Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung katalytischer Schwimmkörper für den kombinierten Einsatz mit Ölsperren zum Abbau von Mineralölbelastungen auf Wasseroberflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lynatox GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung katalytischer Schwimmkörper für den kombinierten Einsatz mit Ölsperren zum Abbau von Mineralölbelastungen auf Wasseroberflächen, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBU - tec advanced materials AG.
Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung katalytischer Schwimmkörper für den kombinierten Einsatz mit Ölsperren zum Abbau von Mineralölbelastungen auf Wasseroberflächen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lynatox GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung katalytischer Schwimmkörper für den kombinierten Einsatz mit Ölsperren zum Abbau von Mineralölbelastungen auf Wasseroberflächen, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hydro-Technik Lübeck GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung katalytischer Schwimmkörper für den kombinierten Einsatz mit Ölsperren zum Abbau von Mineralölbelastungen auf Wasseroberflächen, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar.
Das Projekt "KMU-innovativ22: Entwicklung katalytischer Schwimmkörper für den kombinierten Einsatz mit Ölsperren zum Abbau von Mineralölbelastungen auf Wasseroberflächen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachrichtung Bauingenieurwesen.
Im August 2020 havarierte ein Boot auf dem Bodensee in der Nähe einer Trinkwasserentnahmestelle. Das Institut für Seenforschung der LUBW wurde vom Landratsamt Bodenseekreis um Unterstützung zum Auffinden des Wracks und einer Bewertung der Gefährdung für den Trinkwasserspeicher Bodensee gebeten. Mit dem Seitensicht-Sonar des ISF konnte die Position des Wracks schnell gefunden werden. Schwieriger war es für die Wasserschutzpolizei, das Wrack mit der ferngesteuerten Unterwasserkamera auch tatsächlich zu inspizieren: Ein defektes Sonarsystem an der Kamera machte es unmöglich, trotz gut bekannter Position das Boot aufzusuchen. Mit einem anderen Sonarsystem konnte das ISF die Unterwasserkamera im Rahmen eines weiteren Einsatzes zum Wrack leiten. Das Boot war äußerlich weitgehend unbeschädigt, Hinweise auf austretende Betriebsstoffe gab es nicht. Bild zeigt: Das Bootswrack in 68 m Wassertiefe. Bildnachweis: ISF Im Februar 2021 ergab sich dann ein anderes Bild: An der Wasseroberfläche zeigte sich austretendes Öl. Ein daraufhin in die Wege geleiteter Bergeversuch scheiterte, da trotz gut bekannter Position erneut die Unterwasserkamera des Bergungsunternehmens das Wrack nicht fand. Bei einem zweiten Anlauf kurz vor Ostern war das ISF erneut mit Schiff und eigener Sonartechnik vor Ort, um den Einsatz des Bergungsunternehmens, der Wasserschutzpolizei, des Landratsamtes und der Feuerwehr überhaupt erst zu ermöglichen. Bei besten Wetterbedingungen und einem spiegelglatten See konnte ein Taucher der beauftragten Bergefirma in 68 m Tiefe erfolgreich ein Seil zur Bergung befestigen. Während der Bergung trat erneut eine geringe Menge Kraftstoff aus, die von der Feuerwehr mit einer Ölsperre kontrolliert wurde. Das geborgene Boot wurde dann unter Wasser in einen nahegelegenen Hafen geschleppt, wo es aus dem Wasser geborgen wurde. Bild zeigt: Sonarbild des Bootswracks auf dem Seegrund. Bildnachweis: ISF Die Suche nach Objekten in tiefem Wasser ist ausgesprochen schwierig und erfordert gute technische Ausrüstung und ein hohes Maß an Fachwissen zur Bedienung der Geräte und Beurteilung des Gefahrenpotentials. Beides ist für einen vorsorgenden Gewässerschutz unabdingbar. Auch wenn der Aufwand für eine kleine Menge ausgetretenes Öl (wie im aktuellen Beispiel) sicher sehr hoch ist, müssen der Einsatz der Technik und die weiteren Abläufe geübt werden. Bild zeigt: Einsatzfahrzeuge zur Bootsbergung, Wasserschutzpolizei, Feuerwehr mit Ölsperre. Bildnachweis: ISF Mehr zum Thema:
Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale) und dem Saalekreis Halle (Saale) Mehrere PKW beschädigt Sonntagmorgen wurde in Halle (Saale), Mannheimer Straße von Passanten ein PKW gemeldet, dessen Heckscheibe eingeschlagen war. In der Straße der Befreiung wurden heute Morgen vier Fahrzeuge mit zerstörter Heckscheibe festgestellt. Hinweise auf den oder die unbekannten Täter liegen nicht vor. Containerbrand Ein Containerbrand wurde Sonntag gegen 01.00 Uhr im Carl-SchorlemmerRing gemeldet. Der 1.200-Liter Papiercontainer wurde hierdurch stark beschädigt. Gewässerverunreinigung Samstag gegen 18.00 Uhr wurde ein Ölfilm auf der wilden Saale im Bereich der Schwanenbrücke gemeldet. Die Feuerwehr errichtete eine Ölsperre in Nähe der Talstraße und leitete weitere erforderliche Maßnahmen ein. Eine Sperrung des Straßenverkehrs in diesem Bereich war für den Feuerwehreinsatz notwendig. Ermittlungen wegen Gewässerverunreinigung gegen Unbekannt wurden aufgenommen und Wasserproben entnommen. Neben der Feuerwehr ist auch der Fachbereich Umwelt der Stadt Halle (Saale) sowie die Wasserschutzpolizei des Landes Sachsen-Anhalt involviert. Sitzbänke entwendet Zwischen Freitagmittag und Samstagabend wurde an einem in Halle (Saale), Fischerring abgestellten Mercedes Sprinter ein Fenster eines PKW aufgehebelt. Aus dem Fahrzeug wurden zwei Sitzbänke entwendet. Kühlschrank gegen PKW Gegen 13.10 Uhr am Samstag kollidierte ein PKW in Halle (Saale), Freiimfelder Straße mit einem Kühlschrank. Dieser war wegen eines Umzugs an einem Grundstück abgestellt und von einer Sturmbö auf die Straße befördert worden. Es entstand Sachschaden. Laubeneinbrüche Im Bereich einer Kleingartenanlage an der Schkeuditzer Straße in Halle (Saale) wurde Samstagmorgen der Einbruch in vier Gartenlauben festgestellt, in drei weitere wurde versucht einzubrechen. Es wurden diverse Gegenstände entwendet, ein Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro entstand. Die Tatzeit liegt zwischen Freitag 18.00 Uhr und Samstag 07.00 Uhr. Auch in der Ermlitzer Straße wurden drei Gartenlauben von ungebetenen Gästen heimgesucht. Gestohlen wurde unter anderem Gartenwerkzeug. Verkehrsunfälle 27.03.2019; 21.20 Uhr; Halle (Saale), Richard-Paulick-Straße Ein Mopedfahrer wollte nach links in den Zollrain abbiegen, rutschte dabei mit dem Kraftrad weg und kam zu Fall. der 51Jährige erlitt diverse Verletzungen und musste ärztlich behandelt werden. 27.03.2021; 13.25 Uhr; Halle (Saale), Seebener Straße Ein Radfahrer befuhr die Seebener Straße in Richtung Trothaer Straße, als plötzlich ein Kind (11) zwischen geparkten Fahrzeugen hervortrat, um die Straße zu überqueren. Der Radler versuchte noch ein Bremsmanöver, konnte einen Zusammenstoß jedoch nicht vermeiden. Beide Personen wurden leicht verletzt. Saalekreis Trampolin entwendet Zeugen meldete am Sonntag gegen 00.00 Uhr, dass zwei Personen ein Trampolin von ca. 2,50 Meter Durchmesser aus einer Gartenanlage im Bereich Merseburg, Klobigkauer Straße tragen und vermuteten einen Diebstahl. Als die Zeugen bemerkt wurden, ließ man das Trampolin fallen und flüchteten zunächst. Kurz darauf wurde es doch wieder weiter transportiert. Als die zwei Personen den Funkstreifenwagen bemerkten, wurden das Trampolin zurückgelassen und die Flucht ergriffen. Ein 21Jähriger (1,6 Promille Atemalkohol) konnte gestellt werden und gab den Diebstahl zu. Brand In Merseburg, Bergmannsiedlung kam es in einem Nebengebäude auf einem Wohngrundstück zu einem Brand. Beim Ausschalten eines mittels Gasflasche betriebenen Heizofens kam es zu einer Verpuffung, welche einen Brand auslöste. Eine Person (35) wurde verletzt und ambulant behandelt. Die Feuerwehr löschte den Brand. Der Sachschaden wird auf etwa 15.000,- Euro geschätzt. Bedrohung Samstag gegen 15.00 Uhr meldete ein 21Jähriger eine Bedrohung in Merseburg, Bahnhofstraße. Ein an einer Bushaltestelle sitzender Mann hatte ein Messer bei sich und hantierte damit herum. Der junge Mann fühlte sich hierdurch bedroht und alarmierte die Polizei. Der unbekannte verließ daraufhin den Ort des Geschehens. Vier Fahrzeuge beschädigt Ein großer Teil eines Baumes brach bei starkem Wind ab und stürzte am Samstag kurz nach 13.00 Uhr auf vier geparkte Fahrzeuge und einen Zaun im Petersberger Ortsteil Gutenberg. An drei der PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Portmonee entwendet In einem Einkaufsmarkt in Merseburg, Querfurter Straße wurde Samstagvormittag einer Kundin das Portmonee samt Bargeld und persönlichen Dokumenten aus der Handtasche entwendet. Polizeiinspektion Halle (Saale) Pressestelle Merseburger Straße 06 06110 Halle (Saale) Tel: (0345) 224 1204 Fax: (0345) 224 111 1088 E-Mail: presse.pi-hal@polizei.sachsen-anhalt.de
Gewässerverunreinigung im Altarm Baggerelbe (Nähe Pareyer Schleuse) Am heutigen Dienstag, den 25.11.2018, gegen 14:30 Uhr, kam es im Altarm Baggerelbe, Höhe km 0,2 (Bereich der Pareyer Schleuse) zu einer Gewässerverunreinigung. Vor Ort wurde ein Ölteppich mit einer Ausdehnung von ca. 10.000 Quadratmetern (auf ca. 50 Meter Breite x 200 Meter Länge) festgestellt. Ursache stellt nach jetzigem Erkenntnisstand ein altes Lagerschiff dar. Durch die Kräfte der freiwilligen Feuerwehr Derben, Parey und Ferchland wurde in Absprache mit dem Vertreter des zuständigen Landkreises (Jerichower Land) eine landseitige Ölsperre um das Schiff zum Schutz des Gewässers gelegt. Der Schleusenbetrieb der Pareyer Schleuse wurde vorübergehend für die Schifffahrt eingestellt. Feuerwehr und Wasserschutzpolizei waren mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort. Die Wasserschutzpolizei Magdeburg hat die Ermittlungen bezüglich einer Gewässerverunreinigung aufgenommen. sn. Impressum: Polizeiinspektion Zentrale Dienste - Sachsen-AnhaltWasserschutzpolizeirevierMarkgrafenstr. 12 39114 Magdeburg Tel: +49 391 546 2631 Fax: +49 391 546 2522 Mail: wasserschutzpolizei@polizei.sachsen-anhalt.de
Am heutigen Dienstag, den 09. Oktober 2018, wurde gegen 17:00 Uhr, der Polizei eine Gewässerverunreinigung im Hafen Frohse bei Schönebeck (Elbe) gemeldet. Vor Ort konnte die Verunreinigung im gesamten Hafen festgestellt werden. Durch die Kräfte der freiwilligen Feuerwehr aus Schönebeck (Elbe) wurde in Absprache mit der Unteren Wasserbehörde des Salzlandkreises an der Hafeneinfahrt eine schwimmende Ölsperre zum Schutz des Gewässers ?ELBE? gelegt. Somit ist der Hafen Frohse für jedwede Schifffahrt gesperrt. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei bezüglich des Verursachers wurden aufgenommen und dauern an. hg. Impressum: Polizeiinspektion Zentrale Dienste - Sachsen-AnhaltWasserschutzpolizeirevierMarkgrafenstr. 12 39114 Magdeburg Tel: +49 391 546 2631 Fax: +49 391 546 2522 Mail: wasserschutzpolizei@polizei.sachsen-anhalt.de
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