Das Projekt "Generalsanierung Michelberg-Gymnasium Geislingen - Konzeptentwicklung einer energie- und kosteneffizienten Sanierungslösung für die Generalsanierung des Michelberg-Gymnasiums Geislingen zum Plusenergie-Standard" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Geislingen Fachbereich 3: Stadtbauamt.
Die Studie untersucht verhaltensbedingte Maßnahmen zur absoluten Energieeinsparung in Haushalten, die zusätzliche Einsparungen gegenüber bestehenden Szenarien, insbesondere "Politikszenarien VI" erbringen könnten. Der Beitrag zu den Zielen des Energiekonzeptes wird abgeschätzt; dabei werden sowohl Investitionsverhalten als auch Nutzungsverhalten betrachtet. Da die meisten Effizienzmaßnahmen bereits in anderen Szenarien behandelt wurden, liegt ein weiterer Fokus auf Suffizienz. Analysiert werden die Bedürfnisfelder Bauen und Wohnen, Geräte, Mobilität und Ernährung sowie das Handlungsfeld Schule und Arbeitsplatz.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Entwicklung eines integrativen Planungs- und Bauprozesses für nachhaltigen Schulbau am Beispiel des Berufskollegs Recklinghausen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: scholl architekten partnerschaft scholl.balbach.walker.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit dem oben genannten Projekt wird anhand des Bauvorhabens der Berufskollegs Recklinghausen modellhaft aufgezeigt, wie durch die kommunikative Präsenz differenzierte Inhalte für unterschiedlichste Adressaten vermittelt und damit die Akzeptanz und Verbreitung des ökologischen Schulbaus etabliert werden. Dazu wurde ein systematischer, integrativer Planungs- und Bauprozess entwickelt. Zur Übertragbarkeit wurden in den Bereichen der Planung, der Bauausführung und der Nutzung jeweils typische Problemfelder identifiziert und Lösungsmöglichkeiten innerhalb dieser Problemfelder dargestellt. Fazit: Die Rückmeldung der Nutzer, die positive Aufnahme der Öffentlichkeitsdarstellung und die Betriebsergebnisse machen deutlich, dass bis auf einzelne zur Diskussion stehende architektonische Entscheidungen, Nutzungseinschränkungen von Behördenauflagen oder des Betreibers und übliche Ausführungsmängel die Ziele einer Synthese zwischen Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Behaglichkeit erreicht wurden. Insbesondere die gute Lern- und Lehrbedingungen in einer sorgfältig austarierten Umgebung setzten neue Standards. Voraussetzung für die Umsetzung der ehrgeizigen Ziele war neben dem persönlichen Einsatz jedes einzelnen Projektbeteiligten ein breit aufgestelltes Planungsteam verschiedenster Disziplinen, das unter kritischer Beobachtung der Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger eine Vielzahl von Einflussfaktoren untersucht und Lösungen entwickelt hat. Die simultanen Prozesse in Planung und Ausführung lösten bei einigen Beteiligten den Lernprozess aus, den eigenen Beitrag immer in den Kontext mit den Aspekten anderer Disziplinen zu stellen. Das Ergebnis macht aber auch deutlich, dass die Einsparungen an Ressourcen im Betrieb nur mit einem hohen Aufwand in der Planung und Umsetzung möglich ist, der in der Regel nicht in dem zu leistenden Umfang honoriert wird.
Das Projekt "Passivhaustaugliche ökologische Solarfassaden für die Altbausanierung am Beispiel eines Gründerzeithauses" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naumann und H. Stahr Büro für umweltverträgliche Energieanwendung und Energieberatung.Zielsetzung/Anlass: Die Energieeinsparpotenziale von Neubauten sind gegenüber dem vorhandenen Altbaubestand eher als gering einzuschätzen, zumal die Baukonjunktur seit Jahren sehr schwach ist. Dagegen stehen große Bestände an sanierungsbedürftigen Wohngebäuden. Vor allem in Ostdeutschland gibt es eine große Anzahl an erhaltenswerten denkmalgeschützten Gründerzeithäusern. Allerdings entsprechen diese Gebäude in keiner Weise den heutigen Anforderungen an Wärmeschutz und Energieeffizienz. Fazit: Das entwickelte und geprüfte Bausystem nach Naumann & Stahr erfüllt mit allen seinen Komponenten Bodenplattenelement Außenwandelement Neubau Außenwandelement Sanierung Decken-/Dachelement Fassaden-Solarabsorber-Element Kastenfenster und Kastenfenstertüren sowie Kasten-Hauseingangstüren alle Anforderungen an die Passivbauweise sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung bestehender Gebäude. Dabei werden nicht nur die Anforderungen an den Wärmeschutz erfüllt. Zusätzlich erfüllt das System die Forderungen an einen erhöhten Schallschutz sowie einen hohen Brandschutz, der den Einsatz auch bei Gebäuden bis 5 Vollgeschosse und verschiedenen Gebäudenutzungen (Wohn- und Gesellschaftsbauten, öffentliche Gebäude, Sanierung von Bestandsgebäuden) ermöglicht.
Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Fertigstellung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen.Mit der Veröffentlichung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen im Jahr 2001 legte das BMVBS erstmals eine Handlungsanleitung zum nachhaltigen Planen, Bauen und Betreiben von Liegenschaften und Gebäuden des Bundes vor. Das Forschungsprojekt diente dazu, den Leitfaden umfassend zu aktualisieren. In den vergangenen Jahren wurden energetische Standards und Ziele verschärft. Beispiele sind die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Hinzu kamen neue Entwicklungen in der nationalen und internationalen Normungsarbeit und Änderungen in europäischen Rechtsvorschriften, z.B. die Berücksichtigung der nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen in der Bauproduktenverordnung und die Festlegung des nachhaltigen Bauens als ein auf europäischer Ebene zu fördernder Leitmarkt. Weitere Grundlagen legten neue Forschungsergebnisse zum nachhaltigen Bauen - etwa die Entwicklung eines Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Büro- und Verwaltungsbauten im Bundesbau, die Arbeiten zu externen Kosten und Lebenszykluskosten, zur Evaluierung von Berechnungswerkzeugen, zur Materialdatenbank ÖKOBAU.dat und zum Informationssystem WECOBIS. Ziel des Projektes war es, einen Entwurf für einen grundlegend überarbeiteten Leitfaden Nachhaltiges Bauen des BMVBS vorzulegen. Berücksichtigt wurden dabei besonders die internationalen und nationalen baupolitischen Anforderungen, die Nachhaltigkeitsstrategie des BMVBS sowie die aktuellen Forschungsergebnisse zum Nachhaltigen Bauen im Rahmen der Forschungsinitiative 'Zukunft Bau'.
Das Projekt "Integrales Planungskonzept Klimahaus Bremerhaven" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erlebniskontor GmbH Projektentwicklungen für Themenwelten.
Das Projekt "Untersuchungen zum bauphysikalischen Verhalten eines sanierten Altbaus - Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse zum Transfer in die handwerkliche Praxis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Handwerkskammer Münster.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Umfassende bauphysikalische Messdaten der unterschiedlichen Bauteile und der haustechnischen Anlagen des beispielhaft sanierten Gebäudes in Gelsenkirchen-Buer und des Demonstrationszentrums Bau+Energie in Münster sollten über einen Zeitraum von 3 Jahren erfasst werden. Erst durch die Langzeitbeobachtung der Bauteilfunktion durch die in allen relevanten Bauteilschichten gemessenen Wärme- und Feuchtigkeitswerte wurde es möglich, die Praxisrelevanz der bauphysikalisch optimierten Baukonstruktionen direkt und nachvollziehbar objektiv und wissenschaftlich belastbar zu demonstrieren. Ein Vergleich der Ergebnisse mit den simulierten Eigenschaften sollte die Notwendigkeit beweisen, Baukonstruktionen ganzheitlich zu planen und korrekt umzusetzen. Die handwerkliche Qualität ist entscheidend für das nachhaltige und energiesparende Funktionieren des Gesamtsystems Gebäude. Damit werden das Energieeinsparpotential und die CO2-Reduzierung optimiert und durch eine Reduzierung des Schadenpotentials wird deutlich zur Ressourcenschonung beigetragen. Fazit: Die Darstellung der in der Realität gemessenen Vorgänge in den Bauteilen und den technischen Anlagen vermittelt den Teilnehmern der Seminare einen tieferen und nachvollziehbaren Einblick in sonst nur schwer vorstellbare physikalische Abläufe und Zusammenhänge. Die visualisierten Wirkungsweisen ermöglichen es, glaubhaft und sehr praxisnah die Vorgänge begreifbarer zu machen und einen Zusammenhang herzustellen zwischen der im Demonstrationsgebäude erlebbaren Konstruktion und der Funktionsweise unter den Belastungen von Innenraumklima und Bewitterung. Sie ermöglichen es aber auch, haustechnische Anlagen zu erleben und nachvollziehen zu können, wie sie sich unter realistischen Bedingungen verhalten. Die Teilnehmer können damit begreifen und genauer einschätzen, was die theoretische Auslegung einer Anlage in der Praxis bedeutet.
Das Projekt "Entwicklung eines Tool-Sets zur Umsetzung des regionalen Stoffstrommanagements auf regionaler Ebene" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld, Fachbereich Umweltplanung,Umwelttechnik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Gebietskörperschaften wie Kommunen und Landkreise beeinflussen durch zahlreiche Faktoren die in der Region fließenden Stoff- und Energieströme (Abfall, Abwasser, Biomassen, etc.). Durch bewusstes Eingreifen können die Gebietskörperschaften Art, Richtung und Umfang der Stoffströme, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung, ändern und hierdurch z. B. Beiträge zum regionalen Klimaschutz und zur Erhöhung der Wertschöpfung in der Region leisten. Ziel des Projektes war es daher ein Tool-Set zu entwickeln, das kommunale Gebietskörperschaften bei der Umsetzung eines regionalen Stoffstrommanagements unterstützt. Gemäß Projektantrag sah das Tool-Set eine DVD sowie eine ergänzende Broschüre vor. Die DVD sollte in die Elemente Info-Portal und Scout untergliedert werden. Fazit Im Rahmen des Projektes Entwicklung eines Tool-Sets zur Umsetzung des regionalen Stoffstrommanagements auf regionaler Ebene wurden eine CD und eine Broschüre erarbeitet, die der Aufklärung, In-formation und Motivation dienen sollen. Hauptzielgruppe sind kommunale Entscheidungsträger. Sowohl die CD als auch die Broschüre haben eine Auflage vom 1.000 Stück. Mit den genannten Produkten ist es gelungen ein anschauliches und praxisnahes Instrument zu entwickeln, das insbesondere Kommunen über das Thema regionales Stoffstrommanagement informiert und ihnen ihre Handlungsmöglichkeiten in diesem Gebiet aufzeigt. Darüber hinaus gibt die Informationsplattform wertvolle Anregungen und eine Hilfestellung zur Optimierung der regionalen Stoffströme.
Das Projekt "Innovative Energiefassade für das Sonnenschiff der Solarsiedlung Freiburg" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Solarsiedlung GmbH.
Das Projekt "Bauphysik und Umwelt - Tag der Bauphysik" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Akustik und Bauphysik, Lehrstuhl für Bauphysik.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Ziel des Vorhabens war insbesondere den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bereits im Vorfeld des Studiums Einblick in die bauphysikalische Lehre und Forschung an der Universität zu ermöglichen. Es wurde Ihnen gezeigt, dass die bauphysikalische Lehre das Ziel verfolgt, Absolventen mit vertieften Kenntnissen auf einigen wichtigen Gebieten des Umweltschutzes auszubilden. Aufgrund der besonderen Bedeutung der umweltrelevanten Aspekte der Bauphysik war beabsichtigt zum 'Tag der Bauphysik' 2005 in Stuttgart eine Info-CD herauszugeben. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden 1. Herausgabe der Info-CD für Schülerinnen und Schüler 2. Veranstaltung von 'Tag der Bauphysik' für Schülerinnen und Schüler in: - Stuttgart, 11. Oktober 2005 - München, 22. November 2005 - Osnabrück, Anfang 2006 3. Bericht nach Ablauf des Projektes. Fazit: Die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer zeigt, dass der Tag der Bauphysik für alle Beteiligten ein voller Erfolg war und für die nächsten Jahre ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den Universitäten sein wird.
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Bund | 57 |
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