Die Biologische Kohlenstoffpumpe (BCP) steuert die Zufuhr, Verwertung und Speicherung von Kohlenstoff in den Weltmeeren. Ein mechanistisches Verständnis der BCP erfordert kontinuierliche Beobachtungen, welche Biologie, Ozeanographie und Geochemie über Zeit, Wasserschichten und Umweltbedingungen verknüpfen. Solche Beobachtungen der BCP im Südlichen Ozean fehlen, und erfordern autonome Technologien. Basierend auf autonomen Probennehmern und Sensoren, gibt YIPPEE ganzjährige Einblicke in die taxonomischen und funktionellen Merkmale der BCP im Weddellmeer. Dieses "letzte Eisgebiet" mit zentraler Bedeutung für das globale Klima ist ein natürliches Labor für das Verständnis polarer Prozesse und ihrer Reaktion auf den Klimawandel. Die Verankerung wurde zwischen März 2021 und März 2022 erfolgreich ausgebracht. Vorläufige Analysen von eDNA und Umweltparametern bestätigen die Konsistenz des Datensatzes. Drei Arbeitspakete beleuchten die biologische Vielfalt und funktionelle Genomik über ein komplettes Jahr im Kontext von Wassermassen, Eisbedeckung und Nährstoffkonzentrationen. Essenziell ist die hochauflösende biologische und ökologische Probenahme, welche Dynamiken in der photischen Zone mit geochemischen Flüssen in die Tiefsee verbindet. eDNA-Sequenzierung wird Populationen - von Bakterien bis Metazoen - während spezifischer Ökosystemzustände darstellen, sowie deren zeitliche und ökologische Konnektivität. Dies wird Übergangsperioden und zentrale Wendepunkte im Jahreszyklus aufdecken: die Schwelle des Tageslichts, welches Phytoplanktonwachstum auslöst, bakterielle Aktivitäten nach dem ersten photosynthetischen Impuls, sowie die Sukzession von Protisten und Zooplankton. Die Sequenzierung von Long-Read-Metagenomen wird funktionelle Signaturen saisonaler Ökosystemzustände aufzeigen und den Beitrag biogeochemischer Pfade über Umweltgradienten quantifizieren, was eine Klassifizierung des Jahreszyklus in Perioden der Autotrophie und (Chemo-)Heterotrophie sowie der zugrundeliegenden Stoffwechselwege ermöglicht. Genetische Funktionen, welche während hoher Eisbedeckung vorherrschen, schaffen einen Bezugswert für das "wahre" Weddellmeer vor den Auswirkungen des Klimawandels. Drittens eröffnet der Vergleich antarktischer und arktischer Dynamiken eine bipolare Perspektive auf die funktionale Saisonalität und den Aufbau biologischer Gemeinschaften. Dieses hochauflösende Bild der wichtigsten Taxa, genetischen Vielfalt, ökologischen Netzwerke und Nährstoffflüsse erstellt ein einzigartiges Bild der antarktischen BCP, und polarer Ökosysteme im Allgemeinen. YIPPEE steht im Einklang mit ~10 anderen SPP-Projekten und zentralen SPP-Zielen, einschließlich angeregter Langzeitbeobachtungen. Alle Daten und bioinformatischer Code werden sofort veröffentlicht. Zusätzlich zu wissenschaftlichen Publikationen werden die Ergebnisse über eine interaktive Web-App und gesellschaftliche Kommunikationskanäle verbreitet.
Messgrößen für die Ortsdosis bzw. Ortsdosisleistung sind nach RöV § 2 Nummer 6 Buchstabe e und f die Umgebungs-Äquivalentdosis H*(10) sowie die Richtungs-Äquivalentdosis H(0,07) ('gesetzliche Messgrößen'). Die Verankerung dieser Messgrößen im deutschen Strahlenschutzrecht setzt verbindliche Vorgaben aus Artikel 16 Buchstabe a i. V. m. Anhang II Teil E der Richtlinie 96/29/Euratom (bzw. Artikel 13 der Richtlinie 2013/59/Euratom) um. Die Verwendung früher genutzter Messgrößen, insbesondere der Photonen-Äquivalentdosis HX, war nach RöV § 45 Absatz 12 Satz 1 übergangsweise noch bis zum 31. Juli 2016 zulässig. Da auch nach Ablauf dieser Übergangsfrist keine handhabbaren Messgerät auf dem Markt verfügbar sind, die im niedrigen Energiebereich in den gesetzlichen Messgrößen H*(10) sowie H'(0,07) messen und zugleich über eine Bauartzulassung bzw. Konformitätsbewertung nach dem Mess- und Eichrecht verfügen, sind bis 5. Februar 2018 weiterhin Übergangslösungen zur Ermittlung von Ortsdosis und Ortsdosisleistung zugelassen. Es wird im Rahmen dieses Forschungsvorhabens angestrebt, eine Verbesserung des Messgeräteangebots für spezielle bisher nicht abgedeckte Bereiche herbeizuführen. Ziel dieses Vorhabens ist es daher, die Grundlagen zu erarbeiten, um ein in den gesetzlichen Messgrößen H*(10) sowie H(0,07) messendes Gerät (insbesondere für eine Photonenenergie unterhalb von 30 keV, ggf. auch für sehr hohe Photonenenergien bzw. für gepulste Felder) bauartzugelassen bzw. konformitätsbewertet nach den Anforderungen des Mess- und Eichrechts zu entwickeln und marktverfügbar zu machen.
PRIME-2 will study the climate and the hydrological cycle in Europe and the Mediterranean area over the last 2,000 years, by combining information from low and high resolution terrestrial and marine proxy data. We will apply novel sophisticated statistical methods (Bayesian Hierarchical Modeling) and high-resolution climate modeling to reconstruct spatial fields of temperature and precipitation with associated uncertainties. Emphasis will be placed on the estimations of the amplitudes of natural climate variations at different temporal and spatial scales, ranging from regional to continental, and on the estimation of the influence of large-scale temperatures and external forcings on the European/Mediterranean hydrological regimes. We will also focus on the climate transitions between natural warm and cold / wet and dry periods from present back to Roman times and study the potential implications for past societies. The influence of external forcing factors such as orbital, solar and land use changes on the hydrological cycle will be disentangled by conducting a series of regional climate simulations with different forcing configurations for specific periods. These will also be used as a test bed to check the robustness of the statistical methods applied to reconstruct temperature and precipitation.
Problemstellung: Die 13. BImSchV wurde im Juli 2004 novelliert. Wesentliche Neuerungen betreffen die Einbeziehung von Gasturbinen sowie die Bereitstellung von alternativen Vorgaben für die Regelung von Großfeuerungsanlagen in Raffinerien. Altanlagen müssen die Anforderungen der Verordnung bis zum Ablauf spezifischer Übergangsfristen erfüllen, es sei denn, dass sie verbindlich bis Ende 2012 stillgelegt werden Die neue Verordnung muss also in den kommenden Jahren durch die Bundesländer vollzogen werden hierzu müssen bundesseitig Anstrengungen verstärkt werden, diesen Vollzug effektiv zu unterstützen. B) Handlungsbedarf (BMU / UBA): Es wird daher erforderlich sein, das Thema Vollzug und Erfüllung zu bearbeiten. Hierfür sind die vorhandenen kollegialen Strukturen (IAI) intensiv zu nutzen (z.B. zur Klärung von Auslegungsfragen zu o.a. Regelungen). Es wird aber auch erforderlich sein, weitere Ebenen konstruktiver Unterstützung zu nutzen. Hierzu gehört auch die Begleitung im Rahmen eines Forschungsvorhabens. C) Als Ziele des Vorhabens sind folgende Arbeiten zu nennen: - Es werden ausgewählte Vollzugsfragen zunächst auf allgemeiner Ebene angesprochen, analysiert und aufbereitet - sodann sollen exemplarische Anwendungsbeispieleuntersucht und geprüft werden - damit soll eine verstärkte Unterstützung des Vollzugs der 13. BImSchV erreicht werden.
During the first proposal period, we investigated the Oligocene-Miocene transition, a period of rapid cooling and Antarctic ice extension, at three of 5 ODP Sites planned in this study. The geological period is marked by a change in global carbon reservoirs, as reflected in a 1 per thousand positive carbon isotope excursion and distinct 400 kyrs cyclicity in the delta 13C signal. In the project, we analyse whether open ocean biological productivity increased during the time interval at the Oligocene-Miocene boundary and led to the sequestration of additional and isotopically depleted carbon in marine sediments, and whether marine productivity variations match the delta 13C cycles. First results from 3 Atlantic ODP locations confirm our hypotheses that marine productivity variations are orbitally forced and we could show that there is a link between marine productivty, climate change and pCO2atm via CO2 sequestration in sediments in the Atlantic Ocean. Here we apply for funds to conclude our investigation. In the work to come, we will extend the regional coverage of our records by analyzing two ODP sites in the Indo-Pacific ocean, that will allow to see whether the observed productivity increase at the Oligocene-Miocene transition is an Atlantic or a global phenomenon. This question will be the basis for modeling experiments of L.Francois. We further aim to reconstruct atmospheric carbon dioxide concentrations during the cooling period by means of an analysis of terrestrial flora and stomatal density.
Die vorhandenen Listen der prioritären Stoffe für eine europäische Regulierung und der Schadstoffe für eine flussgebietsspezifische, nationale Regulierung müssen kontinuierlich revidiert werden. Die Listen der potentiell regelungsbedürftigen Stoffe sind zu aktualisieren und für jeden relevanten Stoff sind transparent und nach den aktuell gültigen Bewertungskonzepten Umweltqualitätsziele abzuleiten. Grundlage für die Fortschreibung sind Kandidatenlisten der Bundesländer und der Europäischen Kommission. Insbesondere tritt die RL 2006/11/EG (ehemals 76/464/EWG) außer Kraft und die ca. 150 Stoffe, die auf dieser Basis national in das Regime der WRRL übernommen wurden, sind hinsichtlich der aktuellen Relevanz und bezüglich der Werteableitungen zu überprüfen. Die Vielzahl potentiell gefährlicher Stoffe soll über ein dreistufiges Verfahren ausgewertet werden, um die relevantesten Belastungen zu identifizieren. 1. Relevanzstudie mit vorläufigem PNEC zur Identifizierung der Kandidatenstoffe für die europäische und die nationale Regulierung 2. Priorisierungskriterienkatalog zur Reihung der Stoffe; 3. Ableitung von Qualitätszielvorschlägen für die wichtigsten Stoffe auf nationaler und europäischer Ebene
A) Problemstellung: Die Anforderungen zur Minderung der Emissionen an Stickoxiden und Gesamtstaub aus Zementwerken sind allgemein in der TA Luft geregelt, bei Mitverbrennung bestimmter Anteile von Abfällen gelten zusätzliche Anforderungen nach der 17. BImSchV. Die TA Luft wurde im Jahr 2002 novelliert, die 17. BImSchV im Jahr 2003. In beiden Vorschriften wurde u.a. die Grenzwerte für Emissionen von Stickoxiden und Gesamtstaub herabgesetzt, allerdings in unterschiedlicher Höhe. Altanlagen müssen die Anforderungen beider Vorschriften bis zum Ablauf spezifischer Übergangsfristen erfüllen. Sowohl die TA Luft als auch die 17. BImSchV müssen in den kommenden Jahren durch die Bundesländer vollzogen werden. Mit diesem Vollzug werden erst die materiellen Anforderungen der IVU- sowie der Abfallverbrennungs-RL erfüllt, zu dessen Nachweis Deutschland insgesamt gegenüber der EU verpflichtet ist. Ob und ggf. welche zusätzlichen Anstrengungen dazu von Bundesseite erforderlich sind, ist bisher nicht bekannt. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA) / Ziele des Vorhabens: Sicherstellung des Vollzugs von TA Luft und 17. BImSchV; Konkretisierung der Dynamisierungsklauseln für NOx-Emissionen aus Zementwerken; Einhaltung der genannten EU-rechtlichen Anforderungen; Ermittlung zusätzlicher Minderungspotentiale zur Einhaltung der Emissionshöchstmengen laut NEC-Richtlinie.
A) Problemstellung: Für die sachgerechte Anwendung der Sachkunderegelungen des Paragraphen 5 Abs. 2 ChemKlimaschutzV durch die Handwerkskammern/Innungen in Bezug auf Installation, Wartung und Instandhaltung von F-Gase enthaltenen Kälte- und Klimaanlagen, Wärmepumpen und Brandschutzsystemen durch zertifiziertes Personal ist die kurzfristige Klärung der folgenden 4 Fragen zwingend erforderlich: 1. Welche Gewerke sind durch die Chemikalien-Klimaschutzverordnung betroffen? - 2. Welche bisherigen Ausbildungen erfüllen die Sachkundeanforderungen der Verordnung bereits vollständig (d.h. in unmittelbar anerkennungsfähiger Weise)? - Welche Zusatzanforderungen müssen in welchen Bereichen erfüllt werden ('Teilanerkennung')? - 4. Erarbeitung des Anforderungsniveaus einer vollständigen Sachkundeprüfung (unter Berücksichtigung der Vorarbeiten aus den Innungen)?. Die derzeit in dem Bereich tätigen Handwerker benötigen die Entscheidungen über de (Teil)-Anerkennung ihrer Ausbildungen bis zum 4. Juli 2009, dem Ablauf der Übergangsfrist nach Paragraph 9 Abs. 1 ChemKlimaschutzV. Die Klärung der Fragen, insbesondere der Frage 4 ist ferner erforderlich als Beitrag für die derzeit laufenden Arbeiten der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Chemikaliensicherheit (BLAC) an einer Vollzugshilfe zu Paragraph 5 Abs. 2 ChemKlimaschutzV. B) Handlungsbedarf (BMU, ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Vorhaben ist insbesondere erforderlich im Hinblick auf die wirksame Realisierung der Ziele des IEKP, in dessen Rahmen die Verordnung verabschiedet wurde.
A) Problemstellung: Nach Ablauf der Übergangsfristen der Abfallablagerungsverordnung im Jahr 2005 (teilweise erst 2009) werden ca. drei Viertel der Hausmülldeponien und eine Vielzahl von Betriebs- und Bauschutt-/Bödenaushubdeponien aufgrund unzureichender technischer Ausstattungen geschlossen werden müssen. Die Wahl der Stilllegungsmaßnahmen hat neben dem Ausgangszustand der Deponie (Abfälleigenschaften, Emissionsverhalten, technische Ausstattung) einen entscheidenden Einfluß auf die Dauer und Kosten der Deponienachsorge. Die erforderliche Dauer der Nachsorge ist bisher nicht sicher festlegbar. Unterschiedliche Prognosen variieren von weniger als 30 bis über 200 Jahre. Teilweise wird eine mögliche Entlassung von alten Hausmülldeponien aus der Nachsorge sogar ausgeschlossen. Nach Deponieverordnung kann die zuständige Behörde den Abschluß der Deponienachsorge feststellen, wenn aus dem Verhalten der, Deponie zukünftig keine Beeinträchtigungen des Wohls der Allgemeinheit zu erwarten sind. Dies ist anhand vorgegebener Kriterien zu prüfen, die aber sämtlich nur qualitativer Natur sind. B) Handlungsbedarf: Eine solide Finanzierung der Nachsorge erfordert eine möglichst genaue Schätzung ihrer Dauer und der davon abhängenden Kosten für die Nachsorge. Die Studie soll hierfür Grundlagen liefern, insbesondere konkrete quantitative Kriterien für die Entlassung aus der Nachsorge vorschlagen. Ihre rechtliche Sicherheit ist zu begründen, ihre Akzeptanz bei Behörden und Allgemeinheit soll durch breite Diskussion hergestellt werden. C.) Ziel des Vorhabens: Mit der Studie soll der Einfluß verschiedener Stilllegungsmaßnahmen-(wie in situ-Behandlung des Deponiekörpers, Öberflächenabdichtung) auf das Emissionsverhalten der Deponie und auf die Kosten und die Dauer der Nachsorge untersucht sowie quantitative Kriterien für die Entlassung der Deponie aus der Nachsorge entwickelt werden.
Deponien müssen in gestuften Übergangsfristen bis zum 15. Juli 2009 an den deponietechnischen Standard der Deponieverordnung herangeführt oder ansonsten stillgelegt werden. Als Folge wird es in Zukunft verstärkt zu einer Schließung von Deponien kommen. Dann ist die Oberfläche der Deponien nach der Deponieverordnung mit einem spezifischen Schichten-Regelaufbau (oder einem gleichwertigem Aufbau) niederschlagsschützend abzudichten. Der Schichten-Regelaufbau (u.a. bestehend aus einer Tonschicht und einer Folienabdichtung) wird von Fachleuten kritisch beurteilt (u.a. wegen einer langfristig möglichen Austrocknung der Tonschicht und Rissbildungen in der Folienabdichtung). Zu diesem Problemaspekt wurde gemeinsam mit dem Hessischen Umweltministerium dieses FuE-Verbundvorhaben initiiert, in welchem (in Kooperation mit hessischen Deponiebetreibern) nach Lösungen für eine nachhaltig wirksame Oberflächenabdichtung hessischer Deponien gesucht werden sollte. Projektziel war es auch, die finanziell von den Deponiebetreibern getätigten Nachsorgerücklagen (mehrere 10 Mio. € je Deponie) einer aus Nachhaltigkeitsaspekten möglichst sinnvollen und effizienten Verwendung zuzuführen. In dem Projekt wurden die 19 Siedlungsabfalldeponien in Hessen von dem Wissenschaftlerteam des HFvA (s. unten) sowie in Kooperation mit den Deponiebetreibern systematisch bezüglich ihrer klimatisch und standorttypischen Verhältnisse erfasst und begangen, um die notwendigen Planungsgrundlagen zu gewinnen. Die für sinnvoll zu erachtenden Deponieoberflächenabdichtungsvarianten konnten anschließend, in einem interdisziplinären Projektteam, sowohl aus rechtlicher als auch aus technischer und naturwissenschaftlicher Sicht hergeleitet werden. Im Ergebnis liegt ein ca. 300 S. umfassendes Gutachten vor, das eine Entscheidungsmatrix und Handlungsempfehlungen für Hessen enthält, die in Kooperation zwischen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen hessischer Universitäten (Univ. Frankfurt, Kassel, Gießen und FH Darmstadt) und der Praxis (Deponiebetreiber) entstanden sind. Zum Projektabschluss wird am 04.03.2004 ein Workshop mit den Entscheidungsträgern (Deponiebetreiber, Vertreter der Fachbehörden und des Umweltministeriums sowie den Wissenschaftlern des HFvA) stattfinden. Dieser zielt auf die Konsensfindung zur Offenlegung der für sinnvoll und rechtskonform anzusehenden Strategien der Stilllegung und Oberflächenabdichtung hessischer Deponien.
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