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Ölkatastrophe vor Tokio

Der in Panama registrierte Tanker "Diamond Grace" läuft vor Tokio auf Grund und verliert ca. 1 500 t Öl.

Starker Rückgang der Brillenpinguine

Vom 15. bis zum 18. Mai 2009 fand in Gansbaai, Westkap, Südafrika die zweite Internationale Afrikanische Pinguin Konferenz statt. Auf der Konferenz befassten sich regionale und internationale Naturschutzexperten, Wissenschaftler und Ölunfallexperten mit dem zunehmenden Rückgang des Bestands der Brillenpinguine. Laut Experten sank zwischen 1956 und 2008 die Zahl der Brutpaare von 147 000 auf 28 000 Paare am Westkap, Südafrika. Der Bestand südafrikanischer Brillenpinguine sei wegen Überfischung ihrer Nahrungsgründe und der Klimaerwärmung zurückgegangen. Weitere Faktoren könnten den Angaben zufolge Schadstoffe, Ölkatastrophen und zunehmend vorkommende Angriffe von Seehunden auf die Tiere sein.

Ölpest im Golf von Mexiko

Das Luftbild der NASA vom 19. Juni 2010 zeigt, dass sich das Öl auch nordöstlich von dem Leck im Golf von Mexiko ausbreitet. Das Öl erscheint als ein Labyrinth von silbrig-grauen Bändern in diesem Foto.

BP darf mit den USA wieder Geschäfte machen

Das britische Ölunternehmen BP darf mit den USA drei Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wieder Geschäfte machen. Darauf verständigten sich die US-Umweltbehörde EPA und der Konzern am 13. März 2014. Die Vereinbarung gilt ab sofort und zunächst für fünf Jahre.

Ölpest vor San Francisco

Das Containerschiff Cosco Busan hatte am 7. November bei dichtem Nebel einen Brückenpfeiler der San Francisco - Oakland Bay Bridge gerammt. Durch ein Leck im Rumpf des Frachters liefen mehr als 220.000 Liter Öl aus.

Ölpest vor der Tampa Bay

Am 10. August 1993 kollidierten zwei Tankschiffe (Ocean 255, Bouchard B155) und ein Frachter (Balsa 37) im Zugang der Tampa Bucht in Florida, USA. Die Kollision führte zu einem Brand auf einem der Schiffe und verursachte eine schwere Ölpest. Über 32.000 Gallonen Kerosin, Diesel und Benzin und rund 330 000 Gallonen Schweröl liefen von den Schiffen ins Meer. Trotz Ölbekämpfungsmaßnahmen wurden auf rund 23 Kilometern Länge die Stränden durch das Öl verunreinigt. Das Öl schädigte Vögel und Meeresschildkröten und verschmutzte Mangroven-Lebensräume, Seegras- und Salzwiesen, Muschelbänke und Bodensedimenten.

Ölpest in der Nordsee

Am 12. Dezember 2007 ereignete sich im Stratford A Ölfeld (160 Kilometer westlich von Bergen, Norwegen) beim Beladen des britischen Tankers Navion Britannica ein schwerer Ölunfall. Eine Pipeline, die das Öl von der Plattform zu einer Ladeboje transportierte, schlug leck. Das Leck wurde erst bemerkt, als bereits 4000 Tonnen Öl ausgelaufen waren.

Ölpest in der Bohai-Bucht

Die Ölkatastrophe in der Bohaisee enstand 2011 durch eine Serie von Öllecks in der Bohai Bucht in China. Der erste Unfall im größten chinesischen Ölfeld Penglai 19-3 ereignete sich am 4. Juni 2011, am 17. Juni ein zweiter, der aber innerhalb von 48 Stunden kontolliert werden konnte. Ein dritter Unfall trat am 1. Juli 2011 auf einer Förderplattform im Ölfeld Suizong 36-1 im Golf von Bohai auf.

MS Olivia läuft vor der Insel Nightingale auf Grund

Am 16. März 2011 lief das Frachtschiff MS Olivia in der Nähe der zur Inselgruppe Tristan da Cunha gehörenden Insel Nightingale auf Grund. Das Schiff hatte 1650 Tonnen Öl und 66.000 Tonnen Sojabohnen geladen. Die 22-köpfige Besatzung konnte gerettet werden, bevor das Schiff auseinanderbrach. Die Behörden berichteten, dass 20.000 Pinguine mit Öl verschmiert worden seien. Das auslaufende Öl gefährdet auch die Hummerfischerei, die einzige Lebensgrundlage für die Menschen der Insel.

BP Pipeline leckt Ölgemisch in Alaska

Am 18. Juli 2011 teilte der britische Konzern BP mit, dass eine wegen Reparaturarbeiten vom Netz genommene Pipeline in der Tundra von Alaska geplatzt ist. Eine Mischung aus Methanol und öligen Wasser ist ausgetreten. Laut Behördenbericht ereigete sich der Störfall am 16. Juli 2011 und es trat eine Menge von 2100 bis 4200 Gallonen aus.

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