Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land, FACCE SURPLUS 3: MISCOMAR+ - Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b).
Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land, FACCE SURPLUS 3: MISCOMAR+ - Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land PLUS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gießereitechnik Kühn Inh. Uwe Kühn.
Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: BioFoodOnMars - Erhöhung der Nahrungsmittelproduktion in Mittel- und Osteuropa durch neuartige Verbesserung von Brachland, belasteten und verarmten Böden mittels Hilfsstoffen und präziser Bewirtschaftung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Abteilung für vergleichende Mikrobiomanalysen.
Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: Nachhaltiges Upcycling von Agrarreststoffen mittels eines modularen und kaskadischen Konversionssystems, Teilvorhaben Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V..
Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: Nachhaltiges Upcycling von Agrarreststoffen mittels eines modularen und kaskadischen Konversionssystems, Teilvorhaben DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) e.V..
Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: OPTIBERRY - Optimale Nutzung von Nebenprodukten der Beerenobstproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Institut für Getränkeforschung - Analytik und Technologie pflanzlicher Lebensmittel.
Das Projekt "FACCE SURPLUS 2: ProWaste (ID: 42) - Bioraffineriekonzepte zur Gewinnung von Proteinen und Ballaststoffen aus dezentral anfallenden Rohstoffströmen, Teilvorhaben FhG Fraktionierung von Nebenströmen der Lebensmittelindustrie in Proteine und Ballaststoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.
Das Projekt "Instrumente und Maßnahmen zur Stickstoffreduktion im Rahmen der Stickstoffstrategie Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Der naturwissenschaftliche Kenntnisstand zur Stickstoffproblematik (StickstoffBW Projekte und andere) sowie der Rechtsrahmen und seiner Defizite zur Problembewältigung wird allgemeinverständlich für verschiedene Akteure zusammengefasst. Den Schwerpunkt bildet die Erarbeitung von rechtlichen Instrumenten und umsetzungsorientierten Maßnahmen, mit denen die Critical Levels, Loads und Surplus für Stickstoff im Verwaltungsvollzug operationalisiert werden können. Die Handlungsoptionen umfassen Rechtsinstrumente und Maßnahmen, die vom Baden-Württembergischen Gesetzgeber entweder selbst umgesetzt werden können oder von ihm auf Bundes- oder EU-Ebene angestoßen werden sollten.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Upwelling in the Atlantic sector of the Southern Ocean" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik, Abteilung Ozeanographie.Upwelling is an important process in setting the characteristic of the mixed layer. Upwelling also provides a pathway for gases, nutrients, and other compounds from the ocean's interior into the mixed layer and ultimately into the atmosphere. Since the upwelling velocities are small, they cannot be measured directly. Recently, Rhein et al. (2010) exploited the helium isotope disequilibria found in the equatorial eastern Atlantic to infer upwelling speeds, upwelling rates, and vertical heat fluxes between the mixed layer and the ocean's interior. The disequilibrium in the mixed layer is caused by upwelling of 3He-enriched water from the interior. The surplus 3He is introduced into the deep ocean by hydrothermal activities.A first survey of historical Helium isotope data in the Antarctic Circumpolar Current (ACC) and the Weddell Sea showed, that the mixed layer is also enriched with 3He, which in summer months is supplied by upwelling of water from below the mixed layer. Although the first estimates of upwelling velocities from the historical data set look promising, the present Helium data lack a sufficient resolution in the upper 200-300m to determine the horizontal and vertical He gradients, necessary for the compilation of the upwelling velocity and of the contribution of diapycnal mixing. Here we propose to take the historical He data, and a new dedicated He data sets to be taken in November 2010 - February 2011 during the POLARSTERN cruise ANT 27/2 and January- February 2012 during POLARSTERN cruise ANT28/3 to calculate upwelling speeds and -rates in the Weddell Sea and the ACC, as well as heat fluxes between the interior and the mixed layer.This proposal is part of the Cluster ' Eddies and Upwelling: Major Factors in the Carbon Budget ofthe Southern Ocean'
Das Projekt "Biogaserzeugung aus Schilfgras und Biomasse von extensiven Naturschutzflächen des Nationalparks Neusiedlersee" wird/wurde gefördert durch: Amt der Burgenländischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik.Bei der gemeinsamen Vergärung von Wirtschaftsdüngern und Energiepflanzen in Biogasanlagen könnten in Österreich jährlich etwa 4900 GWh elektrischer Strom und 6700 GWh Wärme erzeugt werden. Aus der Sicht des Klimaschutzes kommt der Biogaserzeugung aus Wirtschaftsdüngern und Energiepflanzen ein hoher Stellenwert zu. Jährlich können klimarelevante Emissionen um mehr als 5 Mio. t CO2- Äquivalente vermindert werden. In der vorliegenden Untersuchung wurden folgende 4 Pflanzengruppen, nämlich Schilf, Gras von extensiven Naturschutzflächen, Makrophyten und Algen untersucht: Auf der Basis der nun vorliegenden Untersuchungsergebnisse können für die Biogaserzeugung aus Schilf, Gras, Makrophyten und Algen folgende Schlüsse abgeleitet werden: - Einfluss der Silagebereitung: Die Silierung von rohfaserreichem Schilf und Gras bewirkte eine Erhöhung des spezifischen Biogas- und Methanertrages im Vergleich zur frischen Biomasse. Im Gegensatz dazu bewirkte die Silagebereitung bei proteinreichen Makrophyten und Algen, die einen geringen Rohfasergehalt besitzen, einen leichten Rückgang im spezifischen Biogas- und Methanertrag im Vergleich zu frischer Biomasse. - Prozessparameter:Es konnten im Verlauf der Gärung keine Hemmungen des anaeroben Stoffwechsels beobachtet werden die auf die verwendeten Pflanzen zurückzuführen wären. Während des gesamten Versuches lag der pH-Wert im optimalen Bereich für den Gärungsprozess. - Gasqualität:Der Methangehalt im Biogas lag zwischen 43,3 und 53,5 Vol. Prozent. Das rohfaserreiche Schilf und Gras zeigte einen generell geringeren Methangehalt als die proteinreichen Makrophyten und Algen. - Methanertrag:Die Versuchsergebnisse zeigen, dass alle untersuchten Biomassen für eine anaerobe Vergärung in Biogasanlagen gut geeignet sind, liefern vergleichsweise hohe Biogas- und Methanerträge und stellen somit ein wertvolles Energiepotenzial dar. - Verweilzeit: Die Ermittlung der notwendigen Verweilzeit spielt bei der Dimensionierung der Biogasanlagen eine bedeutende Rolle. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass für die Vergärung von Schilf und Gras eine minimale Verweilzeit von 30 Tagen erforderlich ist. Für die Vergärung von Algen und Makrophyten ist eine minimale Verweilzeit von 20 Tagen zu empfehlen. In den praktischen Biogasanlagen kommt es zur täglichen Einbringung von Substraten und somit zum Nährstoffüberschuss der sich negativ auf die Verweilzeit auswirken kann. Daher sollte für die Biogasanlagen ein Zuschlag für die Verweilzeit von + 10 bis 15 Prozent verwendet werden.
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