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Physikalische Vorgänge des Wärmeübergangs nach der Siedekrise (Post-CHF) unter hohen Druckparametern, Teilprojekt C

Das Projekt "Physikalische Vorgänge des Wärmeübergangs nach der Siedekrise (Post-CHF) unter hohen Druckparametern, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Energiesysteme.

Physikalische Vorgänge des Wärmeübergangs nach der Siedekrise (Post-CHF) unter hohen Druckparametern, Teilprojekt B

Das Projekt "Physikalische Vorgänge des Wärmeübergangs nach der Siedekrise (Post-CHF) unter hohen Druckparametern, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Kernenergetik und Energiesysteme.

Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien, Teilvorhaben TUBAF-ITC

Das Projekt "Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien, Teilvorhaben TUBAF-ITC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.

Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien, EarLiMet - Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien

Das Projekt "Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien, EarLiMet - Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt D

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BioActive Food GmbH.

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt C

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft - Abfallressourcenwirtschaft (V-9).

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt A

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: S2B GmbH & Co. KG.

BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt B

Das Projekt "BioProMare: Nachhaltige Herstellung hochwertiger Triterpene in Schizochytrium sp. unter Verwendung organischer Nebenstoffströme aus der Lebensmittelverarbeitung, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelchemie.

Ressourcenschonende Produktion eines nanozellularen Polystyrol-Hochleistungsdämmstoffs, hergestellt mittels überkritischem CO2 + Messprogramm

Das Projekt "Ressourcenschonende Produktion eines nanozellularen Polystyrol-Hochleistungsdämmstoffs, hergestellt mittels überkritischem CO2 + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SUMTEQ GmbH.Die SUMTEQ GmbH ist ein junges Start-Up mit Sitz in Düren (Nordrhein-Westfalen). Als Spin-Off des Lehrstuhls für physikalische Chemie der Universität Köln ist es dem Unternehmen gelungen, ein innovatives Produktionsverfahren zu entwickeln, mit dem Polymere erstmalig skalierbar zu einem stabilen nanoporösen Schaum expandiert werden können. Dieser innovative Schaum lässt sich äußerst effektiv im Bereich der Gebäudedämmung einsetzen. Aktuell am Markt verfügbare Hochleistungsdämmstoffe zeichnen sich ebenfalls durch eine feine Porenstruktur aus, die zu sehr guten thermischen Isolationseigenschaften führt. Allerdings sind die Produktionsverfahren, die für die Erreichung einer dauerhaften Nanostruktur notwendig sind, sehr zeit- und kostenintensiv. Daher werden zur Zeit Hochleistungsdämmstoffe nur in geringen Volumina in Marktnischen eingesetzt. Ziel des Vorhabens ist die Herstellung einer neuen Dämmstoffklasse namens Sumfoam, die aufgrund der Kostenstruktur den Zugang zum breiten Markt ermöglicht. Das Produktionsverfahren ist durch kurze Zykluszeiten und einen moderaten Energieeinsatz bestimmt. Als Treibmittel wird ausschließlich CO2 verwendet, das in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird und zu über 95 Prozent wiederverwendet werden kann. Die Herstellung ist somit ressourceneffizient und Emissionen werden weitestgehend vermieden. Auch in der Anwendung bietet Sumfoam Umweltvorteile. Aufgrund der im Vergleich zu herkömmlichen Dämmstoffen signifikant geringeren Wärmeleitfähigkeit kann die für Bauprodukte notwendige Dämmwirkung mit deutlich geringeren Volumina erzielt werden. Im Umkehrschluss lässt sich alternativ bei gleicher Schichtdicke eine erheblich höhere Isolationswirkung erreichen. Dabei eignet sich das Material beispielsweise für Putzsysteme, für eine platzsparende Wärmedämmung an neuralgischen Punkten von Gebäuden oder für nachträgliche Einblasdämmungen. Im Rahmen der industriellen Produktionsaufnahme von Sumfoam können bei voller Auslastung knapp 10 Millionen Kilogramm CO2 jährlich eingespart werden.

TI-Bioraffinerien: INTEXCAT: Bioraffination von Mikroalgen-Lipiden zu industriellen Schlüsselverbindungen durch Integration von Gewinnung und Tandem-Katalyse

Das Projekt "TI-Bioraffinerien: INTEXCAT: Bioraffination von Mikroalgen-Lipiden zu industriellen Schlüsselverbindungen durch Integration von Gewinnung und Tandem-Katalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Chemie, Lehrstuhl für Chemische Materialwissenschaft.

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