Dem Projekt liegt eine theortische Biologie zugrunde, die auf der Erkenntniswissenschaft Rudolf Steiners beruht. Es gliedert sich in drei Gruppen, die sich gegenseitig ergaenzen: a) Erhaltung und Weiterzuechtung der alten Berggetreidesorten bei biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise (artgemaesser Pflanzenbau) b) Einfuhr und Weiterzuechtung einer kleinen Rinderrasse im Berggebiet bei artgerechten Haltungs-, Fuetterungs- und Zuchtmethoden (artgerechte Nutztierhaltung) c) Anwendung biologisch-dynamischer Praeparate im Waldbau mit dem Ziel, dadurch die Vitalitaet gefaehrdeter Baeume zu steigern (artgemaesser Waldbau).
Umweltministerin Katrin Eder verleiht 31. Tierschutzpreis des Landes an Verein „Hilfe für Herdenschutzhunde e.V.“ aus Erbes-Büdesheim, den Verein Animal Sunshine Farm aus Kindsbach sowie Nadine Leisch vom Förderverein Eifeltierheim Altrich für herausragendes Engagement im Tierschutz „Ein respektvolles Miteinander ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Dieser Respekt muss allen Lebewesen gelten. Da Tiere nicht für sich selbst sprechen können, brauchen wir Menschen, die ihnen eine Stimme geben und sich für deren Würde und Schutz einsetzen. Der Tierschutzpreis des Landes zeichnet daher Menschen aus, die sich für das Wohl von Tieren engagieren und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen“, so Umweltministerin Katrin Eder am heutigen Donnerstag bei der 31. Verleihung des Tierschutzpreises des Landes Rheinland-Pfalz in Mainz. Der Preis ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert und soll den Projekten der Preisträgerinnen und Preisträger zu mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit verhelfen. „Der Umgang mit Tieren spiegelt unser Verantwortungsbewusstsein als Gesellschaft für alle Lebewesen. Als Umweltministerin ist es mir wichtig, achtsam mit der Natur – und damit auch mit allen Lebewesen – umzugehen. Deshalb fördern wir neben Arten- und Naturschutzprojekten, die vor allem dem Erhalt der biologischen Vielfalt dienen, auch Organisationen, die sich für den Tierschutz einsetzen und dem Wohl der Tiere dienen. Das Umweltministerium fördert daher rheinland-pfälzische Tierschutzorganisationen und Tierheime finanziell. Für dieses Jahr sind es insgesamt rund 1,2 Millionen Euro“, so Eder. Für den Tierschutzpreis können sowohl Vereine als auch Privatpersonen vorgeschlagen werden, die sich ehrenamtlich für den Tierschutz einsetzen, einen besonderen Einzelbeitrag im Tierschutz geleistet haben, Projekte im Jugendtierschutz umsetzen oder einen vorbildlichen beruflichen Umgang mit Tieren nachweisen. Dieses Jahr wurde der Tierschutzpreis gedrittelt. Dabei gehen 3.000 Euro an den Verein „Hilfe für Herdenschutzhunde“ aus dem Landkreis Alzey-Worms, der sich seit seiner Gründung vor 24 Jahren um die Aufnahme und Betreuung von Hunden, insbesondere von alten, kranken oder verhaltensauffälligen Herdenschutzhunden, kümmert. Tierheime füllen sich zunehmend mit Herdenschutzhunden, die durch ihr eigenständiges Wesen besondere Kenntnisse für die Haltung verlangen. Die voreilige Entscheidung für die Aufnahme eines Herdenschutzhundes führt dann häufig dazu, dass die Besitzerinnen und Besitzer aufgrund fehlender Informationen an den Eigenheiten und dem Wesen der sehr ursprünglichen Herdenschutzhunde verzweifeln und sich letztendlich für eine Abgabe des Tieres entscheiden. Die Vereinshunde haben aufgrund ihres Alters, ihrer körperlichen Verfassung oder ihres Verhaltens wenig Chancen auf eine schnelle Vermittlung. „Sie bieten für betroffene Tiere eine dauerhafte und lebenswerte Unterbringung. Und wenn doch ein neues Zuhause gefunden wird, helfen Sie, dass dieses den Bedürfnissen des Hundes entspricht“, so Eder in der Laudatio. Ebenfalls ausgezeichnet, mit 2.000 Euro, wurde die Animal Sunshine Farm e.V., ein Verein zur Tierrettung im Landkreis Kaiserslautern, der sich seit 25 Jahren ehrenamtlich um Tiere in Not kümmert – vom verletzten Eichhörnchen bis hin zur ausgesetzten Schildkröte. Allein im Jahr 2024 sind die ehrenamtlichen Tierretterinnen und Tierretter 36.620 Kilometer gefahren. Es gab 557 Einsätze mit Hunden, 349 Einsätze mit Katzen, 84 Einsätze mit Vögeln, 128 Einsätze mit sonstigen Tieren und 28 Hundesuchen. 213 mal wurden die Ehrenamtlichen von Behörden alarmiert und zur Unterstützung gerufen. „Wenn Sie von der Tierrettung sprechen, dann meinen Sie Einsatzzeiten von 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Hierfür möchte ich Ihnen meinen allergrößten Respekt aussprechen. Außerdem möchte ich die außerordentlich professionelle Zusammenarbeit mit den Behörden hervorheben - sei es mit den Kreisveterinärämtern, wenn es etwa um verwahrloste Tiere geht, der Polizei, wenn es gefährliche freilaufende Hunde geht oder dem Zoll, wenn es um Tiertransporte geht“, so Eder in der Begründung für die Auswahl des Vereins als Preisträger. Die dritte Preisträgerin ist Nadine Leisch vom Förderverein Eifeltierheim Altrich e.V. Für ihren beispielhaften Einsatz in Projekten, die Kindern und Jugendlichen das Thema Tierschutz näherbringen, erhält sie 1.000 Euro. Dies geht bei der Vogelbeobachtung mit anschließender Futterherstellung los und reicht hin bis zum Aufstellen von Lebendfallen für Straßenkatzen, damit diese kastriert und medizinisch versorgt werden. Zusätzlich erleben die Kinder das Geschehen in der Pflege- und Auffangstation des Tierheimes mit und lernen viel über den artgerechten Umgang mit Tieren, wie Hunden, Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen. „An zwei spannenden Tagen wird im Rahmen eines Projekts gemeinsam entdeckt, was eine artgerechte Haltung für Kleintiere bedeutet. Während die Kinder am ersten Tag die Grundlagen der Kleintierhaltung vermittelt bekommen, erleben sie am zweiten Tag ganz praktisch auf einem Erlebnishof, was sie am Tag zuvor gelernt haben. Zum Abschluss wartet ein kleines Quiz auf alle Tier-Kids. Ich bin mir sicher, die Kinder werden das Gelernte in Erinnerung behalten“, stellt Eder eines der Projekte der Preisträgerin vor. Weitere Infos zum Tierschutzpreis: https://mkuem.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/tierschutzpreis-2024-kandidatinnen-und-kandidaten-koennen-ab-jetzt-fuer-ihr-engagement-vorgeschlagen-werden
Tierzuchtfonds als gemeinsame Initiative von vier Partnern aus Tierschutz und Landwirtschaft bündelt die Förderung von Spendern, um sinnvolle und effektive Projekte für eine artgemäße Tierzucht zu unterstützen. Die Projektauswahl erfolgt anhand klarer Förderkriterien in einem transparenten Verfahren. Ein Vergabekreis aus Vertretern aller Partnerorganisationen des Tierzuchtfonds entscheidet unter Beteiligung fachlicher und wissenschaftlicher Gutachter über die Unterstützung von Projekten. Projekte: Lebendige Geschwisterküken: 50 Millionen männliche Küken jährlich werden sofort nach der Geburt getötet. Ihre Mast lohnt sich nicht. Ökologische Geflügelhalter entwickeln Alternativen - mit Unterstützung des Tierzuchtfonds. Je länger, je lieber - Rinderzucht auf Lebensleistung: Statt kurzfristiger Höchstleistung verbessern vorausschauende Milchviehhalter die langjährige Gesundheit und Fruchtbarkeit ihrer Kühe. Die Arbeitsgemeinschaft für Rinderzucht auf Lebensleistung bündelt das Wissen und die praktische Erfahrung. Stiere zurück auf die Bauernhöfe: Öko-Bauern und Berater helfen der Zuchtstierhaltung auf die Sprünge, damit zukunftsfähige Rinderzucht wieder auf den Höfen stattfindet. Eine Chance für das Alte Schwarzbunte Rind: Das bestandsgefährdete robuste Schwarzbunte Niederungsrind wird auf seine Eignung für die ökologische Haltung überprüft, und praxistaugliche Zuchtstrategien werden ausgearbeitet. Typisch Kuh?: Schweizer Wissenschaftlerinnen beobachten das arttypische Verhalten der Milchkuh. Sie forschen nach Zuchtkriterien für eine gesunde Gesamtkonstitution.
Die Arbeitsschwerpunkte des FBZ im Bereich Landwirtschaft umfassen: 1. Investitionsförderung (Beratungsleistungen, Antragsprüfung, Überwachung der Bewilligungsauflagen, Betriebsübergabe/-aufgabe, landwirtschaftliche Versicherungen, Einkommenskombinationen, Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Biogas, tierartgerechter Stallbau, Immissionsschutz, Energieeffizienz, umweltschonender Maschineneinsatz). 2. Umsetzung des Fachrechts im Pflanzenbau (Beratung im Rahmen des Programmes "Umweltgerechte Landwirtschaft", reduzierter Mitteleinsatz im Pflanzenschutz, bedarfsgerechte Düngung, bodenschonende Maßnahmen, Erosionsschutz, Lebensmittelsicherheit, Qualitätserzeugung, Cross Compliance, phytosanitäre Fragen, Sortenwahl, Anbau, ökologischer Landbau). 3. Umsetzung des Fachrechts in der Tierhaltung (artgerechte Nutztierhaltung, Verbraucherschutz, Tierkennzeichnung, Viehverkehrsverordnung, betriebliche Managementsysteme, Cross Compliance, umweltschonene Fütterungsverfahren, Weideverfahren, Landschaftspflege). 4. Aus- und Fortbildung (Beratung zu Ausbildungsberufen in der Agrar- und Hauswirtschaft sowie Fördermöglichkeiten, Berufsausbildung, Anerkennung von Ausbildungsstätten, Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung [Prüfungsausschüsse, Unterricht, Organisation u.a. Meister, externe Lehrgänge]) sowie Erzeuger-Verbraucher-Dialog.
Die Arbeitsschwerpunkte des FBZ Kamenz im Bereich Landwirtschaft umfassen: 1. Investitionsförderung (Beratungsleistungen, Antragsprüfung, Überwachung der Bewilligungsauflagen, Betriebsübergabe/-aufgabe, landwirtschaftliche Versicherungen, Einkommenskombinationen, Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Biogas, tierartgerechter Stallbau, Immissionsschutz, Energieeffizienz, umweltschonender Maschineneinsatz). 2. Umsetzung des Fachrechts im Pflanzenbau (Beratung im Rahmen des Programmes "Umweltgerechte Landwirtschaft", reduzierter Mitteleinsatz im Pflanzenschutz, bedarfsgerechte Düngung, bodenschonende Maßnahmen, Erosionsschutz, Lebensmittelsicherheit, Qualitätserzeugung, Cross Compliance, phytosanitäre Fragen, Sortenwahl, Anbau, ökologischer Landbau). 3. Umsetzung des Fachrechts in der Tierhaltung (artgerechte Nutztierhaltung, Verbraucherschutz, Tierkennzeichnung, Viehverkehrsverordnung, betriebliche Managementsysteme, Cross Compliance, umweltschonene Fütterungsverfahren, Weideverfahren, Landschaftspflege). 4. Aus- und Fortbildung (Beratung zu Ausbildungsberufen in der Agrar- und Hauswirtschaft sowie Fördermöglichkeiten, Berufsausbildung, Anerkennung von Ausbildungsstätten, Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung [Prüfungsausschüsse, Unterricht, Organisation u.a. Meister, externe Lehrgänge]) sowie Erzeuger-Verbraucher-Dialog.
Die Arbeitsschwerpunkte der ISS Zwönitz im Bereich Landwirtschaft umfassen: 1. Investitionsförderung (Beratungsleistungen, Antragsprüfung, Überwachung der Bewilligungsauflagen, Betriebsübergabe/-aufgabe, landwirtschaftliche Versicherungen, Einkommenskombinationen, Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Biogas, tierartgerechter Stallbau, Immissionsschutz, Energieeffizienz, umweltschonender Maschineneinsatz). 2. Umsetzung des Fachrechts im Pflanzenbau (Beratung im Rahmen des Programmes "Umweltgerechte Landwirtschaft", reduzierter Mitteleinsatz im Pflanzenschutz, bedarfsgerechte Düngung, bodenschonende Maßnahmen, Erosionsschutz, Lebensmittelsicherheit, Qualitätserzeugung, Cross Compliance, phytosanitäre Fragen, Sortenwahl, Anbau, ökologischer Landbau). 3. Umsetzung des Fachrechts in der Tierhaltung (artgerechte Nutztierhaltung, Verbraucherschutz, Tierkennzeichnung, Viehverkehrsverordnung, betriebliche Managementsysteme, Cross Compliance, umweltschonene Fütterungsverfahren, Weideverfahren, Landschaftspflege). 4. Aus- und Fortbildung (Beratung zu Ausbildungsberufen in der Agrar- und Hauswirtschaft sowie Fördermöglichkeiten, Berufsausbildung, Anerkennung von Ausbildungsstätten, Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung [Prüfungsausschüsse, Unterricht, Organisation u.a. Meister, externe Lehrgänge]) sowie Erzeuger-Verbraucher-Dialog.
Die Arbeitsschwerpunkte der ISS Pirna im Bereich Landwirtschaft umfassen: 1. Investitionsförderung (Beratungsleistungen, Antragsprüfung, Überwachung der Bewilligungsauflagen, Betriebsübergabe/-aufgabe, landwirtschaftliche Versicherungen, Einkommenskombinationen, Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Biogas, tierartgerechter Stallbau, Immissionsschutz, Energieeffizienz, umweltschonender Maschineneinsatz). 2. Umsetzung des Fachrechts im Pflanzenbau (Beratung im Rahmen des Programmes "Umweltgerechte Landwirtschaft", reduzierter Mitteleinsatz im Pflanzenschutz, bedarfsgerechte Düngung, bodenschonende Maßnahmen, Erosionsschutz, Lebensmittelsicherheit, Qualitätserzeugung, Cross Compliance, phytosanitäre Fragen, Sortenwahl, Anbau, ökologischer Landbau). 3. Umsetzung des Fachrechts in der Tierhaltung (artgerechte Nutztierhaltung, Verbraucherschutz, Tierkennzeichnung, Viehverkehrsverordnung, betriebliche Managementsysteme, Cross Compliance, umweltschonene Fütterungsverfahren, Weideverfahren, Landschaftspflege). 4. Aus- und Fortbildung (Beratung zu Ausbildungsberufen in der Agrar- und Hauswirtschaft sowie Fördermöglichkeiten, Berufsausbildung, Anerkennung von Ausbildungsstätten, Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung [Prüfungsausschüsse, Unterricht, Organisation u.a. Meister, externe Lehrgänge]) sowie Erzeuger-Verbraucher-Dialog.
Die Arbeitsschwerpunkte des FBZ Nossen Sitz: Döbeln im Bereich Landwirtschaft umfassen: 1. Investitionsförderung (Beratungsleistungen, Antragsprüfung, Überwachung der Bewilligungsauflagen, Betriebsübergabe/-aufgabe, landwirtschaftliche Versicherungen, Einkommenskombinationen, Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Biogas, tierartgerechter Stallbau, Immissionsschutz, Energieeffizienz, umweltschonender Maschineneinsatz). 2. Umsetzung des Fachrechts im Pflanzenbau (Beratung im Rahmen des Programmes "Umweltgerechte Landwirtschaft", reduzierter Mitteleinsatz im Pflanzenschutz, bedarfsgerechte Düngung, bodenschonende Maßnahmen, Erosionsschutz, Lebensmittelsicherheit, Qualitätserzeugung, Cross Compliance, phytosanitäre Fragen, Sortenwahl, Anbau, ökologischer Landbau). 3. Umsetzung des Fachrechts in der Tierhaltung (artgerechte Nutztierhaltung, Verbraucherschutz, Tierkennzeichnung, Viehverkehrsverordnung, betriebliche Managementsysteme, Cross Compliance, umweltschonene Fütterungsverfahren, Weideverfahren, Landschaftspflege). 4. Aus- und Fortbildung (Beratung zu Ausbildungsberufen in der Agrar- und Hauswirtschaft sowie Fördermöglichkeiten, Berufsausbildung, Anerkennung von Ausbildungsstätten, Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung [Prüfungsausschüsse, Unterricht, Organisation u.a. Meister, externe Lehrgänge]) sowie Erzeuger-Verbraucher-Dialog.
Die Arbeitsschwerpunkte des FBZ Wurzen im Bereich Landwirtschaft umfassen: 1. Investitionsförderung (Beratungsleistungen, Antragsprüfung, Überwachung der Bewilligungsauflagen, Betriebsübergabe/-aufgabe, landwirtschaftliche Versicherungen, Einkommenskombinationen, Direktvermarktung, erneuerbare Energien, Biogas, tierartgerechter Stallbau, Immissionsschutz, Energieeffizienz, umweltschonender Maschineneinsatz). 2. Umsetzung des Fachrechts im Pflanzenbau (Beratung im Rahmen des Programmes "Umweltgerechte Landwirtschaft", reduzierter Mitteleinsatz im Pflanzenschutz, bedarfsgerechte Düngung, bodenschonende Maßnahmen, Erosionsschutz, Lebensmittelsicherheit, Qualitätserzeugung, Cross Compliance, phytosanitäre Fragen, Sortenwahl, Anbau, ökologischer Landbau). 3. Umsetzung des Fachrechts in der Tierhaltung (artgerechte Nutztierhaltung, Verbraucherschutz, Tierkennzeichnung, Viehverkehrsverordnung, betriebliche Managementsysteme, Cross Compliance, umweltschonene Fütterungsverfahren, Weideverfahren, Landschaftspflege). 4. Aus- und Fortbildung (Beratung zu Ausbildungsberufen in der Agrar- und Hauswirtschaft sowie Fördermöglichkeiten, Berufsausbildung, Anerkennung von Ausbildungsstätten, Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung [Prüfungsausschüsse, Unterricht, Organisation u.a. Meister, externe Lehrgänge]) sowie Erzeuger-Verbraucher-Dialog.
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