Das Spektrum reicht von den mittelalterlichen Anfängen schriftlicher Dokumentation, wo aus einzelnen Berichten die Epizentren und die Maximalintensität nur ungenau abgeleitet werden können bis zu neuzeitlichen präzisen Angaben aus der Interpretation seismischer Registrierungen. Die Grundlage bildet eine vereinfachte geologisch-tektonische Karte mit den wichtigsten geologischen Einheiten. Erschienen 1996, Rückseite mit Erläuterung
The FPOS01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FP): Public A1A2 (OS): Austria (Remarks from Volume-C: PUBLIC FORECAST)
The FPDL01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FP): Public A1A2 (DL): Germany (Remarks from Volume-C: CITY FORECASTS (5 DAYS) FOR BERLIN BREMEN DRESDEN ERFURT ESSEN FRANKFURT FREIBURG HAMBURG HANNOVER KASSEL KIEL KOELN LEIPZIG MAGDEBURG MUENCHEN NUERNBERG OBERSTDORF REGENSBURG ROSTOCK SAARBRUECKEN STUTTGART TRIER)
The FPOS54 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FP): Public A1A2 (OS): Austria (Remarks from Volume-C: PUBLIC FORECAST/WESTERN ALPS)
The FPOS64 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FP): Public A1A2 (OS): Austria (Remarks from Volume-C: NilReason)
The FPOS44 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FP): Public A1A2 (OS): Austria (Remarks from Volume-C: NilReason)
Das Projekt "T 7: Transfer of a community-based breeding programme incorporating local breeds into sustainable practice in Son La province, northwest Vietnam - initiated by the SFB subproject D2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Background: The improved local pig breed Mon Cai. Ban pork as a speciality for urban consumers. Pig production incorporating local breeds is an important part of livelihood of small farmers in northern Vietnam. The market competitiveness of their small-scale enterprises is however reduced due to a missing integration into vertical networks. The present pilot project plans to transfer a community-based breeding programme (CBP) into a sustainably operating breeding and marketing programme for pork produced with local pig breeds in cooperation between a farmers cooperative, a business partner and research institutions. Objectives: Based on 10 years research of D2 project in the SFB 564 (The Uplands Program), a community-based breeding and research programme is planned to be transferred into a sustainably operating breeding and marketing programme for pork produced with local pig breeds in cooperation with a producers association (FBASL), a private breeding institution (NEBA., JSC), the public extension and veterinary service and two research institutions in Germany and Vietnam. By means of a stratified breeding scheme, building on existing organisational structures and links, a horizontal and vertical network is sought to tighten the currently weak links of small-scale pig production to other breeding institutions and conserve local pig breeds in remote regions by profitable utilisation. The indigenous Ban pig will be incorporated in the breeding programme despite its lower production performance, because of its favourable adaptation to the harsh production conditions in remote areas and its considerable marketing potential due to its special quality meat. FBASL will be linked to NEBA, that will supply Mong Cai breeding pigs, assist in access to supply markets, and provide the construction of a regional slaughterhouse for the assurance of quality-controlled local pork products. The programmes orientation is matched with a multi-pronged demand and supply system in Northern Vietnam, intending to serve three currently existing pork supply chains, each one accounting for a different price segment. Expected outcome: It is hypothesised that a sustainable, beneficial and profitable CBP with pigs in Son La province, Northern Vietnam, can be realised on basis of a strong organisational backbone and by the development of a systematic regional marketing of quality-controlled pork exploiting the special characteristics of the local breeds, thus contributing to their conservation. (abridged text)
Das Projekt "Referenzentwurf und EXPO 2010 - Teilprojekt 2a" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Abwassertechnik durchgeführt. Bei der Konzeption und Umsetzung von semizentralen Ver- und Entsorgungszentren (VEZ) ist das Ziel, die Ressourceneffizienz zu erhöhen. Dies erfolgt durch die getrennte Erfassung und Ableitung von Grau- und Schwarzwasser in privaten Haushalten und die getrennte fit for purpose Aufbereitung im VEZ. Darüber hinaus wird der vor Ort anfallende Klärschlamm und Bioabfall in einer gemeinsamen Faulung stabilisiert und Biogas zur Energieerzeugung produziert. Diese kombinierte Abfall- und Abwasserbehandlung ermöglicht einen bilanziell energieautarken Betrieb des gesamten VEZ. Als Reinigungsverfahren für die Abwasserteilströme eignen sich bekannte Verfahren wie beispielsweise MBR sowie Biofilmverfahren wie sie auch zur Behandlung kommunalen Abwassers eingesetzt werden. Die Einhaltung chinesischer Standards bei der Wasserwiederverwendung von gereinigtem Grauwasser u.a. als Toilettenspülwasser wurde bereits im Rahmen des BMBF geförderten Forschungsprojekts Semizentrale Ver- und Entsorgung für urbane Räume Chinas - Teilprojekt 2 (FKZ: 02WD0607) mit unterschiedlichen Verfahren (BAF, MBR und SBR) durch halbtechnische Versuche gezeigt. Das Vorhaben gliedert sich in drei Teilbereiche: Abschnitt A: VEZ, Abschnitt B: EXPO sowie Abschnitt C: Entfärbung von Schwarzwasser. Im Rahmen des Abschnitt A wurde beispielhaft ein semizentrales Ver- und Entsorgungszentrum für den Standort Qingdao entwickelt - in unterschiedlichen technischen und baulichen Varianten. Der Abschnitt B umfasste die Öffentlichkeitsarbeit zum Forschungsfeld Semizentral: Angefangen mit dem Auftritt auf der EXPO 2010 in Shanghai über multimediale Auftritte auf der IFAT München, der Wasser Berlin und der Singapore Water Week. Der Schwerpunkt der Untersuchungen im Abschnitt C liegt auf der weitergehenden Reinigung des Schwarzwassers, welches nach der biologischen Behandlung noch eine Färbung aufweisen kann, die einer direkten innerstädtischen Wiederverwendung entgegenstehen könnte. Die Akzeptanzproblematik wird infolge der Mitbehandlung von Prozesswasser aus anaerober/aerober Behandlung von Klärschlamm und Bioabfall sowie einer daraus resultierenden, intensiven dunklen Färbung des Abwassers weiter verstärkt. Infolgedessen werden verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Entfärbung des gereinigten Schwarzwasser aufgezeigt, die zugleich auch robuste, zuverlässige und wartungsarme Technik mit niedrigen Betriebskosten vereinen.
Das Projekt "Citizen Value Reporting - vom Leitbild zur Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Mit dem Begriff des Citizen Value soll in der Kommunalen Abfallwirtschaft der Nutzen von Aufgabenerfüllung und Leistungserstellung für die Bevölkerung in einer Region und Kommune verdeutlicht werden. Mit dieser Zielsetzung bekennen sich die abfallwirtschaftlichen Unternehmen zu ihrer kommunalen und regionalen Verantwortung, beispielsweise für sichere und qualifizierte Arbeitsplätze, Verbesserungen im Umwelt- und Klimaschutz und Steigerung der regionalen Wertschöpfung. Das Projekt 'Citizen Value Reporting' wird aufbauend auf diesem allgemeinen Verständnis ein Indikatorensystem zur Ermittlung des Citizen Value entwickeln und die hiermit gewonnenen Daten und Informationen für die Unternehmenskommunikation aufbereiten. Als zentrales Produkt des Projektes wird ein Citizen Value Report entstehen. Innerhalb der Laufzeit von 20 Monaten wird das Projekt folgende Arbeitsphasen (AP) durchlaufen: - AP 1: Leitbildentwicklung und Auswahl der Indikatoren - AP 2: Konzepterstellung auf der Basis von Kommunikationsprofilen - AP 3: Umsetzung: Citizen Value Report und Internetplattform. Die Projektleitung liegt beim Wuppertal Institut. Die Projektarbeit wird durch einen begleitenden Arbeitskreis unterstützt, in den die beauftragenden Unternehmen und der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im VKU (VKS) eingebunden sind.
Das Projekt "NBS-Dialogforum 2015: 'Biologische Vielfalt und Unternehmen' (FKZ 3514 80 2200)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Umsetzungsprozess der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) wurde im März 2013 der Startschuss für die Dialog- und Aktionsplattform 'Unternehmen Biologische Vielfalt 2020' (UBi 2020) gegeben. Ein wichtiges Element der Dialogplattform bilden jährliche Dialogforen, die den Akteuren den Austausch zum Thema erlauben und aktuelle Entwicklungen aus 'Unternehmen Biologische Vielfalt 2020' vermitteln. Die hier vorgesehene Veranstaltung bildet die zweite in der Reihe der jährlich stattfindenden NBS-Dialogforen. Das Dialogforum zielt darauf ab, den öffentlichen Dialog von Wirtschaft und Naturschutz zum Thema biologische Vielfalt fortzusetzen, um das Bewusstsein in der Wirtschaft für den volks- und betriebswirtschaftlichen Wert der biologischen Vielfalt zu stärken. Mehr Unternehmen sollen dazu motiviert werden, konkrete Aktivitäten zum Schutz der biologischen Vielfalt und einer naturverträglichen Nutzung durchzuführen. Über die Zwischenergebnisse von Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 soll informiert werden. Zudem sollen ihnen durch die öffentliche Diskussion Unterstützung und zusätzliche Impulse zu Teil werden. Gleichzeitig werden die Aktivitäten damit einer Erfolgskontrolle unterzogen. Darüber hinaus soll die Veranstaltung eine gute Wirkung in der Fachöffentlichkeit erzielen. Dieses Vorhaben sieht die Konzeption, Organisation, Durchführung und Nachbereitung des NBS Dialogforums 2015 'Biologische Vielfalt und Unternehmen' vor. Das Forum soll nach bisheriger Planung als eintägige Veranstaltung in der 17. Kalenderwoche in Frankfurt/Main im Anschluss oder im Vorfeld der BfN/BMUB-Fachtagung 'Biologische Vielfalt und Ressourceneffizienz' stattfinden. Eine Teilnehmerzahl von circa 120 Personen wird angestrebt. Die Vorbereitung umfasst die Organisation und die Akquisition von Referenten. In der Nachbereitung der Veranstaltungen geht es insbesondere um die Aufarbeitung und Dokumentation der Resultate sowie ihre Veröffentlichung.