Das Projekt "Benerkon - Konflikte in Bürger-Energiegenossenschaften" wird/wurde ausgeführt durch: Alanus Hochschule gGmbH, Fachbereich Wirtschaft.Bürger-Energiegenossenschaften haben in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Allein zwischen 2010 und 2011 wurden davon rund 200 in Deutschland gegründet. Bürger investieren dabei durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen in Anlagen zur Erzeugung von Erneuerbaren Energien. Die Beweggründe dafür sind vielfältig: Unterstützung der Energiewende, Interesse an regionaler Wertschöpfung, Gewinnerzielung oder Technikinteresse. Wenn die verschiedenen Interessen bei der Zusammenarbeit aufeinander treffen, kann es zu Konflikten kommen. Diese identifizieren und analysieren möchte das neue Forschungsprojekt Benerkon an der Alanus Hochschule, um daraufhin Ansätze zur produktiven Konflikthandhabung zu entwickeln. Das Baden-Württemberg-Programm Lebensgrundlage Umwelt und ihre Sicherung fördert das Projekt mit rund 215.000 Euro. Während der zweieinhalbjährigen Laufzeit bis Frühjahr 2016 werden die Forscher im Auftrag des baden-württembergischen Umweltministeriums Mitglieder von Bürger-Energieprojekten befragen, an Sitzungen teilnehmen, Dokumente sichten und Workshops durchführen. Unser Ziel ist es, konkrete Hilfestellungen zu entwickeln, um mit Konflikten umzugehen oder sie erst gar nicht entstehen zu lassen. Diese wollen wir in Leitfäden und Schulungen vermitteln , erklärt Susanne Blazejewski. Die Professorin für Personal, Organisation und Entwicklung im Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule führt das Projekt gemeinsam mit Carsten Herbes durch, Professor für International Management und Erneuerbare Energien von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Seit März 2013 arbeiten die beiden Professoren ebenfalls im Projekt enEEbler - Mitarbeiter-Engagement für Erneuerbare Energien in Unternehmen zusammen. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Frage, ob, wann und wie Bürger, die sich privat für die Energiewende einsetzen, dieses Engagement auch in ihren Arbeitskontext übertragen - und wann ihnen dort Barrieren entgegenstehen. Weitere Informationen unter www.enEEbler.de.
Das Projekt "Klimawandel und Global Finance am Scheideweg: Politische Herausforderungen, politisch-ökonomische Dynamiken und nachhaltige Transformation, Teilprojekt 1: Private Finanzakteure, staatliche Klimapolitik und nachhaltige Finanzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Department für Philosophie, Politik und Ökonomik, Heisenberg-Professur für Politics, Transformation and Sustainability.
Das Projekt "Klimawandel und Global Finance am Scheideweg: Politische Herausforderungen, politisch-ökonomische Dynamiken und nachhaltige Transformation" wird/wurde ausgeführt durch: Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Department für Philosophie, Politik und Ökonomik, Heisenberg-Professur für Politics, Transformation and Sustainability.
Das Projekt "MP: Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung, Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Abteilung Grünland und Futterbau/Ökologischer Landbau.
Das Projekt "EnOB: Skalierbares Anlagenmonitoring in großen Liegenschaften, Teilvorhaben: Übergeordnetes Datenmanagement für beschleunigtes Anbordnehmen bei smart Services wie Datenvisualisierung, Prognose und Einsatzoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volue Energy GmbH.
Das Projekt "MP: Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung, Ökonomisch und ökologisch tragfähige moorbodenerhaltende Grünlandbewirtschaftung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein.
Das Projekt "Schutz landwirtschaftlicher genetischer Ressourcen in Mittel- und Osteuropa" wird/wurde ausgeführt durch: PRO SPECIE RARA.In den Staaten Mittel- und Osteuropas sind bis heute zahlreiche alte Nutztierrassen und Kulturpflanzensorten erhalten geblieben. Durch die wirtschaftlichen Umstrukturierungen in diesen Laendern aendern sich die bisherigen Voraussetzungen auch in der Landwirtschaft rasch. Dies hat fuer wenig 'Profit' versprechende, extensiv genutzte alte Robust-Rassen und -Sorten verheerende Folgen. Sie werden zuechterisch fallengelassen und drohen auszusterben. Damit geht eine Fuelle kostbarer Erbanlagen verloren, die kuenftig wieder von Bedeutung sein koennten. Pro Specie Rara bemueht sich mit ihren Auslandsprojekten, diese alten Rassen und Sorten in Form einer in-situ-Genreserve zu erhalten. Ueber Projektleiter vor Ort werden letzte Exemplare aufgespuert, Erhaltungsstrategien und Zuchtprogramme ausgearbeitet und an Ort ausgefuehrt.
Das Projekt "Klimawandel und Global Finance am Scheideweg: Politische Herausforderungen, politisch-ökonomische Dynamiken und nachhaltige Transformation, Teilprojekt 2: Zivilgesellschaft und Climate Finance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).
Das Projekt "Diffusion and advection with sorption of anions, cations and non-polar molecules in organo-clays at varying thermo-chemical conditions - validation by analytical methods and molecular simulation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Bodenkunde.The sorption of anions in geotechnical multibarrier systems of planned high level waste repositories (HLWR) and of non-ionic and organic pollutants in conventional waste disposals are in the center of recent research. In aquatic systems, persistent radionuclides such as 79Se, 99Tc, 129I exist in a form of anions. There is strongly increasing need to find materials with high sorption capacities for such pollutants. Specific requirements on barrier materials are long-term stability of adsorbent under various conditions such as T > 100 C, varying hydrostatic pressure, and the presence of competing ions. Organo-clays are capable to sorb high amounts of cations, anions and non-polar molecules simultaneously having selectivity for certain ions. This project is proposed to improve the understanding of sorption and desorption processes in organo-clays. Additionally, the modification of material properties under varying chemical and thermal conditions will be determined by performing diffusion and advection experiments. Changes by sorption and diffusion will be analyzed by determining surface charge and contact angles. Molecular simulations on models of organo-clays will be conducted in an accord with experiments with aim to understand and analyze experimental results. The computational part of the project will profit from the collaboration of German partner with the group in Vienna, which has a long standing experience in a modeling of clay minerals.
Das Projekt "Untersuchungen des biologischen Potentials von Pflanzenschutzmitteln auf Unkraeuter europaeischer Herkunft" wird/wurde ausgeführt durch: Commonwealth Institute of Biological Control, European Station.During the past 30 years chemical herbicides have dominated weed control, but increased interest in biological weed control has developed since about 1960. The main reasons for this development are negative cost/benefit rates for the application of chemical herbicides especially in low profit exploitation, adverse effects of herbicide use on the environnement, development of resistance and population shifts towards weeds which are more difficult to control with chemicals. - Biological weed control has been employed for over 100 years, especially in Australia, New Zealand and North America. The objective of biological weed control ist not the eradication of weeds but the reduction of weed density at a sub-economic level. - The aim of the project is to study the organisms associated with important weed species of European origin, to select potential biological control agents, study their biology, ecology and host specificity and to supply release populations for North America. - During project work, the knowledge of organisms associated with weed in Europe is improved and can be used later on in Europe in integrated weed control.
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Text | 20 |
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License | Count |
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