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Abfüllung von Getränken im Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen

Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Im Ergebnis wurden 2014 46,1 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungenverpackt. Der Wert liegt nur um knapp 0,1 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Wie gering der Unterschied zum Vorjahr ist, zeigt auch die Verteilung auf Mehrweg- und övE-Verpackungen, die sich vom Vorjahr mit 45,1 % für Mehrweggetränkeverpackung und 1,1 % für övE-Verpackung (rundungsbedingt) nicht unterscheiden.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Bundesweite Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegabfüllung von Getränken für die Jahre 2005 und 2006

Das Projekt "Bundesweite Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegabfüllung von Getränken für die Jahre 2005 und 2006" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. A) Problemstellung: In Paragraph 1 VerpackV in der Fassung nach der Dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung wird eine Zielquote für den Anteil der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke vorgegeben. Zur Überprüfung dieser Zielstellung sind die entsprechenden Anteile jährlich von der Bundesregierung zu erheben und im Bundesanzeiger bekannt zu geben. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Für die Bekanntmachung der Erhebungsergebnisse gemäß der unter A) dargelegten Verpflichtung ist das BMU zuständig. C) Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung der bundesweiten Daten über den Getränkeverbrauch insgesamt sowie über die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen und in ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke für die Jahre 2005 und 2006.

Kritische Pruefung zur Oekobilanz Getraenkeverpackungen II - Phase 2

Das Projekt "Kritische Pruefung zur Oekobilanz Getraenkeverpackungen II - Phase 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Dr. W. Klöpffer, c,o C.A.U. Gesellschaft für Consulting und Analytik im Umweltschutz mbH durchgeführt. Fuer die 2. Phase der Oekobilanz fuer Getraenkeverpackungen II (UFOPLAN FKZ 29692504) soll eine kritische Pruefung nach ISO 14040, Kapitel 7.3.3, durchgefuehrt werden. In seinen 'Verfahrensregeln zur Durchfuehrung von Oekobilanzen' hat sich das UBA verpflichtet, die ISO-Normen 14040 ff streng einzuhalten. Eine wesentliche Anforderung dieser Norm ist, dass jede vergleichende Oekobilanz einer externen kritischen Pruefung (Critical review) zu unterziehen ist. Die Arbeiten zur zweiten Phase der Oekobilanz fuer Getraenkeverpackungen II (UFOPLAN FKZ 29692504), in der Prognoseszenarien zu oekologisch verbesserten Verpackungssystemen oekobilanziell untersucht werden, werden noch in 2000 beginnen. Die kritische Pruefung sollte alle Arbeitsschritte moeglichst zeitnah begleiten. Die kritische Pruefung wurde nicht bei der urspruenglichen Planung des UFOPLAN-Vorhabens FKZ 29692504 einbezogen, da zum Zeitpunkt der Planung weder die o.g. ISO-Norm, noch die o.g. UBA-Verfahrensregeln vorlagen. Es muss daher jetzt als separates Vorhaben durchgefuehrt werden.

Teilvorhaben: LCS Life Cycle Simulation GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: LCS Life Cycle Simulation GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LCS - Life Cycle Simulation GmbH durchgeführt. Im Bereich der Kosmetik besteht eine große Nachfrage nach umweltverträglichen Verpackungen Die größte Herausforderung besteht hierbei darin, diese in einem effizienten und ökonomischen Prozess herzustellen. Dieses Projekt zielt auf die Produktion biobasierter Verpackungsmaterialien für die Kosmetikindustrie ab: Im Fokus steht die Nutzung nachhaltiger C-Quellen oder Abfallströmen zur Herstellung von Polyhydroxyalkanoaten mit geeigneten Stämmen. In Verbindung mit einer umweltfreundlichen Hochdrucktechnik zur Aufreinigung soll dies in einem nachhaltigen Verfahrenskonzept münden. Die Biokunststoffe sollten zumindest äquivalente Eigenschaften zu bereits kommerziell genutzten Materialien aufweisen. Die anwendungsspezifischen und chemisch-physikalischen Untersuchungen dienen damit der Evaluierung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Nachhaltigkeit der Herstellung und Verwendung dieses PHAs wird mit einer Lebenszyklusanalyse abgeschätzt.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kobusch-Sengewald GmbH und Co. KG, Werk Halle durchgeführt. Im Bereich der flexiblen Polymerfolienverpackungen für Lebensmittel und medizinische Produkte werden gegenwärtig nur Verbunde mit LH-Klebern (lösemittelhaltig) und LF-Klebern (lösemittelfrei aber mit Isocyanaten) hergestellt. LH-Kleber setzen dabei Lösemittel frei (Umwelt, Produkt), die eliminiert werden müssen. Oben genannte Klebstoffe benötigen lange Aushärtezeiten (3-15 Tage) und führen zu Prozessunsicherheiten und hohen Kosten in der Lagerhaltung. Heute erfordert dies Kaschiermaschinen im offline System mit hohem Investitionsaufwand. Ziel des Projektes ist es, eine UV-inline-Kaschierung zu entwickeln, welche die zuvor genannten Nachteile beseitigt.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. (IOM) durchgeführt. Im Bereich der flexiblen Polymerfolienverpackungen für Lebensmittel und medizinische Produkte werden gegenwärtig nur Verbunde mit LH-Klebern (lösemittelhaltig) und LF-Klebern (lösemittelfrei) hergestellt. LH-Klebstoffe setzen Lösemittel frei, die entsorgt werden müssen. LF-Klebstoffe benötigen lange Härtungszeiten und führen zu Prozessunsicherheiten und hohen Kosten in der Lagerhaltung. LF- und LH-Klebstoffe erfordern darüber hinaus eine teure Kaschiermaschine, die nur off line betrieben werden kann. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, eine UV-in line-Kaschierung zu entwickeln, welche die vorgenannten Verfahrensnachteile beseitigt.

Bundesweite Datenerhebung zum Mengenanteil der Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen für die Jahre 2007 und 2008

Das Projekt "Bundesweite Datenerhebung zum Mengenanteil der Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen für die Jahre 2007 und 2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. A) Problemstellung: In Paragraph 1 der Verpackungsverordnung (VerpackV) in der Fassung nach der Vierten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung wird eine Zielquote für den Anteil der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke vorgegeben. Zur Überprüfung dieser Zielstellung sind die entsprechenden Anteile jährlich von der Bundesregierung zu erheben und im Bundesanzeiger bekannt zu geben. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Für die Bekanntmachung der Erhebungsergebnisse gemäß der unter A) dargelegten Verpflichtung ist das BMU zuständig. C) Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung der bundesweiten Daten über den Getränkeverbrauch insgesamt sowie über die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen und in ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke für die Jahre 2007 und 2008.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH durchgeführt. Fuer Transport und Lagerung von fluessigen und pastoesen Medien sollen faltbare Container aus Kunststoff mit Volumina bis zu 1000 l entwickelt werden. Umweltpolitische Ziele: Verringerung des Leertransportvolumens, Senkung des Kraftstoffverbrauchs, des CO2-Ausstosses, hohe Materialoekonomie. Ausarbeitung des Lastenheftes. Auswahl von Materialtypen auf PE-Basis und Rezepturentwicklung fuer Compounds. Herstellen von PE-Platten und Ermittlung notwendiger Verarbeitungsparameter beim Extrudieren zur Gewaehrleistung der erforderlichen Verarbeitungseigenschaften beim Twin-Sheet-Thermoformen. Testen der Compounds auf Verarbeitungsverhalten beim Thermoformen im Technikumsmassstab und Pruefung der Anwendungseigenschaften. Erzeugnisentwicklung, Konstruktion und Bau eines Twin-Sheet-Werkzeuges fuer 1000 l-Container.

Entwicklung einer biologisch abbaubaren Tiefkuehlverpackung auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Das Projekt "Entwicklung einer biologisch abbaubaren Tiefkuehlverpackung auf Basis nachwachsender Rohstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eurea Verpackung durchgeführt. Kunststoffolien haben im Verpackungsmarkt neben den Packmitteln Glas, Papier und Metall eine domierende Stellung errungen. Die individuellen Entwicklungen im Bereich der Kunststoffrohstoffe, der Verarbeitungsmaschinen und das Know-how der Produktionstechniken tragen zur ständigen Optimierung bei. Seit einigen Jahren werden vermehrt biologisch abbaubare Kunststoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe entwickelt. Die Anforderungen an Verpackungen für Tiefkühlkost erfordert spezielle mechanische, optische und physikalische Eigenschaften der Folie, die auf das Einsatzgebiet und das Produkt abgestimmt sind. Es werden z. B. für Spinat und Kräuter mit Kunststoff beschichtete Pappen eingesetzt. Für schüttfähige Lebensmittel, wie Gemüse und Fertiggerichte werden heute üblicher Weise Mono- oder Mehrschichtfolien aus Kunststoff verwendet. Ziel der Entwicklung ist die Substitution der bestehenden Verpackungen durch Verpackungen auf Basis nachwachsender Rohstoffe mit der Entwicklung neuer Einsatzfelder. Der Einsatz biologisch abbaubarer Verpackungen macht besonders in den Bereichen Sinn, wo die Verpackungen durch Lebensmittel verunreinigt werden und deshalb nur unter großem Aufwand oder gar nicht recycelt werden können.

Untersuchung der Umweltwirkungen von Verpackungen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen

Das Projekt "Untersuchung der Umweltwirkungen von Verpackungen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. A) Ausgangslage: Biologisch abbaubare Kunststoffe gelten als umweltfreundlich und werden daher in einzelnen gesetzlichen Regelungen bevorzugt. In der VerpackV gibt es Ausnahmen für diese Werkstoffe bei der Lizenzierung der Verpackungen bei dualen Systemen, bei der Einhaltung der Verwertungsquoten und bei der Bepfandung von Einweggetränkeverpackungen. In Ökobilanzen zeigen biologisch abbaubare Kunststoffe allerdings häufig Vorteile im Vergleich mit anderen Materialien nur unter bestimmten Rahmenbedingungen. B) Zielstellung: Zusammenstellung von Vor- und Nachteilen von Verpackungen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen. Vergleich mit anderen Materialien. Überprüfung der Sinnhaftigkeit der Förderung von biologisch abbaubaren Kunststoffen mit Fokus auf den Verpackungsbereich. Erarbeitung von Vorschlägen für die zukünftige Behandlung von Verpackungen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen. C) Methodik: Auswertung von Ökobilanzen und geeigneter Literatur. Darstellung von Vor- und Nachteilen. Bewertung aktueller Regelungen.

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